01:36
Gloria Global am Morgen des 27. März. Die drittstärkste Fraktion. Österreich. Die Abtreibung in Österreich ist eine humanitäre Katastrophe. Das erklärte der Vorsitzende der österreichischen …More
Gloria Global am Morgen des 27. März.

Die drittstärkste Fraktion. Österreich. Die Abtreibung in Österreich ist eine humanitäre Katastrophe. Das erklärte der Vorsitzende der österreichischen Lebensrechtsbewegung Jugend für das Leben, Norbert Steinacher, zum internationalen Tag des ungeborenen Kindes, dem 25. März. Die Abtreibung befreie die Frau nicht vom Kind, sondern mache sie zur Mutter eines toten Kindes. Steinacher zum Massenmord im Mutterschoß: „Wären alle ungeborenen Kinder, die seit Einführung der Fristenregelung getötet worden sind, Wähler einer eigenen Partei, so wären sie heute die drittstärkste Fraktion im Parlament.“

Flügel für den Papst. Südtirol. Papst Benedikt möchte sich während seiner Sommerferien im Priesterseminar in Brixen vermehrt dem Klavierspiel widmen. Die Ferien des Papstes dauern vom 28. Juli bis zum 11. August. Seine Ferienwohnung im Seminar ist 60 Quadratmeter groß. Nun bat der Vatikan, einen Flügel in die Urlaubsgemächer zu stellen. Die Hausgemeischaft wird sich darum kümmern. Im letzten Sommer übte Benedikt auf einem Pianino.

Privilegien für Homosexuelle. Österreich. Der Staat Österreich wird Homosexuelle möglicherweise noch vor dem Sommer privilegieren. Das kündigte die sozialistische Justizministerin, Maria Berger, vor der Nachrichtenagentur APA an. Die Homo-Ehe wird angeblich ausgerechnet als Teil eines Familienpakets eingeführt. Das Paket soll bis Juni stehen. Damit steht ein fester Zeitrahmen – so Berger. Genaue Inhalte gibt es noch nicht.
Priesteramtskandidat
Homosexualität und (katholische) Kirche
Fragt man nach den Ursachen für Homosexualität, also danach, warum sich ein Mann in einen Mann und eine Frau in eine Frau verliebt, so gibt ein Satz gleichzeitig den humanwissenschaftlichen Forschungsstand und den inzwischen erreichten kirchlichen Anerkennungsgrund wieder: "Keiner hat sich selbst gemacht..." Homosexuelle - lesbische Frauen und schwule Männer …More
Homosexualität und (katholische) Kirche

Fragt man nach den Ursachen für Homosexualität, also danach, warum sich ein Mann in einen Mann und eine Frau in eine Frau verliebt, so gibt ein Satz gleichzeitig den humanwissenschaftlichen Forschungsstand und den inzwischen erreichten kirchlichen Anerkennungsgrund wieder: "Keiner hat sich selbst gemacht..." Homosexuelle - lesbische Frauen und schwule Männer - finden sich an irgendeinem Punkt ihrer psychosexuellen Entwicklung so vor wie sie sind - Homosexualität ist eine nicht frei gewählte, in der Tiefe der menschlichen Person angelegte Geschlechtsidentität.
Daher ist eine ethisch-religiöse Be- oder gar Verurteilung der Homosexualität, die in Diffamierung und Ausgrenzung mündet, definitiv verboten! (Siehe: Katholischer Erwachsenenkatechismus, Band 2, Deutsche Bischofskonferenz (Hrsg.) Freiburg u.a. 1995, 387). Auch der universalkirchliche Katechismus der Katholischen Kirche (Deutsche Ausgabe von 1993) trägt in seinem Kapitel über Homosexualität (2358) diesen Erkenntnissen Rechnung:

"Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; ... Man hüte sich, sie in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen ..."
Homosexualität gehört zutiefst zur persönlichen Identität eines Menschen. Wie allen Christen stellt sich auch Lesben und Schwulen die Aufgabe, sich selbst mit ihrer schwulen bzw. lesbischen Identität als von Gott so geschaffen und gewollt anzunehmen. Damit tun sich die Kirchen, mehr als die evangelischen Kirchen die katholische und die orthodoxe Kirche, bis heute schwer. Zwischen dem Leben und der kirchlichen Lehre gibt es trotz vieler Annäherungen einen immer noch tiefgehenden Dissens: Die Selbstannahme als lesbische Frau und schwuler Mann und die Liebe zwischen Menschen des gleichen Geschlechts finden nach kirchlicher Lehre ihre Grenze da, wo es um sexuelle Beziehungen geht (s.o.).

Trotz allem: Wie in der Gesellschaft ist auch in den Kirchen und den Gemeinden die Akzeptanz für Schwule und Lesben gewachsen. „In der Gesellschaft ist es allen Menschen aufgegeben, homosexuell veranlagten Menschen Verständnis entgegenzubringen. Diffamierung und Herabsetzung treibt sie in eine unerträgliche Situation und erschwert ihnen die Kommunikation.“ (Erwachsenenkatechismus, 387).
Gloria.tv shares this
6
Gloria Videos
ursula
Hugo warum trampen Sie immer auf Don Reto herum das ist einfach nicht christlich.Wenn alle wären wie Don Reto sähe die Welt besser aus!!
hugo18
endlich anerkennt man homosexuelle auch in österreich
ursula
Grüssgott lieber Sonnenschein heute morgen habe ich bereits das erste Gesätz für dieses ganz grosse Anliegen gebetet.Ja es ist unendlich wichtig dass dieses morden endlich ein Ende nimmt. Ich hatte gestern nicht viel Zeit darum mein schweigen.Wir sind sicher eine grosse Gebetsgemeinschaft auch heute abend wo ich eine Rosenkranzgebetsgruppe leite die jede Woche am Donnerstag zusammenkommt werde ich …More
Grüssgott lieber Sonnenschein heute morgen habe ich bereits das erste Gesätz für dieses ganz grosse Anliegen gebetet.Ja es ist unendlich wichtig dass dieses morden endlich ein Ende nimmt. Ich hatte gestern nicht viel Zeit darum mein schweigen.Wir sind sicher eine grosse Gebetsgemeinschaft auch heute abend wo ich eine Rosenkranzgebetsgruppe leite die jede Woche am Donnerstag zusammenkommt werde ich dieses Anliegen auch hineinnehmen. Lieben Gruss und schönen Tag.Ursula
Sonnenschein
Guten Morgen, liebe Ursula! Ich hab Sie schon vermisst!
Danke für die Zusicherung Ihres Gebetes
Auch Jacobus hat bereits zugesagt, dass er mitmacht.
Aber ich bin voll und ganz davon überzeugt, dass wir bereits schon jetzt eine sehr grosse Zahl von Menschen sind die mitmachen.
Und dass Gott, der Herr auf uns sieht und unser Gebet annimmt.
Denn die Menschen fühlen ja mit. Das sieht man z. B. an den …More
Guten Morgen, liebe Ursula! Ich hab Sie schon vermisst!
Danke für die Zusicherung Ihres Gebetes
Auch Jacobus hat bereits zugesagt, dass er mitmacht.

Aber ich bin voll und ganz davon überzeugt, dass wir bereits schon jetzt eine sehr grosse Zahl von Menschen sind die mitmachen.
Und dass Gott, der Herr auf uns sieht und unser Gebet annimmt.

Denn die Menschen fühlen ja mit. Das sieht man z. B. an den Reaktionen. Auch Frohsinn ist entrüstet wg. der Grausamkeit der Bilder.
Aber hier darf man nicht stehen bleiben.
Ein Gesätzchen des hl. Rosenkranzes für sie beansprucht nur ca. 4- 5 Minuten, bewirkt aber sehr viel.
(sowie ganzer Rosenkranz und hl. Messe)
Man bedenke: Sie sind ja in Todesgefahr! Diese Kinder.
Und sie wissen es nicht.

,Liebe Ursula, glauben Sie mir, wir sind wirklich schon jetzt viele Beter und das ist gut so, denn so steigt rund um die Uhr unsre Fürbitte für sie zu Gott empor.-

Wir treten als grosse Gemeinschaft für sie auf.

So grausam das Video oder die Machenschaften des Dr. Fiala sind, so haben sie doch etwas Gutes bezweckt: Unsere Bereitschaft "Etwas zu tun" und den Gedanken:" Wir köönen angesichts solcher Vorgänge nicht untätig bleiben!"

Gerade weil die Föten so gross gezeigt wurden- was zugegebenermassen grausam aussieht, muss man bedenken, dass doch die Realität für diese Ärmsten noch viel grausamer ist.

Wenn wir also nicht für sie beten, so unterlassen wir doch ihnen auch zu Hilfe zu kommen
Liebe Grüsse !
Sonnenschein
ursula
Ja Sonnenschein das machen wir ich bin dabei.
Sonnenschein
"Dank an Norbert Steinacher!" 👏 D A N K und "Vergelts Gott" an alle Beter in diesem Anlliegen.
Wir sind gemeinsam im Gebet sehr stark!!!
Das werden wir noch sehen und erleben.
Betet jeder von uns tgl. auch nur ein einziges Gesätzchen des hl. Rosenkranzes, so ergibt das doch eine sehr starke Gebetsgemeinschaft und Gebetskette.
Wir müssen ganz unbedingt dieser grossen Menschenschar, -die sonst …More
"Dank an Norbert Steinacher!" 👏 D A N K und "Vergelts Gott" an alle Beter in diesem Anlliegen.

Wir sind gemeinsam im Gebet sehr stark!!!

Das werden wir noch sehen und erleben.

Betet jeder von uns tgl. auch nur ein einziges Gesätzchen des hl. Rosenkranzes, so ergibt das doch eine sehr starke Gebetsgemeinschaft und Gebetskette.

Wir müssen ganz unbedingt dieser grossen Menschenschar, -die sonst niemals das Licht der Welt erblicken wird , zu Hilfe kommen soweit es in unsrer Macht steht.

Sie warten ja auf unser Gebet.

Und wir haben sonst ja keine Macht ihnen zu helfen, als durch die Macht unseres Gebetes.

Gott und die Gottesmutter werden uns beistehen und auch ihnen,- der Schar unserer Geschwister im Herrn- die in grosser Lebensgefahr schweben. Ohne es zu ahnen.