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Gloria Global am 20. Oktober 2014 Unerhört viel Neues Vatikan. Papst Franziskus sprach gestern Paul VI. selig. Bei der Messe konzelebrierte sein Vorgänger, Benedikt XVI. Franziskus umarmte seinen …More
Gloria Global am 20. Oktober 2014
Unerhört viel Neues
Vatikan. Papst Franziskus sprach gestern Paul VI. selig. Bei der Messe konzelebrierte sein Vorgänger, Benedikt XVI. Franziskus umarmte seinen Vorgänger vor laufender Kamera. In der Predigt erklärte Franziskus, dass Gott keine Angst vor dem Neuen habe. Er tue ungeahnte Wege auf. Gloria.tv stimmt dem Papst zu, solange das „Neue“ wenigstens keine Sünde ist.
Liturgiezerstörung als Höhepunkt des seligen Papstes
Deutschland. Das Messbuch von 1969 sei ein gewisser Höhepunkt im Pontifikat des gestern seliggesprochenen Paul VI. gewesen. Das sagte Kardinal Lehmann von Mainz. Zitat: „Der Papst selbst bestand auf einer sofortigen Inkraftsetzung.“ Das sei wegen der Strategie der Reform angezeigt und klug gewesen. Doch es habe im Blick auf die vielfältigen "Traditionalisten" eine – Zitat Lehmann: „Verhärtung“ zur Folge gehabt. Lehmann liess unerwähnt, dass die Gläubigen nach der Einführung des Neuen Messbuchs in Scharen aus der Kirche flüchteten. …More
Carlus
zu @ Conde_Barroco 21.10.2014 09:26:48
Fakt ist: Das Konzil ist anzuerkennen. Damit auch die falsche Messe, der falsche Ökumenismus, die falsche Religionsfreiheit, der selbe Gott mit den Mohammedanern.
Fakt ist Sie verbreiten kirchenrechtlich gesehen Lügen
1. Frage warum wählt eine Person einen Namen, wenn Sie dazu gebet wird um in der Welt ein Zeichen ztu setzen, als Papst, Ordenschrist?
2. …More
zu @ Conde_Barroco 21.10.2014 09:26:48
Fakt ist: Das Konzil ist anzuerkennen. Damit auch die falsche Messe, der falsche Ökumenismus, die falsche Religionsfreiheit, der selbe Gott mit den Mohammedanern.

Fakt ist Sie verbreiten kirchenrechtlich gesehen Lügen
1. Frage warum wählt eine Person einen Namen, wenn Sie dazu gebet wird um in der Welt ein Zeichen ztu setzen, als Papst, Ordenschrist?
2. Richtig, weil dieser Mensch damit eibn Zeichen setzt wer sein Wegweiser sein soll, welches Ziel er verfolgt;
3. Genau und das tat Johannes XXIII. (2ter) in liebendert Zuneigung zum Vorbild.
4. selbstverständlich ist das nichrt Johannes der Täufer, oder Evangelist,
5. NEIN es ist der Verbrecher gegen das Papstamt Johannes XXIII. (1ter)

Die Beantwortung der Frage, in traditioneller, offenbarter und gelebter (dogmatisierter) Form, also kirchenrechtlich auf allen drei Ebenen des katholischen Glaubens.

Das Konzil kann nicht anerkannt werden, dieses wurde von einem Mann einberufen der sich öffentlich dazu erklärte das Werk
"eines unverbesserlichen und bösartigen Verbrechers gegen das Papsttum fortzuführen",
das war Johannes XXIII (2ter)

sein Original dessen Natur er in der Namenswahl angenommen hat ( ich habe ihn dazu nicht gezwungen, das war seine Entscheidung, die er bis zum Tode liebte) Johannes XXIII. (1ter) wurde von dem von ihm selbst einberufenen Konzil in Konstanz (abendländisches Schisma 3 Gegenpäpste Johannes XXIII. Gregor XII. und Benedikt XIII.), mit dem er die Rechtmäßigkeit des Amtes mit Unterstützung der weltlichen Hierarchien an sich ziehen wollte am 29. Mai 1415 mit diesem Spruch kirchenrechtlich verurteilt und in die Verbannung geschickt. Der Gegenpapst Benedikt XIII. wurde abgesetzt und Gregor XIII. als dem Glauben treu ergeben im Amt bestätigt. Dieses behielt er bei um den vom Verbrecher eingeleiteten Konzil eine kirchenrechtliche Grundlage zu erteilen, und die Wahl seines Nachfolgers vorzubereiten der einige Jahre nach der Amtsniederlegung von Gregor der als Kardinalbischof eine weiteres segensreiches Leben führte in Papst Martin V. gewählt wurde
Johannes XXIII. (1ter) und (2ter) sind Eelenverwandt und keiner ist Heilig, haben sich ergänzt, der erste wurde wegen der gleichen Tat verurteilt, seine Wiedergeburt hat ein neues Räuberkonzil einberufen, durch das er die von seinem Original eingeleiteten Schismen in der PKK zu Siege führen lies.
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