Karsten Stahl Kommentar zur brutalen Tat der zwei Mädchen, die Luise ermordet haben.
Ja, jeder einzelne mag sich fragen, was er in seiner Umgebung dazu beitragen könnte, dass sich solche Taten nicht immer weiter ausbreiten oder wiederholen.
Natürlich muss man zuerst die Augen offen halten, um Situationen von Feindschaft und Mobbing überhaupt erkennen und bekämpfen zu können.
Allerdings stellt sich auch die Frage, ob mit dem Verlust des christlichen Glaubens auch die Liebe in unserer …More
Ja, jeder einzelne mag sich fragen, was er in seiner Umgebung dazu beitragen könnte, dass sich solche Taten nicht immer weiter ausbreiten oder wiederholen.
Natürlich muss man zuerst die Augen offen halten, um Situationen von Feindschaft und Mobbing überhaupt erkennen und bekämpfen zu können.
Allerdings stellt sich auch die Frage, ob mit dem Verlust des christlichen Glaubens auch die Liebe in unserer Gesellschaft immer mehr abstirbt.
Wenn man die Computerspiele, die Medien, die Politik usw. anschaut: Überall wird nur mehr nach Waffen(lieferungen), Vergeltung, Verweigerung eines fairen Meinugsaustauschs mit dem Gegner usw. gerufen!
Und dann auch noch die staatlich geförderte Abschiebung von (Klein)kindern in Kitas usw., damit sich die Eltern so wenig wie möglich um ihren Nachwuchs kümmern und statt dessen Geld verdienen oder sich selbst "verwirklichen" können...
Der Verlust an Menschlichkeit gerade auch unter Jugendlichen, die gute Vorbilder und auch eine gute Erziehung zu wahre Liebe brauchen, wird so nicht bekämpft, sondern vielmehr immer weiter gefördert, sofern unsere Gesellschaft selbst immer mehr der Unmenschlichkeit und Gottlosigkeit verfällt.
Natürlich muss man zuerst die Augen offen halten, um Situationen von Feindschaft und Mobbing überhaupt erkennen und bekämpfen zu können.
Allerdings stellt sich auch die Frage, ob mit dem Verlust des christlichen Glaubens auch die Liebe in unserer Gesellschaft immer mehr abstirbt.
Wenn man die Computerspiele, die Medien, die Politik usw. anschaut: Überall wird nur mehr nach Waffen(lieferungen), Vergeltung, Verweigerung eines fairen Meinugsaustauschs mit dem Gegner usw. gerufen!
Und dann auch noch die staatlich geförderte Abschiebung von (Klein)kindern in Kitas usw., damit sich die Eltern so wenig wie möglich um ihren Nachwuchs kümmern und statt dessen Geld verdienen oder sich selbst "verwirklichen" können...
Der Verlust an Menschlichkeit gerade auch unter Jugendlichen, die gute Vorbilder und auch eine gute Erziehung zu wahre Liebe brauchen, wird so nicht bekämpft, sondern vielmehr immer weiter gefördert, sofern unsere Gesellschaft selbst immer mehr der Unmenschlichkeit und Gottlosigkeit verfällt.
Melchiades
- Report
Change comment
Remove comment
Auch, wenn es etwas verspätet ist, doch habt Ihr mal an die alte Weisheit gedacht : " Dass das Verhalten von Kindern nur ein Spiegel dafür ist, wie sich die Erwachsenen ( Eltern) verhalten und es mit jeder Generation schlimmer wird, wenn man das Ruder nicht wieder in die richtige Bahn lenkt ?
Markus Reban
- Report
Change comment
Remove comment
Unfassbar, was aus dieser Gesellschaft geworden ist! Nur mehr empathielose, völlig verdummte und emotional zurückgebliebene junge Leute, die außer Social-Media-Unsinn und Smartphones nichts mehr in der Birne haben!
Rodenstein
- Report
Change comment
Remove comment
Wenn Sie sich die Eltern dieser jungen Leute ansehen, erkennen Sie rasch, daß die von Ihnen zurecht beklagte Verdummung und Verrohung nicht aus dem Nichts kommt, sondern nur 1:1 abbildet.
Allerliebst sind vor allem die "überforderten" Mittelstandsmuttchen, die nach Jahren des Kinderabschiebens, Nichtkümmerns-weil-Wichtigeres-zu-tun und ich-muß-auch-an-mich-denken plötzlich entdecken, daß sich …More
Wenn Sie sich die Eltern dieser jungen Leute ansehen, erkennen Sie rasch, daß die von Ihnen zurecht beklagte Verdummung und Verrohung nicht aus dem Nichts kommt, sondern nur 1:1 abbildet.
Allerliebst sind vor allem die "überforderten" Mittelstandsmuttchen, die nach Jahren des Kinderabschiebens, Nichtkümmerns-weil-Wichtigeres-zu-tun und ich-muß-auch-an-mich-denken plötzlich entdecken, daß sich alle in ihrem Haushalt nur noch anschweigen, sich aus dem Weg gehen und einander fremd sind (im besten Falle). Woher das wohl kommt ...?
Allerliebst sind vor allem die "überforderten" Mittelstandsmuttchen, die nach Jahren des Kinderabschiebens, Nichtkümmerns-weil-Wichtigeres-zu-tun und ich-muß-auch-an-mich-denken plötzlich entdecken, daß sich alle in ihrem Haushalt nur noch anschweigen, sich aus dem Weg gehen und einander fremd sind (im besten Falle). Woher das wohl kommt ...?
Markus Reban
- Report
Change comment
Remove comment
Ja, das ist mir leider klar. Aber bei den jungen Leuten schockiert es mich manchmal noch mehr als bei den Erwachsenen..zumal hier die schlechten Einflüsse der (Internet)-Medien noch nachhaltiger zum Tragen kommen..
Roman Szkwara
- Report
Change comment
Remove comment
Vergelts Gott Herr Stahl.
Theresia Katharina
- Report
Change comment
Remove comment
Die Kinder und Jugendlichen haben keine Werteerziehung mehr und verwahrlosen innerlich. Die Eltern sind passiv, erfüllen materielle Wünsche und wollen ansonsten ihre Ruhe haben.