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Deutscher Bischof: "Kein Recht", irgendjemandem die Kommunion zu verweigern [außer er zahlt keine …

Redemptionis sacramentum 91
Bezüglich der Austeilung der heiligen Kommunion ist daran zu erinnern, daß «die geistlichen Amtsträger [...] die Sakramente denen nicht verweigern» dürfen, «die zu gelegener Zeit darum bitten, in rechter Weise disponiert und rechtlich an ihrem Empfang nicht gehindert sind»
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Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren

Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren
Dieser Beitrag bedarf der Ergänzung, sonst könnte ein falscher Eindruck von Kardinal Lehmann entstehen.
Ende der Scheidung am Tisch des Herrn auf dem ökumenischen Kirchentag?
Verfasst von HHeinecke am 15. März 2011 - 16:19
Die Antwort konfessionsverbindender Paare auf die Pressekonferenz von
Kardinal Karl LehmannMehr
Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren
Dieser Beitrag bedarf der Ergänzung, sonst könnte ein falscher Eindruck von Kardinal Lehmann entstehen.

Ende der Scheidung am Tisch des Herrn auf dem ökumenischen Kirchentag?
Verfasst von HHeinecke am 15. März 2011 - 16:19
Die Antwort konfessionsverbindender Paare auf die Pressekonferenz von
Kardinal Karl Lehmann bei der Frühjahrstagung der Deutschen Bischofskonferenz

Stuttgart, 21.2.02 "Wir sehen ein Licht am Ende eines sehr dunklen Tunnels und hoffen darauf, dass konfessionsverbindende Paare nicht länger bei der Eucharistie getrennt werden." Dies betont das Netzwerk konfessionsverbindender Paare und Familien. Die bundesweite Initiative reagiert damit auf eine
Ankündigung der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich ihrer Frühjahrstagung: 'Nach Möglichkeit' soll bis zum ökumenischen Kirchentag im Mai 2003 eine Regelung verabschiedet werden, die es evangelischen Partnern in einer konfessionsverschiedenen Ehe ermöglicht, an der Eucharistie im katholischen Gottesdienst teilzunehmen. netzwerk-oekumene.de

Die aktuelle pastorale Handreichung über konfessionsverschiedene Ehen und eine gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie, die von der Mehrheit der DBK befürwortet wurde, hätte vor diesem Hintergrund mit großer Wahrscheinlichkeit auch Kardinal Lehmann befürwortet.

Ein Dissens bezüglich dieser Thematik mit Kardinal Marx, Kardinal Kasper oder auch mit Papst Franziskus scheint mir im Blick auf den verstorbenen Mainzer Kardinal mehr als abwegig.
Rambo

Gloria Global am 8. Juli 2016 Papst setzt brasilianischen Erzbischof ab Vatikan. Am Mittwoch nahm der …

www.domradio.de/video/christliche-nac…
Ein ergänzendes Video zu SE Schönborn "Amoris laetitia"Mehr
www.domradio.de/video/christliche-nac…

Ein ergänzendes Video zu SE Schönborn "Amoris laetitia"
Rambo

Gloria Global am 20. Mai 2016 Der Eindruck von „zwei Kirchen“ Vatikan. Kardinal Raymond Burke hat in …

Der Eindruck von „zwei Kirchen“
Den Eindruck bekommt auch wenn man sich diesen Beitrag anschaut.

www.swr.de/…/index.htmlMehr
Der Eindruck von „zwei Kirchen“
Den Eindruck bekommt auch wenn man sich diesen Beitrag anschaut.


www.swr.de/…/index.html
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Gloria Global am 6. November 2015

Die Radikalen übernehmen
Damit wäre dann auch die Nachfolge von Kardinal Lehmann im Bistum Mainz in trockenen Tüchern
Rambo

Burke: „Dann wäre die Kirche nicht länger katholisch“

👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏
Rambo

Gloria Global am 16. April 2015 Papst kritisiert Gender-Ideologie Vatikan. Bei der gestrigen Generalaudienz …

Günstling von Kardinal Lehmann wird protestantisch
Krenski:
"Ich habe bei Kardinal Lehmann in Freiburg studiert und dort das Denken ohne konfessionelle Schranken gelernt, das lass ich mir jetzt auch nicht mehr nehmen“, sagt Krenski. Konkret wurde er von einigen Darmstädtern für seine Predigten kritisiert, in denen er Kunst und Religion verbindet: „Zu abgehoben“ sei der Gottesdient, in denen der …Mehr
Günstling von Kardinal Lehmann wird protestantisch

Krenski:
"Ich habe bei Kardinal Lehmann in Freiburg studiert und dort das Denken ohne konfessionelle Schranken gelernt, das lass ich mir jetzt auch nicht mehr nehmen“, sagt Krenski. Konkret wurde er von einigen Darmstädtern für seine Predigten kritisiert, in denen er Kunst und Religion verbindet: „Zu abgehoben“ sei der Gottesdient, in denen der Pfarrer den spirituellen Ursprüngen und Intensionen hinter dem Kunstwerk auf den Grund geht.

Kraft für Diskussionen bekommt Krenski von seinem ehemaligen Lehrer und Chef Kardinal Lehmann: „Ich hatte das große Glück, in Karl Lehmann einen Unterstützer zu finden. Außerdem habe ich es mir als Pfarrer immer herausgenommen, selbst denken zu dürfen und mich nicht zum Erfüllungsgehilfen von jemandem zu machen.“

Während Krenski in der Rolle des mündigen Individuums dem ein oder anderen Traditionalisten auf die Füße tritt – und darin auch aufgeht – hat er einen Wunsch: „Ich möchte gern das Theater in die Kirche holen."


www.heinertown.de/article

Krenski: Während eines Aufenthaltes inTaize -einer ökumenischen Bruderschaft
im Südburgund - fiel mir der Gedanke zu, dass die katholische Kirche
die Kirche meiner Herkunft und die evangelische Kirche die meiner persönlichen
Emanzipation und Reformation sein könne. Ich besprach ihn
mit meiner Kollegin. Es zog mich dorthin. Ich wollte den Wandel emst
nehmen, der sich in mir vollzog. Das hieß, dass ich ,,nicht (weiter) auf
bloße Autorität hin" glauben und etwas für wahr halten wollte, sondern
jener ,,persönliche(n) Wahrheit" folgen wollte, die sich mir ,,im persönlichen
Glauben als innere Gewissheit" (Christine Axt-Picalar) erwies
bergkirche.de/…/GB_4_2015_NEW2.…
Rambo

Zum Geburtstag unserer lieben Eremitin

Liebe Eremitin,
auch ich wünsche Dir alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen zu Deinem heutigen Wiegenfest.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.Mehr
Liebe Eremitin,

auch ich wünsche Dir alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen zu Deinem heutigen Wiegenfest.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Rambo

Gloria Global am 18. November 2014

Papst Benedikt XVI. hat sich doch schon viel früher bezüglich seiner Position von 1972, wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Umständen zur Heiligen Kommunion zuzulassen, sehr deutlich korrigiert so zum Beispiel 1994 als Präfekt der Glaubenskongregation www.badische-zeitung.de/kommentare-1/als-joseph-ratz…
"Zollitschs Initiative erneuert und aktualisiert das mutige pastorale Postulat …Mehr
Papst Benedikt XVI. hat sich doch schon viel früher bezüglich seiner Position von 1972, wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Umständen zur Heiligen Kommunion zuzulassen, sehr deutlich korrigiert so zum Beispiel 1994 als Präfekt der Glaubenskongregation www.badische-zeitung.de/kommentare-1/als-joseph-ratz…
"Zollitschs Initiative erneuert und aktualisiert das mutige pastorale Postulat seines Vorgängers, Erzbischof Oskar Saier und dessen Suffraganbischöfen Walter Kasper (Rottenburg-Stuttgart) und Karl Lehmann (Mainz). Doch sie sind damit 1993 krachend an eben jenem Kurienkardinal Joseph Ratzinger gescheitert, der nun als Papst Benedikt XVI. auf Einladung Wulffs nach Deutschland und – auf Einladung Zollitschs – nach Freiburg kommt. Die drei Oberhirten der Oberrheinischen Kirchenprovinz plädierten schon damals dafür, Rom solle mit wiederverheirateten Geschiedenen barmherziger umgehen. Zugespitzt betrachtet lastet der Freiburger Erzbischof Ratzinger an, nicht nur damals als Kardinal zu wenig barmherzig gewesen zu sein, sondern auch als Papst noch an dieser Einstellung festzuhalten. Doch der damalige Präfekt der Glaubenskongregation und heutige Pontifex wird in Freiburg auch mit der Frage konfrontiert, wie er als Chefideologe des Vatikans mit den drei Bischöfen umgegangen ist. Denn er habe, so heißt es, Saier, Kasper und Lehmann mindestens einmal (nach anderen Quellen sogar dreimal) nach Rom zitiert und sie dort derart gerüffelt, dass sich vor allem Oskar Saier davon nur schwer wieder erholt habe."

"Mit ihrer Aktion stünden sie "im offenen Gegensatz zur Lehre der Kirche", so habe Joseph Ratzinger seine bischöflichen Mitbrüder vom Oberrhein damals ganz unmitbrüderlich zusammengefaltet. Dabei war der Mainzer Bischof und frühere Freiburger Theologieprofessor Karl Lehmann 1993 immerhin Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Dass Kasper und Lehmann Jahre später dennoch Kardinäle geworden sind, mag Oskar Saier zusätzlich verbittert haben."
Rambo

Gloria Global am 28. Oktober 2014

Auszug aus der Predigt von Pfarrer Thomas Krenski, St. Ludwig, Darmstadt:
"Es herrscht Krieg in dieser Kirche: zwischen reaktionären Zynikern um den Glaubenswächter Gerhard Ludwig Müller einerseits und den liberalen Kräften andererseits. Kardinal Kasper warnt ausdrücklich vor einem „theologischen Krieg“. Die Reaktionäre hetzen in Deutschland mittels der vorgeblich papsttreuen „Deutsche(n) Tagespost …Mehr
Auszug aus der Predigt von Pfarrer Thomas Krenski, St. Ludwig, Darmstadt:

"Es herrscht Krieg in dieser Kirche: zwischen reaktionären Zynikern um den Glaubenswächter Gerhard Ludwig Müller einerseits und den liberalen Kräften andererseits. Kardinal Kasper warnt ausdrücklich vor einem „theologischen Krieg“. Die Reaktionäre hetzen in Deutschland mittels der vorgeblich papsttreuen „Deutsche(n) Tagespost“ gegen Männer wie die Kardinäle Lehmann und Kasper, die sich einst mit dem Freiburger Erzbischof Saier für einen evangelien-gemäßen Umgang mit in ihrer Ehe Gescheiterten einsetzten, die also die Möglichkeit und Wirk-lichkeit des Scheiterns überhaupt erst einmal „theologisch“ Ernst nahmen und damit an Joseph Ratzinger scheiterten. Wieviel Unheil wird noch von dieser sogenannten „Glaubenskon-gragtion“ ausgehen?
Insbesondere hetzt man seitens der Genannten gegen Kaspers jüngst erschienenes Buch „Barm-herzigkeit. Grundbegriff des Evangeliums - Schlüssel christlichen Lebens“. Es ist – Entschul-digung – den reaktionären Schmierfinken - ein Dorn im Auge, dass der Papst selbst die in die-sem Traktat vertretene Theologie öffentlich und ausdrücklich lobte."


Ich bin ja viel gewöhnt aus dem Bistum Mainz, aber diese Tiraden haben meine Vorstellungskraft gesprengt. Unglaublich!
Pfarrer Krenski beleidigt nicht nur die hier genannten Kardinäle, sondern jeden lehramtstreuen Katholiken.
Der Bischof von Mainz wird sicher nicht eingreifen.
Da bin ich mir ziemlich sicher.
Rambo

Gloria Global am 12. Juni 2014 Abtreibungs-Skandal: Keine Konsequenzen Deutschland. Letzte Woche …

Sehr geehrter Herr Zbigi,
Die Seite katolisches.info stellt doch gute und sachliche Fragen
1.) Wenn es „neue Medikamente“ gibt, für die die „Anwendung unserer bisherigen [katholischen] moraltheologischen Prinzipien gegeben ist“, und davon plötzlich nicht nur eines, sondern gleich eine „Vielzahl“, warum wurde die Abgabe an Vergewaltigungsopfer an katholischen Krankenhäusern erst anlaßbezogen nach …Mehr
Sehr geehrter Herr Zbigi,

Die Seite katolisches.info stellt doch gute und sachliche Fragen

1.) Wenn es „neue Medikamente“ gibt, für die die „Anwendung unserer bisherigen [katholischen] moraltheologischen Prinzipien gegeben ist“, und davon plötzlich nicht nur eines, sondern gleich eine „Vielzahl“, warum wurde die Abgabe an Vergewaltigungsopfer an katholischen Krankenhäusern erst anlaßbezogen nach einer Medienkampagne wegen eines mutmaßlichen Kölner Vergewaltigungsfalles erteilt? Waren die „neuen“ Erkenntnisse zur Wirkung einer „Vielzahl“ neuer Medikamente vorher nicht bekannt? Wie wurden sie nach diesem Vorfall bekannt und durch wen?
2) Warum konnten katholische Krankenhäuser nicht schon früher und nach einem nicht emotional aufgeheizten Fall, sondern aufgrund eines sachlichen Entscheidungsfindungsprozesses das staatliche Spurensicherungsprotokoll unterzeichnen, das zur Spurensicherung nach Vergewaltigungsfällen vorgesehen ist und die eventuelle Abgabe der „Pille danach“ vorsieht?
3) Warum einigten sich Kirchenvertreter kaum zwei Wochen nach dem mutmaßlichen Vergewaltigungsfall von Köln, aber noch vor der Frühjahrskonferenz der deutschen Bischöfe so plötzlich mit den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auf die Abgabe der „Pille danach“ nach Vergewaltigung an katholischen Krankenhäusern?
3.) Warum sind diese „neuen“ Erkenntnisse den Lebensrechtsorganisationen bis heute nicht bekannt oder überzeugen diese nicht? Warum hatten es die deutschen Bischöfe so eilig mit der Zulassung der „Pille danach“, obwohl sich die Vereinigung Ärzte für das Leben dagegen aussprach? Warum wurden die Lebensrechtsorganisationen, die bekanntlich den Positionen der katholischen Kirche bei der Verteidigung der „nicht verhandelbaren Werte“ besonders nahestehen und die Hauptlast in der konkreten Lebensrechtsarbeit tragen, nicht kontaktiert und ihnen die „neuen“ Erkenntnisse mitgeteilt und deren kompetente Meinung dazu eingeholt, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können?

Quelle
www.katholisches.info/…/deutsche-bischo…

So lange, im Blick auf die "Pille Danach", die Frage des Status der Nidationshemmung (Nebenwirkung oder intendierte zusätzliche Wirkung) nicht definitiv geklärt ist, hätte es aus meiner Sicht nicht zu dieser Erklärung er DBK, die faktisch eine Freigabe der "Pille danach" im Fall einer Vergewaltigung impliziert, kommen dürfen. Die Entscheidungsgrundlage dafür war einfach zu dürftig aber der öffentliche Druck offenbar zu groß
Rambo

Endlich!!! WiSiKi ist exkommuniziert!

@Nujaa
Die Ausführungen von Prof. Georg May hat Galahad von mir. Im Gegensatz zu Hans Küng befindet sich Prof May in völliger Übereinstimmung mit dem Lehramt. Warum denn so empfindlich; im Blick auf Polemik ist Hans Küng, Georg May weit überlegen.
Im Ernst, das Problem ist doch, dass Küng sich nicht von seinem unvollkommenen, anthropologischen Ansatz, der ein zentrales Dogma tangiert, selbst …Mehr
@Nujaa
Die Ausführungen von Prof. Georg May hat Galahad von mir. Im Gegensatz zu Hans Küng befindet sich Prof May in völliger Übereinstimmung mit dem Lehramt. Warum denn so empfindlich; im Blick auf Polemik ist Hans Küng, Georg May weit überlegen.
Im Ernst, das Problem ist doch, dass Küng sich nicht von seinem unvollkommenen, anthropologischen Ansatz, der ein zentrales Dogma tangiert, selbst verabschiedet hat, trotz dieser massiven Probleme, die er hervorruft, und sich bis heute nicht zur Gottheit Christi öffentlich bekennt. Wenn er das getan hätte, hätte er all seine Kritiker widerlegt, die ihm Apostasie vorwerfen und er hätte sich in dieser Frage viel Ärger mit der Kirchenleitung erspart. Dies hat er aber nicht getan. Dass er mehr glaubt, als er argumentativ aufzeigen kann, bleibt somit eine reine Vermutung. Seine Theologie war ihm offenbar doch viel wichtiger als die Gottheit Christi, die er für sie opferte.
WirsindKirche hat die Saat des Ungehorsams gesät und nicht nur mit Forderungen, sondern durch praktizierte Interkommunion und Laienpredigten in der Eucharistiefeier, contra legem, und diese Saat ist nun im Ehepaar Heizer in besonderer Weise aufgegangen. Man kann nicht selbst ungehorsam sein und anderen ihren Ungehorsam vorwerfen. Das ist inkonsequent. Wo wollen Sie denn da bitte die Grenzen ziehen. Das bleibt dann alles im Bereich der Willkür und des Subjektiven.
Wer mit dem Feuer spielt, muss sich nicht wundern, wenn es irgendwann brennt.
Gleiches gilt auch für die Ungehorsamsinitiative um Pfarrer Schüller. 😇
Rambo

Endlich!!! WiSiKi ist exkommuniziert!

@Nujaa
Zunächst einmal freut es mich, dass Sie sich bezüglich Hasenhüttl einsichtig zeigen.
Hans Küng leugnet das Infallibilitätsdogma dadurch ist er ein Häretiker der sich ipso facto, also durch die Tat selbst exkommuniziert hat, auch wenn diese Exkommunikation offiziell nicht durch das Lehramt ausgesprochen wurde. Hans Küng leugnet auch die Gottheit Christi, weil er den Glauben der Kirche in …Mehr
@Nujaa
Zunächst einmal freut es mich, dass Sie sich bezüglich Hasenhüttl einsichtig zeigen.
Hans Küng leugnet das Infallibilitätsdogma dadurch ist er ein Häretiker der sich ipso facto, also durch die Tat selbst exkommuniziert hat, auch wenn diese Exkommunikation offiziell nicht durch das Lehramt ausgesprochen wurde. Hans Küng leugnet auch die Gottheit Christi, weil er den Glauben der Kirche in seinen theologischen Aussagen über Jesu Christus nur verkürzt und völlig unzureichend wiedergibt. Dies tut er bewusst, weil er ihn nicht teilt, nicht weil es ihm an sprachlichen Mitteln fehlt, um innerhalb seiner Theologie das Richtige zu sagen. Küng ist ein außerordentlich intelligenter, eloquenter und sprachlich präziser Theologe, der immer Klartext spricht, wie es nicht nur, in seinen antirömischen Hasstiraden, zum Ausdruck kommt. Er hat sich in den ganzen Jahrzehnten nicht korrigiert oder sprachlich nachgebessert, sondern seinen Unglauben wiederholt, weil er überzeugt ist, von dem was er sagt, und nicht weil es ihm an Ausdrucksvermögen fehlt. Wer aber in so einem zentralen Glaubensatz nicht mehr mit dem kirchlichen Lehramt übereinstimmt, und dies ist bei Hans Küng der Fall, ist ein Apostat. Der nicht gerade konservative Theologe Hans Urs von Balthasar hat aus diesem Grund zu Recht gesagt, dass sich Hans Küng nicht mehr Christ nennen dürfe. Hans Küng hat sich in den letzten Jahren auch durch seinen pluralistischen Ansatz (Vergleich der Weltreligionen) von der katholischen Trinitätslehre verabschiedet, aber nicht nur was die Glaubenslehre betrifft auch bezüglich der Sittenlehre vertritt er Thesen, die dem Lehramt diametral entgegengesetzt sind. Beispielsweise schließt er Abtreibung nicht kategorisch aus und wirft der Kirche hier Rigorismus vor
Vergleiche hierzu auch Prof. Georg May: “Es wird wenige Bestandteile der katholischen Glaubens- und Sittenlehre geben, die Küng nicht anzweifelt oder ablehnt. Aber davon soll heute nicht die Rede sein. Ich beschränke mich darauf, seine Ansicht über Jesus Ihnen vorzutragen. Seine Irrlehre fängt damit an, dass er den dreieinigen Gott leugnet. Er unterschiebt den Christen – den Christen! – den Glauben an drei Götter. Gleichzeitig zeigt er Sympathie für die Gotteslehre des Islam. Aus der Leugnung des dreieinigen Gottes ergibt sich die Zerstörung der Lehre von Christus. Jesus ist für Küng ein persönlicher Botschafter, Vertrauter, Freund Gottes. Botschafter, Vertrauter, Freund Gottes. Ja, meine lieben Freunde, das sind sehr viele gewesen, das sind alle Heiligen gewesen, Botschafter, Freunde und Vertraute Gottes! Er nennt ihn auch einen „Sachwalter“. Sachwalter ist auch Moses gewesen und sind die Propheten gewesen. Die Apostel und die Bischöfe sind ebenfalls Sachwalter Gottes. Offen geredet: Für Küng ist Christus nicht mehr als ein Mensch. Er entkleidet den Heiland seiner göttlichen Würde“

Unabhängig davon, dass Hans Küng ein Apostat ist, zeigt doch die Gruppierung WirssindKirche, die Hasenhüttl, Drewermann und Konsorten, wie Galionsfiguren vor sich herträgt, wessen Geistes Kind diese Initiative ist. Ich sehe hier eigentlich nicht den großen Unterschied zum Ehepaar Heizer, zumal Christian Weisner sich auch hinter sie gestellt hat und behauptet hat, sie seien kein Einzelfall.
🤗
Rambo

Endlich!!! WiSiKi ist exkommuniziert!

@Nujaa
ZITAT aus der gemeinsamen Erklärung der deutschen Bischöfe vom 7.1.1980 zu Prof. Hans Küng:
“Diese Mängel werden vor allem in Professor Küngs Äußerungen über die Person Jesu Christi offenbar. Er möchte zwar „an den großen Intentionen und Gehalten der ökumenischen Konzilien“ festhalten, aber seine konkreten Aussagen über die Göttlichkeit Jesu Christi und die Dreifaltigkeit Gottes bleiben …Mehr
@Nujaa

ZITAT aus der gemeinsamen Erklärung der deutschen Bischöfe vom 7.1.1980 zu Prof. Hans Küng:
“Diese Mängel werden vor allem in Professor Küngs Äußerungen über die Person Jesu Christi offenbar. Er möchte zwar „an den großen Intentionen und Gehalten der ökumenischen Konzilien“ festhalten, aber seine konkreten Aussagen über die Göttlichkeit Jesu Christi und die Dreifaltigkeit Gottes bleiben hinter dem Inhalt des überlieferten Glaubens zurück.
Es ist z. B. nicht falsch, aber es genügt nicht zu sagen, „daß in der Geschichte Jesu Christi wahrhaft Gott und Mensch im Spiel sind“. Für den christlichen Glauben ist das Bekenntnis entscheidend, daß Jesus Christus in uneingeschränkter Weise und von Ewigkeit her das Wort Gottes ist. „Wir glauben … an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.“
Diese Worte des Großen Glaubensbekenntnisses muß man dem heutigen Menschen gewiß zu erschließen versuchen. Der Theologe darf gerade an diesem entscheidenden Punkt des christlichen Bekenntnisses aber nie undeutlich werden. Es geht dabei nämlich um die Wahrheit unseres Heils:

Wenn in Jesus Christus nicht Gott selbst sich den Menschen zugewendet hat, dann kann Jesus Christus uns auch nicht von Sünde und Tod erlösen. Hier sind sich alle christlichen Kirchen einig. Alle Aussagen über das Menschsein Jesu und seine beispielhafte Menschlichkeit sind für den Glauben nur voll bedeutsam, wenn sie innerlich mit dem uneingeschränkten Bekenntnis „wahrer Gott“ verbunden sind.”
Rambo

Endlich!!! WiSiKi ist exkommuniziert!

@Nujaa
Hasenhüttl leugnet nicht nur explizit die Gottheit Christi, sondern behauptet auch, dass es Gott, als in sich seiende Wirklichkeit, gar nicht gäbe. Gott gibt es für ihn immer nur in Abhängigkeit zu menschlichen Vollzügen. Das ist in der Tendenz atheistisch!
www.kath-info.de/hasenhüttl.html
Gott" ist für Hasenhüttl ein "sinnloses Wort", eine "ideologische Aussage", wenn damit eine von uns …Mehr
@Nujaa
Hasenhüttl leugnet nicht nur explizit die Gottheit Christi, sondern behauptet auch, dass es Gott, als in sich seiende Wirklichkeit, gar nicht gäbe. Gott gibt es für ihn immer nur in Abhängigkeit zu menschlichen Vollzügen. Das ist in der Tendenz atheistisch!

www.kath-info.de/hasenhüttl.html
Gott" ist für Hasenhüttl ein "sinnloses Wort", eine "ideologische Aussage", wenn damit eine von uns unabhängige Wirklichkeit ausgesprochen werden soll. Es ist nur legitim als Ausdruck eines existentiellen Vollzugs, z.B. wenn ich ausrufe: "Gott schenkt mir ein Kind." Dieser Ausruf ist sinnvoll, um "Freude als etwas letztes" anzusprechen, nicht aber, wenn damit Gott als Begründung angegeben werden soll (Dogmatik, S. 134). "Gott" kann legitimerweise nichts anderes sein als "Prädikat des Menschen, Aussage vom Menschen und zwar im Bereich relationaler Kommunikation" (S. 132). Dies dürfte genügen, um zu zeigen, wie radikal Hasenhüttl mit dem Glauben Schluß macht. Wenn schon von "Gott" nichts mehr übrig bleibt als eine Interjektion, um wieviel mehr fällt die übrige Glaubensrealität seinem Verdikt des objektivierenden Denkens zum Opfer. Nur stichwortartig sei einiges herausgegriffen:
Hasenhüttl lehnt ausdrücklich den Glauben an die Gottessohnschaft Jesu Christi ab, die Autorität der Kirche vergleicht er mit der Hitlers (S. 71-73), die Anerkennung der Autorität Gottes lehnt er als "'Eichmannsgehorsam' gegenüber Gott" ab (S. 62). Der einzig mögliche Ort der Theologie ist die Erfahrung (S. 49), eine Offenbarung Gottes wird natürlich abgelehnt: Wenn man sich Gott nach Art eines redenden Seienden vorstellt, dessen Autorität
Rambo

Endlich!!! WiSiKi ist exkommuniziert!

@Nujaa
Christian Weisner, hat sich eindeutig hinter Martha Heizer gestellt.
Apostaten die, die Gottheit Christi Leugnen, wie Drewermann, Hasenhüttl, Küng sind Aushängeschilder dieser Initiative. Ein Organisation deren Forderung laut Kleruskongregation im offenen Gegensatz zu kirchlichen Ordnung stehen und der Lehre der Kirche teilweise widersprechen, steht nicht mehr auf katholischem Boden das gilt …Mehr
@Nujaa
Christian Weisner, hat sich eindeutig hinter Martha Heizer gestellt.

Apostaten die, die Gottheit Christi Leugnen, wie Drewermann, Hasenhüttl, Küng sind Aushängeschilder dieser Initiative. Ein Organisation deren Forderung laut Kleruskongregation im offenen Gegensatz zu kirchlichen Ordnung stehen und der Lehre der Kirche teilweise widersprechen, steht nicht mehr auf katholischem Boden das gilt auch für Deutschland
.
www.focus.de/…/verstoss-gegen-…

.
"Relikt des Kirchenverständnisses Benedikts XVI."
Unterdessen hat sich auch der Vorsitzende der deutschen „Wir sind Kirche"-Bewegung, Christian Weisner, zur Exkommunikation seiner österreichischen Amtskollegin geäußert. Gegenüber der „Welt" sagte er: „Die Entscheidung zeigt, dass der Geist von Franziskus noch nicht im Kurienapparat angekommen ist." Alte Verfahren aus der Zeit vor der Wahl von Papst Franziskus würden einfach weitergeführt.

Dass Gläubige wie Martha Heizer Gottesdienste ohne Priester feierten, sei eine Folge des Priestermangels und die Kirche sollte das Engagement der Laien begrüßen statt es zu bestrafen. Dass es nun zur Exkommunikation seiner Kollegin gekommen sei, ist für Weisner „ein typisches Relikt des Kirchenverständnisses Benedikt
Rambo

"Wir-sind-Kirche"-Vorsitzende exkommuniziert

www.focus.de/…/verstoss-gegen-…
Relikt des Kirchenverständnisses Benedikts XVI."
Unterdessen hat sich auch der Vorsitzende der deutschen „Wir sind Kirche"-Bewegung, Christian Weisner, zur Exkommunikation seiner österreichischen Amtskollegin geäußert. Gegenüber der „Welt" sagte er: „Die Entscheidung zeigt, dass der Geist von Franziskus noch nicht im Kurienapparat angekommen ist." Alte Verfahren …
Mehr
www.focus.de/…/verstoss-gegen-…

Relikt des Kirchenverständnisses Benedikts XVI."
Unterdessen hat sich auch der Vorsitzende der deutschen „Wir sind Kirche"-Bewegung, Christian Weisner, zur Exkommunikation seiner österreichischen Amtskollegin geäußert. Gegenüber der „Welt" sagte er: „Die Entscheidung zeigt, dass der Geist von Franziskus noch nicht im Kurienapparat angekommen ist." Alte Verfahren aus der Zeit vor der Wahl von Papst Franziskus würden einfach weitergeführt.

Dass Gläubige wie Martha Heizer Gottesdienste ohne Priester feierten, sei eine Folge des Priestermangels und die Kirche sollte das Engagement der Laien begrüßen statt es zu bestrafen. Dass es nun zur Exkommunikation seiner Kollegin gekommen sei, ist für Weisner „ein typisches Relikt des Kirchenverständnisses Benedikts XVI."
Rambo

"Wir-sind-Kirche"-Vorsitzende exkommuniziert

Eine Ergänzung zu meinem Kommentar
www.die-glocke.de/…/Warendorfer-Pfa…Mehr
Eine Ergänzung zu meinem Kommentar

www.die-glocke.de/…/Warendorfer-Pfa…
Rambo

"Wir-sind-Kirche"-Vorsitzende exkommuniziert

@Philippus
Nein, Sie haben natürlich Recht, mit Ihrer Vermutung, dass es sich
hier um ein Netzwerk handelt. Wenn nämlich in einer Diözese mit
Zustimmung des Ortsbischofs, trotz vieler Beschwerden, es möglich ist, das ein Priester Mitglied in einer Organisation sein kann, die lt. Kleruskongregation im offenen Gegensatz zur kirchl. Ordnung steht,
und teilweise der kirchlichen Lehre widerspricht, dann …Mehr
@Philippus
Nein, Sie haben natürlich Recht, mit Ihrer Vermutung, dass es sich
hier um ein Netzwerk handelt. Wenn nämlich in einer Diözese mit
Zustimmung des Ortsbischofs, trotz vieler Beschwerden, es möglich ist, das ein Priester Mitglied in einer Organisation sein kann, die lt. Kleruskongregation im offenen Gegensatz zur kirchl. Ordnung steht,
und teilweise der kirchlichen Lehre widerspricht, dann ist es geradezu
naiv, zu glauben, dass es sich hier nur um einen einzigen Priester mit offizieller Wirsindkirche-Mitgliedschaft handelt. So etwas hat dann solch eine Qualität, dass man es auf die Weltkirche hochrechnen kann. Zumal diese Initiative ja international vernetzt ist. Auch wenn sehr viele Priester nicht offizielles Mitglied sind, so teilen sie die Forderungen und Ansichten der Initiative "Wir sind Kirche", reflektiert oder nicht reflektiert, was natürlich auch für ein eine Vernetzung spricht. Ein weiterer Hinweis ist die Pfarrer-Initiative um Pfarrer Schüller, die die nahezu gleichen Ziele verfolgt.
Auch die Memorandumstheologen (Professoren) haben den WirsindKirche-Forderungskatolog in ihrem Memorandum ausformuliert
und wurden weitestgehend nicht von den zuständigen Bischöfen gemaßregelt, geschweige denn sanktioniert, obwohl hier der Entzug
des Nihil Obstat kirchenrechtlich eigentlich fällig gewesen wäre.
Die Denke von WirsindKirche ist im Klerus und unter den Laien in Westeuropa, eine dominante Größe, die in Theologie und Liturgie überall spürbar ist.

🤗
Rambo

"Wir-sind-Kirche"-Vorsitzende exkommuniziert

@Philippus
Reicht Ihnen der Name Pfarrer Kurt Sohns und mein dazu
angegebener Link, der deutlich das Emblem von "Wir sind Kirche" auf der offiziellen Website der Pfarrei St. Paul, Offenbach, in der Diözese Mainz, zeigt nicht? 🤗