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Weihnachtspredigt des Papstes

(gloria.tv/ Radio Vatikan) Papst Benedikt XVI. hat am Samstagabend im Petersdom die traditionelle Christmette zum Weihnachtsfest gefeiert. Der Gottesdienst in Erinnerung an die Geburt Christi vor 2000…More
(gloria.tv/ Radio Vatikan) Papst Benedikt XVI. hat am Samstagabend im Petersdom die traditionelle Christmette zum Weihnachtsfest gefeiert. Der Gottesdienst in Erinnerung an die Geburt Christi vor 2000 Jahren in Bethlehem begang um 22 Uhr. In seiner Predigt sagte der Papst:
Liebe Schwestern und Brüder!
Die Lesung aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an Titus, die wir eben gehört haben, beginnt feierlich mit dem Wort „apparuit“, das dann auch in der Lesung in der Messe in der Morgenröte noch einmal wiederkehrt: apparuit – „es ist erschienen“. Dies ist ein programmatisches Wort, mit dem die Kirche zusammenfassend das Wesen von Weihnachten aussagen will. Von Gott hatten zuvor die Menschen auf vielfältige Weise gesprochen und menschliche Bilder geschaffen. Gott selber hat auf vielerlei Art und Weise zu den Menschen gesprochen (vgl. Hebr 1, 1: dritte Weihnachtsmesse). Aber nun ist mehr geschehen: Er ist erschienen. Er hat sich gezeigt. Er ist aus dem unzugänglichen Licht herausgetreten …More
elisabethvonthüringen
Stoff für den Anwalt der Christen--- IZAAC 👏
Mit einer Ausnahme – Christen!
Josef Bordat hat in der Netzzeitung einen interessanten Artikel aus dem Jahr 2007(!) recherchiert, welcher mehr oder weniger unbemerkt an sämtlichen christlichen Gremien und WISIKI – Zelebranten vorübergegangen ist. Mir war bis dato jedenfalls nichts bekannt, daß über den seinerzeitigen Beschluß der europäischen …More
Stoff für den Anwalt der Christen--- IZAAC 👏

Mit einer Ausnahme – Christen!

Josef Bordat hat in der Netzzeitung einen interessanten Artikel aus dem Jahr 2007(!) recherchiert, welcher mehr oder weniger unbemerkt an sämtlichen christlichen Gremien und WISIKI – Zelebranten vorübergegangen ist. Mir war bis dato jedenfalls nichts bekannt, daß über den seinerzeitigen Beschluß der europäischen Justizminister doch wenigstens so etwas wie gepflegte Empörung aufgekommen sei.
..Der Satz «Tötet alle Christen» wäre daher laut Rahmenbeschluss nicht strafbar. Hintergrund sei der Streit zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland, berichten britische Medien. Dort seien derbe Beschimpfungen zu üblich, als dass man sie strafrechtlich verfolgen könne…(Quelle)
Dazu schreibt nun Josef Bordat am Ende seines Artikels:
..Es gibt also einige Ungereimtheiten rund um die EU-Strafrechtsrichtlinie, nach der jedoch, und darauf wollte ich eigentlich hinaus, die abstoßenden Bilder und Kommentare auf anti-theistischen Facebook-Seiten, solange sie sich nur gegen Christen richten und nicht gegen dunkelhäutige Christen, nicht gegen Juden und nicht gegen Moslems, was sind? Genau: In Ordnung.
Es ist schon interessant, wie salonfähig Christenverfolgung und Christenhaß im 21. Jahrhundert aufbereitet und am köcheln gehalten werden.