Mit solchen Aussagen muss man vorsichtig sein. Ich bin mit jemand zur Schule gegangen, betreibt jetzt Apotheke und als das Impfen dort möglich wurde, wurde ein Kurs gemnacht IM-Spritzen setzen zu dürfen. Und das alles nur, weil die Person selber in großer Angst war, Maske trug und anderen helfen wollte. Ich kenne die, die will nichts böses tun. Die geht jeden Sonntag zur Kirche und vor Ort engagiert für gute Sachen.

Es scheint durch die Propaganda ene Denkblockade ausgelöst zu werden. Denn selbst Leute die alle meine Beträge lesen oder zumindest bis vor kurzem gelesen haben, schaffen es nicht die Fakten- und Datenlage zu erkennen. Aber man darf die Hoffnung nie aufgeben.

Statt zu moralisieren müssen wir versuchen die Gründe fü dieses Phänomen zu finden. Die großen Redelsführer müssen für ihr Verbrechen dingfest gemacht werden. Die vielen kleinen Mitläufer haben ja auch sich und ihren Liebsten geschadet, dass die dieser Lüge anhängen. Und da kommen wir einem Thema nahe, dass schon fast theologisch ist: Wie schaffen wir es diese mitlaufenden Opfer des Verbrechens von ihrem Zustand zu erlösen?

Zumindest hat mir noch niemand im Kernbereich der Debatte das widerlegt, was ich sage, wenn dann wurde auf Nebensächlichkeiten herumgeritten, was ja ein weiteres Indiz ist, dass die andere Seite nichts zu bieten hat, außer der Lüge, der Unwahrheit und der Giftspritze, die die nicht als solche sehen. Aber was verhindert dann die Erkentnis der Wahrheit, die in diesem Bereich klarer und eindeutiger ist und wissenschaftlich prüfbar, als in anderen Bereichen wie den Geisteswissenschaften?