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Gloria Global am 31. August. Buddha vor dem Tabernakel Kongress zum Jubiläum: 15 Jahre Lebenszentrum Alte Messe in US-Ausbildungshaus der Dominikaner Wortgottesdienste protestantisierenMore
Gloria Global am 31. August.
Buddha vor dem Tabernakel
Kongress zum Jubiläum: 15 Jahre Lebenszentrum
Alte Messe in US-Ausbildungshaus der Dominikaner
Wortgottesdienste protestantisieren
Galahad
@CollarUri
Katholik, der sowas sieht, den Buddha mit sanfter Hand vor die Kirchentür setzt und zwar ohne Kommentar und subito.
Katholik, der sowas sieht, den Buddha mit sanfter Hand vor die Kirchentür setzt und zwar ohne Kommentar und subito.
Sie haben schon recht. Es steht ja auch geschrieben "Die Standbilder der Ascheras sollst Du umschlagen". Aber meinen Sie wirklich, daß hier ein solcher …More
@CollarUri

Katholik, der sowas sieht, den Buddha mit sanfter Hand vor die Kirchentür setzt und zwar ohne Kommentar und subito.

Katholik, der sowas sieht, den Buddha mit sanfter Hand vor die Kirchentür setzt und zwar ohne Kommentar und subito.

Sie haben schon recht. Es steht ja auch geschrieben "Die Standbilder der Ascheras sollst Du umschlagen". Aber meinen Sie wirklich, daß hier ein solcher Kommentar nicht doch besser ist? Ich meine eine der wenigen Möglichkeiten die wir heute haben uns gegen soetwas zu wehren, dafür aber eine sehr gute ist es, solche Ketzerreien ans Licht zu ziehen und nachhaltig zu enttarnen. Dann gegen soetwas vorgehen. Wenn nötig (im Falle der heute leider oft üblichen Verstocktheit), dafür werben, daß solche Parreien ausgegrenzt und damit sozusagen "ausgehungert werden. Davor haben solche Leute nämlich am meisten Angst glaube ich. Sie wollen schön still und leise ihr Unwesen treiben und ihre Häresien zementieren. Dann erst, wenn Sie sich stark genug wähnen, treten sie von sich aus ans Licht. Bloß nicht zu früh. Daher auch die haßerfüllte Angst so einiger Zeitgenossen vor den sog. "Dunkeldenunzianten". Ich finde wir sollten es als heilige Aufgabe sehen, so etwas zu "denunzieren". Immer ans Licht damit. Nicht so schön heimlich "in der Scheu" arbeiten lassen, wie die hl. Anna Katharina Emmerich einmal sagte. Immer offen legen. Das ist keine Ehrabschneidung sondern geistlicher Selbstschutz. Wir sind im KAMPF vor allem und erstens gegen die Feinde INNERHALB DER KIRCHE. Dann als zweites gegen die äußeren Feinde.

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad. 🤗

Dieser Link kann auch sehr hilfreich für diese Situation sein denke ich. Denn diese Tat entspringt dem gleichen Ungeist, von dem Hochw. Zimmer spricht:
"Sie vertreten nicht mehr den Glauben der Kirche"