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Gaudron: "Die Kirche in Deutschland wird in 15 bis 20 Jahren zusammenbrechen"

„Pater Matthias Gaudron FSSPX im Interview mit Spiegel: "Die Kirche in Deutschland wird in 15 bis 20 Jahren zusammenbrechen. Es kommen weder Priester noch Gläubige.“
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„Kindlein, niemand verführe euch!.. Wer die Sünde tut, ist vom Teufel; denn seit Anbeginn sündigt der Teufel. Dazu erschien der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte“ (1 Joh 3,8)
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Was vernichtet wird ist die …Mehr
„Pater Matthias Gaudron FSSPX im Interview mit Spiegel: "Die Kirche in Deutschland wird in 15 bis 20 Jahren zusammenbrechen. Es kommen weder Priester noch Gläubige.“
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„Kindlein, niemand verführe euch!.. Wer die Sünde tut, ist vom Teufel; denn seit Anbeginn sündigt der Teufel. Dazu erschien der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte“ (1 Joh 3,8)
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Was vernichtet wird ist die antichristliche Konzilskirche, niemals aber die Katholische Kirche. Deshalb verstehen wir sehr gut, wenn Franziskus seiner Konzilssekte die Maske aufsetzen muß.

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Zusammenbruch würde hier bedeuten Überwältigung durch die Werke des Teufels. Deswegen ist im Grunde genommen die Aussage Pater Gaudrons eine Ketzer-Aussage. Denn die Kirche wird niemals verschwinden, sie wird nicht untergehen und niemals zusammenbrechen aufgrund der Verheißung CHRISTI, der die WAHRHEIT ist: „Du bist Petrus der Fels, und auf diesen Felsen will ich MEINE KIRCHE bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“

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Wer zusammenbricht ist die Konzilssekte gemeinsam mit ihren Häuptern.
Und es wird ein schrecklicher Zusammenbruch werden:

„Jeder der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf Sand baute. Es fiel der Platzregen, es kamen die Wasserbäche, es brausten die Winde und stießen an jenes Haus UND ES BRACH ZUSAMMEN UND SEIN ZUSAMMENBRUCH WAR GEWALTIG!“
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„Dem Sieger aber und dem, der ausharrt bis ans Ende in meinen Werken, ihm werde ich Macht geben über die Heidenvölker, und er wird über sie herrschen mit eisernem Stabe, wie man Geschirr aus Ton zerschlägt, wie auch ich Macht erhalten habe von meinem Vater und ich werde ihm den Morgenstern geben.“ (Offb 2,27,28)
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Interview mit Spiegel. Das sagt alles.
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Papst-Interview: Konzil brachte enorme Früchte, Liturgiereform ist unumkehrbar

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„Und viele werden ihren Überschreitungen folgen, und der Weg der Wahrheit wird ihretwegen gelästert werden.“ (2 Petr 2,2)
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„Er hat die Städte Sodoma und Gomorrha durch die Vernichtung mit Feuer gerichtet und sie als Beispiel hingestellt für künftige Gottlose.“
(2 Petrus, 2,6)
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„Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus: Zieht euch zurück von jedem Bruder, der …
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„Und viele werden ihren Überschreitungen folgen, und der Weg der Wahrheit wird ihretwegen gelästert werden.“ (2 Petr 2,2)
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„Er hat die Städte Sodoma und Gomorrha durch die Vernichtung mit Feuer gerichtet und sie als Beispiel hingestellt für künftige Gottlose.“
(2 Petrus, 2,6)
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„Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus: Zieht euch zurück von jedem Bruder, der ungeordnet lebt und nicht nach der Überlieferung, die sie von uns empfangen haben.“ (2 Thes 3,6)
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„Wer sagt, er habe IHN erkannt („Sohn der Kirche“!), und seine Gebote nicht wahrt, ist ein Lügner und in ihm ist die Wahrheit nicht.“ (1 Joh 2,4)
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Nationalwallfahrt: Auf nach Fulda!

Die „wahre Opfermesse“.
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@Rückkehr-Ökumene: „Der Priesterbruderschaft St. Pius X. sei ein herzliches Vergelt's Gott gesagt, dass sie die dem unkatholischen Novus Ordo in aller Öffentlichkeit widersteht und die wahre Opfermesse zur Ehre Gottes zelebriert.“
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Es ist ein Irrtum zu behaupten, die 1962-Messe sei „die wahre Opfermesse“. Die wahre Opfermesse hat die progressiv gewordene FSSPX seit …Mehr
Die „wahre Opfermesse“.
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@Rückkehr-Ökumene: „Der Priesterbruderschaft St. Pius X. sei ein herzliches Vergelt's Gott gesagt, dass sie die dem unkatholischen Novus Ordo in aller Öffentlichkeit widersteht und die wahre Opfermesse zur Ehre Gottes zelebriert.“
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Es ist ein Irrtum zu behaupten, die 1962-Messe sei „die wahre Opfermesse“. Die wahre Opfermesse hat die progressiv gewordene FSSPX seit längerer Zeit verlassen, so daß es ein Vergelten Gottes nur im Sinne von ‚Genugtuung fordern’ geben wird. Denn die FSSPX ist „fortgeschritten“ zur 1962-Messe mit dem aufgesprengten Kanon, was nach Pius V. eine schwere Strafe nach sich zieht. Ist die FSSPX deswegen jetzt so zerrissen, weil sie diese angetastete Messe bevorzugte und die wahre Opfermesse verließ?
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Es ist auch nicht wahr, daß diese liberal gewordene FSSPX dem NOM in aller Öffentlichkeit widersteht. Sie hat vielmehr in aller Öffentlichkeit beteuert, daß dieser NOM gültig und rechtmäßig promulgiert worden sei. Das läßt jeden logisch denkenden Menschen fragen, was hindert dann noch, ihn in den Pfarreien sonntags zu besuchen? Bischof Fellay steht sogar dergestalt für den NOM ein, daß er verbreitet, Erzbischof Lefebvre hätte den NOM sicher „in seiner strengen Form“ angenommen.
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Rückkehr-Ökumene
, Sie übersehen, daß diese veränderte Piusbruderschaft durch das Motu proprio Summorum Pontificum zuließ, daß der NOM aufgewertet wurde als legitim und gleichwertig neben der üblichen Pius-Messe, ja sogar als regulär und sozusagen rechtskräftige Messe hervorgehoben wird. Ihnen, nämlich der FSSPX, wurde ins Stammbuch geschrieben, dass sie im Prinzip bereit sein müssen, auch die Neue Messe anzuerkennen und zu zelebrieren – und Bischof Fellay wäre dazu auch bereit. Ein paar kleine Änderungen des NOM, ein paar Hinzufügungen der 1962-Messe und schon ist die brauchbare annehmbare „Messe für alle“ entstanden. Auch hier gelten die Worte Lefebvres: „Wenn man nämlich die Wahrheit und den Irrtum auf die gleiche Stufe stellt, ist das der Ruin der Wahrheit.“ Doch es gibt keine Legitimität bezüglich der Änderung von Sakramenten und der Hl. Messe, weil in der Siebten Sitzung des Konzils von Trient für immer festgelegt wurde:
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„WER BEHAUPTET, DASS IRGEND JEMAND DEN RITUS ÄNDERN KANN: DER SEI AUSGESCHLOSSEN.“
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Deswegen verstoßt Fellay gegen die katholische Lehre, die besagt, daß auch der Hl. Vater nicht das Recht hat, eine neue Liturgie zu verkünden.
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Darüber hinaus muß endlich kapiert werden, daß in diesem Motu Proprio nicht die auf dem Konzil von Trient fixierte Tridentinische Messe „wieder zugelassen“ wurde, was schon deswegen absurd wäre, weil diese Messe bereits durch den Hl. Papst Pius V. für alle Zeiten festgelegt wurde, sondern es sich in diesem Motu Proprio Summorum Pontificum um die Messe Johannes XXIII. handelt, der die Unverfrorenheit besaß, den Kanon aufzusprengen, so daß diese veränderte Messe bereits mit dem Bann Pius V. belegt ist.
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Die Piusbruderschaft läßt das Volk hierin im Unklaren. Denn sie täuscht schon lange mit dem Begriff „Alte Messe“, wobei das Volk davon ausgeht, es handele sich um die Tridentinische Messe. Die gängige Bezeichnung der FSSPX ist, seit sie zur 1962-Messe übergelaufen ist, nicht (mehr) „Tridentinische Messe“ oder „die Messe Pius V.“, die gebräuchliche Bezeichnung, die sie benützt ist „Alte Messe“, oder „Überlieferte Messe“, und meint damit die 1962-Messe, die bereits verunstaltet wurde und läßt das Volk weiterhin so im falschen Glauben. 👍
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Domenico Bartolucci - Ave Maria. Concert offered to the Holy Father by H.Em. Cardinal Domenico Bartolucci …

Die Muttergottes grüßt man nicht in ungeziemender Kleidung.
Und das noch am Ort des Hl. Petrus.
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Wie es zu den Pius-Bischofsweihen von 1988 kam

„Am 5. Mai 1988 kam es zu einer Übereinkunft. Lefebvre war froh über die Einigung mit Rom, aber – nach Angaben von Schmidberger - nicht glücklich, weil nur ein Bischof vorgesehen war.“
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Irreführung!
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Froh über das geglückte Einvernehmen, über die harmonische Einigung mit Rom? Lefebvre am 5. Mai frohgemut und fröhlich?
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Keineswegs! Es gab keine übereinstimmende Einmütigkeit!
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Er unterschrieb …Mehr
„Am 5. Mai 1988 kam es zu einer Übereinkunft. Lefebvre war froh über die Einigung mit Rom, aber – nach Angaben von Schmidberger - nicht glücklich, weil nur ein Bischof vorgesehen war.“
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Irreführung!
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Froh über das geglückte Einvernehmen, über die harmonische Einigung mit Rom? Lefebvre am 5. Mai frohgemut und fröhlich?
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Keineswegs! Es gab keine übereinstimmende Einmütigkeit!
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Er unterschrieb nämlich nur abgeneigt lediglich in Hinblick auf den erhofften Bischof. Erinnerte er sich doch was tags zuvor passierte. Am 4. Mai nämlich sagte Ratzinger: „Ich fände es gut, wenn es in Saint-Nicolas-du-Chardonnet neben den Messen der Bruderschaft eine Messe für die Pfarrei gäbe; die Kirche ist EINE.“
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Augenblicklich gab es für Lefebvre die erste entscheidende Ahnung.
Und Lefebvre urteilte sternenklar: „Sie wollen das Nebeneinander der Riten innerhalb der Konzilskirche.
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Von dieser Absicht des Nebeneinanders beider Riten Ratzingers also wußten Bischof Fellay und Pater Schmidberger immer schon! Und hier zeichnen sich eben auch die Hintergedanken und die Heimtücke beider ab. Sollten irgendwann beide Riten miteinander verschmolzen werden? Verließ man deswegen heimlich die Pius V.-Messe und wechselte damals schon zur 1962-Messe?
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„Am nächsten Morgen schreib Lefebvre an Ratzinger einen Brief und forderte als letzten Termin für die Weihe des Bischofs den 30. Juni 1988. Wenn dieser Termin nicht klappe, würde er weihen. Ratzinger erklärte, dass unter diesen Bedingungen die Übereinkunft in Frage gestellt sei.“
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Hier wird unterschlagen, warum Lefebvre anderntags einen Brief an Ratzinger und dann auch an Papst Johannes Paul II. schrieb:

Weil der Termin für die Weihe des zugesagten Bischofs zweifelhaft und ungewiß war. Der Termin für den 30.6. wurde abgeschlagen, Lefebvre schlug eine Frist bis zum 15. August, dann bis 1. November vor. Ratzinger ging nicht darauf ein. Und weil Lefebvre auf seine Mitbrüder verwies, die vom Datum 30. Juni ausgingen, wich Kardinal Ratzinger der Frage aus: „Mgr. Lefebvre möge sagen, die Dinge seien auf bestem Wege.“
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Diese Zweideutigkeiten ließen Lefebvre sprechen: „Machen wir Schluß hier, ich will nicht weiter verhandeln. Haben Sie den Kardinal gehört? Das Miteinander der Riten, die Minderzahl in der Kommission und kein Datum für die Bischofsweihe“
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Indessen wurde das Gespräch dennoch wieder aufgenommen.
„Sobald Lefebvre das Protokoll unterzeichnet haben wird“, sagte Ratzinger, wird der Erfolg der Versöhnung bekanntgegeben.“

(sprich: Sein Erfolg!)
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„Ich habe einen Bischof“, dachte Msgr. Lefebvre, „aber was für eine Versöhnung soll das sein?“
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Unter diesen UNERFREULICHEN Vorzeichen unterzeichnete Lefebvre am 5. Mai. Das Mißtrauen blieb!
Es folgte eine schlaflose Nacht!
„Wenn Sie wüßten, was für eine Nacht ich nach dieser Unterschrift unter diese zweifelhafte Abmachung zugebracht habe“, sagte er zu seinem Chaffeur.
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Froh über eine Einigung? Lüge!
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„Ich konnte es kaum erwarten, bis es Tag würde, um Herrn Pater du Chalard den Brief meines WIDERRUFS auszuhändigen, den ich während der Nacht vorbereitet habe.“
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In diesem Brief hält er an einem festen Termin fest, nämlich den 30. Juni. Denn ein festes Datum war für ihn die Feuerprobe für die Aufrichtigkeit Roms.
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Doch Rom ging es lediglich um die Bindung der Bruderschaft an das konziliare Rom und hofften ferner auf die „biologische Lösung“, wie sie sich ausdrückten, dann würde sich alles von selbst erledigen.
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Deswegen konnte Lefebvre sagen: "Diese Häufung von Mißtrauen und Nichtwollen hat mich dazu getrieben..."
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Welch ein markanter Gegensatz Lefebvres zu Bischof Fellay und Pater Schmidberger. Beide hätten um Haaresbreite eiskalt diese von Lefebvre gegründete Bruderschaft den Feinden ausgeliefert, dem Konzil, seinen Reformen und den Konzilsbischöfen.
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Lefebvre bekräftigte: „Die Atmosphäre der Kontakte und der Unterredungen, die Überlegungen der einen wie der anderen im Laufe der Gespräche zeigen uns deutlich, daß es der Wunsch Roms ist, uns dem Konzil und seinen Reformen anzunähern, uns auch dem Leib der Konzilskirche einzugliedern.“
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Lefebvre erfaßte rechtzeitig diese Schliche und diese Verzögerungstaktik Kardinal Ratzingers. Und innerhalb 24 Stunden wußte er genau, was er zu tun hatte.
Ohne Irreführung darf es offenbar nicht gehen:
„Am 15. Juni kündigte Lefebvre bei einer Pressekonferenz die vier Kandidaten für die Bischofsweihe vor. Die Stimmung sei unglaublich geladen gewesen, so Schmidberger. Es sei ein immenser Druck ausgeübt worden.“

Wahr ist:
Lefebvre beschloß für den 30. Mai, seine treuen Mitstreiter und Oberen herbeizurufen und sie bezüglich Bischofsweihen um Rat zu fragen.
„Ich neige dazu, am 30. Juni vier Bischöfe zu weihen“.
Nachweisbar wissen wir, wie die Reaktion verlief:
Alle waren gerührt von diesem Zeichen der Aufmerksamkeit, von dieser Sorge um Austausch, von diesem Verlangen, mit den alten Kämpfern als auch mit den jungen Ordensoberen gleichermaßen eine Übereinstimmung zu erzielen. Alle erfaßten die Bedeutung dieser Beratung, die erreichen sollte, daß nach den Bischofsweihen, wenn es Strafmaßnahmen und Beleidigungen regnen würde, die gemeinsame Kampflinie der der Tradition Verbundenen standhalte.
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Msgr. Lefebvre, der die Vor- und Nachteile des Abkommens sachlich dargestellt hatte, zeigte am Schluß, nach welcher Seite die Waagschale der Beteiligten zum Ausschlag neigte. Das Prinzip war lichtvoll:
„Die offizielle Verbindung mit dem modernistischen Rom bedeutet nichts im Vergleich zur Bewahrung des Glaubens.“
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Die Versammlung fand ihren Abschluß mit der Zusicherung ALLER: „Wir vertrauen uns der Entscheidung von Monseugneur an.“
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Immenser Druck, geladene Stimmung?
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Lefebvre am 2.6.1988 an den Papst:
„Wir fahren fort zu beten, daß das moderne, vom Modernismus verseuchte Rom wieder das katholische Rom werde und zu seiner 2000jährigen Tradition zurückfinde. Dann wird es kein Problem der Wiederversöhnung mehr geben, dann wird die Kirche eine neue Jugend erleben.“
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Wie es zu den Pius-Bischofsweihen von 1988 kam

„Da nun habe ich begriffen...“ (Lefebvre)
Die Neu-Bruderschaft hat bis heute nichts begriffen!
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Zum einen gebührt niemand Glaubwürdigkeit, ob Priester oder Laie, wer durch Unwahrhaftigkeiten täuscht. Deswegen sind alle weiteren Aspekte und Ausführungen der Neo-Bruderschaft irrelevant. Wenn gesagt wird, Rom habe das Exkommunikationsdekret hinweggenommen, wie das der Distriktobere tat, ist das …Mehr
„Da nun habe ich begriffen...“ (Lefebvre)
Die Neu-Bruderschaft hat bis heute nichts begriffen!
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Zum einen gebührt niemand Glaubwürdigkeit, ob Priester oder Laie, wer durch Unwahrhaftigkeiten täuscht. Deswegen sind alle weiteren Aspekte und Ausführungen der Neo-Bruderschaft irrelevant. Wenn gesagt wird, Rom habe das Exkommunikationsdekret hinweggenommen, wie das der Distriktobere tat, ist das einfach eine Lüge! Zum anderen wird eine Menge wichtiger Umstände zu diesem Artikel hier unterschlagen.
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Unausstehlich, unerträglich, wie das Düpieren und Vorfabeln an der Spitze der Bruderschaft weitergeht! Oder soll das nicht unerträglich sein? Diese um 180 ° sich gewandelte Piusbruderschaft kriecht nach Rom, um diese rechtlose und unechte Exkommunikation vom Jahre 1988 hinwegnehmen zu lassen, labern aber zur gleichen Zeit über die damals erfolgten Bischofsweihen und wollen diese wiederum ins rechte Licht rücken.
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„Währenddessen versuchte Lefebvre den Bischof de Castro Mayer zu animieren, einen Bischof zu weihen – weil Brasilien weit weg sei von Rom. Doch dieser habe nicht gewollt.“
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Es wird aber nicht betont, daß Bischof de Castro Mayer ganz und gar auf der Seite Lefebvres stand. „Meine Anwesenheit bei dieser Zeremonie [bei diesen Bischofsweihen] beruht auf einer Gewissenspflicht“, sagt er, und zwar als „Bekenntnis des katholischen Glaubens vor der gesamten Kirche und ganz besonders vor Ihnen allen, die Sie hier versammelt sind.“
Und er sagt weiter, daß, wenn der Glaube in Gefahr ist, muß man ihn ohne Zögern bekennen, selbst unter Einsatz des eigenen Lebens. Msgr.
de Castro Mayer hat also sehr wohl gewollt, diesen Bekennermut zu zeigen und er fährt weiter: „Weil nun heute die Erhaltung des Priestertums und der heiligen Messe auf dem Spiel steht, bin ich, trotz aller Bitten und Pressionen, hier, um meine Pflicht zu erfüllen, den Glauben öffentlich zu bekennen.“
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Das ist die Tatsache: Das Schisma der Konzilskirche. Deswegen sagt Lefebvre:
„Wir stimmen dem Schisma der Konzilskirche nicht zu, weil wir lt. can. 1364 uns die Exkommunikation als Tatstrafe zuziehen würden.“
Und fragt gleichzeitig: "Von wem also sollen wir exkommuniziert werden?“
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Die Exkommunikation von Erzbischof Marcel Lefebvre aufgrund der Weihe der vier Bischöfe ist null und nichtig. Somit bedurfte es keiner Rücknahme der Exkommunikation durch die derzeitige Neu-FSSPX.
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Ausschlaggebend für die Bischofsweihen waren die damaligen Machenschaften Ratzingers, die den heutigen ähneln. Dann sollte Lefebvre um Verzeihung bitten für seine bisherigen Irrtümer. Und schließlich war der Assisiskandal mit ein Punkt, der zu den Bischofsweihen führte.
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Lefebvre, Vortrag 10.10.1990 in Albias:
„Was habe ich in diesem Protokoll verlangt? Die Hauptsache, die ich erlangen wollte, war dieser Bischof. Ich wollte einen Bischof. ..Jetzt wo ich Ihnen Namen geschickt habe, ist es notwendig, daß Sie mir binnen 2 Monaten den Namen desjenigen nennen, den Sie gewählt haben, damit ich ihn zum Bischof weihen kann und einen solchen Bischof habe, wie Sie ihn mir versprochen haben.“
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„O, nein, das ist unmöglich, unmöglich, das ist zu rasch, das ist zu früh“
Darauf habe ich instistiert, habe ich gedroht: ‚Wenn Sie ihn mir nicht geben, werde ich selbst Bischöfe weihen.’
„Gut, gut, schicken Sie noch weitere Namen, es müssen Namen geschickt werden, aber Sie müssen einen Kandidaten vorlegen, der das Profil hat“ – das war der Ausdruck, den sie verwendeten.
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„DER DAS VOM HEILIGEN STUHL GEWÜNSCHTE PROFIL HAT.“
Da nun habe ich begriffen, ich würde niemals meinen traditionstreuen Bischof bekommen.“
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Das also waren die Gründe, warum es zu den Bischofsweihen von 1988 kam.
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Gloria Global am 12. Juli. Benedikt XVI: „Rücktritt war Bombe, gell?“ Abtreibungen mit schweren …

Das haben Sie perfekt getroffen "..sie leiden auch ganz arg an den grässlichen, ...."
Und deswegen, wegen den Gemeinheiten gegen Gott, Seiner Kirche...kämpfen wir hier seit über 4 Jahren wie ein Löwe - erfolglos! Doch nicht bei GOTT! Wahre Streiter CHRISTI haltet durch! Doch heute werden Kämpfer CHRISTI als Friedensstörer betrachtet.
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Gloria Global am 12. Juli. Benedikt XVI: „Rücktritt war Bombe, gell?“ Abtreibungen mit schweren …

SCHLECHTE NACHRICHT!!! -
+ Bischof Reinhold Stecher, Innsbruck, hat das mit zu verantworten, daß dieses von der Kirche zur Verehrung erhobene Kind buchstäblich in die letzte Ecke und die letzte Schublade dieser Konzilshysterischen gesetzt wurde. Das Motiv kennen wir!
Nun sind diese aber sofort nach dem Tod nicht nur „bei Gott“, sie sind auch noch sofort selig.
Wie sehr aber Johannes Paul II. und …Mehr
SCHLECHTE NACHRICHT!!! -
+ Bischof Reinhold Stecher, Innsbruck, hat das mit zu verantworten, daß dieses von der Kirche zur Verehrung erhobene Kind buchstäblich in die letzte Ecke und die letzte Schublade dieser Konzilshysterischen gesetzt wurde. Das Motiv kennen wir!
Nun sind diese aber sofort nach dem Tod nicht nur „bei Gott“, sie sind auch noch sofort selig.
Wie sehr aber Johannes Paul II. und o.g. Bischof für ihr Seelenheil bangen mußten, das steht auf einem anderen Blatt. Da hilft weder das Braungebrandsein etwas noch Berge besteigen.
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Heilige Messe, gemäß dem Missale Romanum, erklärt und gezeigt für Priester

Es gibt EIN EINZIGES Missale Romanum:
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das vom Heiligen Papst Pius V. für alle Zeiten – unantastbar – herausgegebenes.
Um welches Missale Romanum handelt es sich hier?
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„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

Regens Priesterseminar Zaitzkofen (s. Artikel 11.12 Uhr):
„Monseigneur sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: „Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.“ Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier; wo ich nicht …Mehr
Regens Priesterseminar Zaitzkofen (s. Artikel 11.12 Uhr):
„Monseigneur sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: „Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.“ Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier; wo ich nicht mehr den Glauben habe, auch nur in einem Punkt, gehöre ich nicht mehr zur Kirche.
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Wer gehört denn, wenn wir diesen Maßstab und diese theologische Vorgabe nun einmal auf die konkrete Situation anwenden, nicht mehr zur Kirche durch Häresien und Irrlehren?...“
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Und hier erkennen wir erneut, wie überaus furchterregend und entsetzlich es ist, wenn das Oberhaupt der Bruderschaft nicht aus freien Stücken diese Priesterbruderschaft St. Pius X. verläßt, sondern weiter die Spannungen zur Unerträglichkeit treibt. Denn für ihn können häretische, exkommunizierte Bischöfe weiterhin den Glauben vermitteln. Hat er doch vor einigen Monaten von sich gegeben:
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„Wie können uns diese Bischöfe, die alle möglichen Häresien verbreiten, den Glauben vermitteln?
Oh ja! Wie kann dieser Jesus, der stirbt, denn Gott sein?“

(Bischof Fellay, 2.9.2012)
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Geht es noch ärgerniserregender und abartiger?
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Und wir fragen uns auch, warum er nicht zur Petrusbruderschaft wechselt. Dies wäre ihm ja völlig freigestellt und die Petrusse würden ihn mit offen Armen begrüßen. Mitgehen darf natürlich auch Pater Schmidberger und P. N. Pfluger und einige andere.
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(Natürlich muß es im betreffenden Artikel vom 12.7., 11.12 h heißen:
„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst exkommuniziert.“)
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„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst kommuniziert“ (Lefebvre)
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Wer gehört nicht mehr zur Kirche?
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Ansprache zu der von Erzbischof Marcel Lefebvre erfolgten Bischofsweihen, gehalten in Zaitzkofen am 19. Juni 1988 vom damaligen Regens des Seminars.
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Liebe Mitbrüder,
liebe Gläubige!
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Vergangenen Mittwoch hat Mgr. Lefebvre auf einer Pressekonferenz in Ecône …Mehr
„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst kommuniziert“ (Lefebvre)
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Wer gehört nicht mehr zur Kirche?
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Ansprache zu der von Erzbischof Marcel Lefebvre erfolgten Bischofsweihen, gehalten in Zaitzkofen am 19. Juni 1988 vom damaligen Regens des Seminars.
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Liebe Mitbrüder,
liebe Gläubige!
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Vergangenen Mittwoch hat Mgr. Lefebvre auf einer Pressekonferenz in Ecône die Namen der vier Weihekandidaten zur Bischofsweihe am 30. Juni ebendort bekanntgegeben.
Wir stehen also in diesen Tagen und Wochen vor einem kirchengeschichtlichen Ereignis ersten Ranges, vor einer geistesgeschichtlichen Aufgipfelung und Offensive, vor einem Entscheidungskampf von faszinierender Dramatik, möchte ich sagen, zwischen dem Liberalismus und dem Katholizismus....
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Theologische Wertung der Schlagworte „Trennung von der Kirche – Schisma – Exkommunikation“
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Nun die theologische Wertung der neuen Situation. Und ich möchte ganz besonders auf diesen einen kompakten, in vielen Facetten schillernden Einwand zu sprechen kommen, den ich als absolut töricht ansehe, der aber tausendfach wiederkehrend immer wieder vorgetragen wird: Dieser Ungehorsam gegen den Papst ist eine Trennung von der Kirche, ist Schisma, bedeutet Exkommunikation.
Hier möchte ich zunächst grundsätzlich einmal sagen, was die Trennung von der Kirche ist. Ich finde diese Dinge absolut wichtig, gerade für die kommenden Monate, damit auch Sie, liebe Gläubige, sehen, wie sich die Situation theologisch darstellt und wo z.B. hier die wahre Trennung von der Kirche ist.
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Die Zugehörigkeit zur Kirche umfaßt drei Elemente. Man muß in drei Faktoren zur Kirche gehören, wenn man eben Mitglied der Kirche sein will: Einmal muß man getauft sein, dann muß man den Glauben der Kirche haben und drittens muß man sich den Autoritäten der Kirche unterordnen.
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Der Glaube!
Monseigneur sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: „Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.“ Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier; wo ich nicht mehr den Glauben habe, auch nur in einem Punkt, gehöre ich nicht mehr zur Kirche.
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Wer gehört denn, wenn wir diesen Maßstab und diese theologische Vorgabe nun einmal auf die konkrete Situation anwenden, nicht mehr zur Kirche durch Häresien und Irrlehren? Das sind zunächst einmal – und hier bringe ich einige statistische Angaben, damit Sie überhaupt die Situation vor Augen haben: Eine Umfrage im Bistum Trier aus dem Jahr 1977 unter den dortigen Priestern im Religionsunterricht und Religionslehrern, hat ergeben, daß 86 % der Befragten – und das ist repräsentativ für den gesamten, nicht nur deutschen Sprachraum, sondern mindestens für die westliche Welt – nicht zustimmen dem Satz: „Ein Katholik muß alles hinnehmen, was die Kirche zu glauben vorlegt.“ Liebe Freunde, das sind keine Katholiken mehr! Das war bereits 1977! Das ist nicht besser geworden. Denn bei denen unter fünfzig Jahren bei dieser Umfrage war der Prozentsatz gegen 100! Bereits damals! Das sind die, die heute ausschließlich noch im Religionsunterricht sind! Wer ist da noch katholisch? Wer gehört da noch zur Kirche?
Dann eine Umfrage aus Österreich: Im „kernkatholischen“ Tirol lehnen 94 % der Bevölkerung unter 45 Jahren das katholische Dogma des Verbotes der künstlichen Empfängnisverhütungsmittel ab. Diese 94 % sind nicht katholisch! Sie haben sich von der Kirche getrennt!
Ferner, daß in Deutschland nach Aussage Kardinal Höffners bereits vor fünf Jahren 93 % aller Katholiken überhaupt nie mehr zur Beichte gegangen sind, grundsätzlich dieses Sakrament aufgegeben haben: Es sind nicht mehr Katholiken. Sie haben sich von der Kirche getrennt!
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Daß der spätere Kardinal Gagnon am 27.8.1983 in Amerika in einem Interview mit der Wochenzeitung „The Wanderer“ auf die Frage „Kann man sagen, daß der Papst und daß Rom in den USA ein materielles Schisma duldet bei den Bischöfen?“ geantwortet hat: „Jawohl, und nicht nur in den USA, auch in den Ländern Europas.“
Dieser Kardinal Gagnon sagt also: Sie sind schismatisch, diese Bischöfe gehören nicht mehr zur Kirche! In ihrer überwältigenden Mehrheit! Zum Beispiel wegen der Königsteiner Erklärung in Deutschland vom 30. August 1968 als Replik auf die päpstliche Enzyklika „Humanae vitae“ vom 25. Juli 1968, wo gesagt wird – im strikten Gegenzug zu diesem Dogma, moralischen, sittlichen Dogma, daß Verhütungsmittel nicht erlaubt sind -: Das ist den Eheleuten überlassen, das ist freigestellt. Das ist Häresie und Schisma!

Oder noch schlimmer: Ich verweise auf den Schlußbericht der Gemeinsamen Ökumenischen Kommission zur Überprüfung der Verwerfungen des 16. Jahrhunderts“ vom 26.10.1985, hinter den sich ganz offiziell Kardinal Höffner damals gestellt hat und der wesentlich ausgearbeitet ist von dem jetzigen Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz Karl Lehmann und wo wörtlich gesagt wird: „Sowohl in der katholischen Transsubstantiationslehre wie auch in den Lehren der reformatorischen Kirchen wird das....Grundanliegen verfolgt, das Geheimnis der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie auszusagen. – Jede dieser Konzeptionen hat Stärken und Schwächen, keine dabei kann von sich aus ausschließlich Geltung dergestalt beanspruchen, daß die je andere Lehrgestalt automatisch als häretisch verurteilt werden müßte.“

Nun hat aber das Konzil von Trient in elf Sätzen, in elf Dogmen die falschen Auffassungen und Positionen der Protestanten zur Realpräsenz verurteilt als Häresie, elfmal Häresie!
Wenn nun die deutschen Bischöfe sagen: „Das ist keine Häresie, man darf das nicht sagen“, sind sie selber elfmal in Häresie gefallen. Elfmal laut can. 2314 des Kirchenrechts automatisch wegen Häresie exkommuniziert! Nicht mehr zur Kirche gehörig!

Oder – ein dritter Beweis – das „Gemeinsame Wort der deutschen Bischofskonferenz und der EKD zur konfessionsverschiedenen Ehe“ vom 1.1.1985, unterzeichnet von Kardinal Höffner. Dort ist für Mischehen freigestellt, ob katholische oder evangelische Taufe der Kinder, ob katholische oder evangelische Erziehung und Gottesdienstbesuch! Das traditionelle Kirchenrecht verurteilt dieses Verhalten zweimal mit automatischer Exkommunikation und doppeltem Häresieverdacht! Und das ist der offizielle Standpunkt der deutschen Bischöfe! Urteilen Sie Selbst!
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„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

„Laut der Webseite „Radio silence“ droht Müller mit einer Exkommunikation. Er habe der Bruderschaft wissen lassen, dass sie auf die jährlichen Priesterweihen im Juni verzichten solle. Laut Bischof Fellay könnte es sein, dass Müller eine neuerliche Exkommunikation verhängt.“
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Eine neuerliche Exkommunikation verhängen,
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die Bischof Fellay angezettelt hat dadurch, daß er erneut Öl ins Feuer goß.…Mehr
„Laut der Webseite „Radio silence“ droht Müller mit einer Exkommunikation. Er habe der Bruderschaft wissen lassen, dass sie auf die jährlichen Priesterweihen im Juni verzichten solle. Laut Bischof Fellay könnte es sein, dass Müller eine neuerliche Exkommunikation verhängt.“
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Eine neuerliche Exkommunikation verhängen,
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die Bischof Fellay angezettelt hat dadurch, daß er erneut Öl ins Feuer goß. Hätte er sich zurückgehalten, den Ratschlag Lefebvres befolgt „es gibt keine Zusammenarbeit mit der Hierarchie“, hätten wir Ruhe. Der Friede wäre uns erhalten geblieben. Wer also ist der Zerstörer, der Spalter, der Störenfried? Im übrigen weist Fellay in keinster Weise die Gläubigen auf die Unrechtmäßigkeit hin im Falle einer erneuten Exkommunikation – wie das Lefebvre tat – und diese „Exkommunikation“ lächerlich machte. Warum? Er kann es nicht. Weil sie sich darauf einigten, diese Konzilssekte jetzt als die Katholische Kirche auszugeben. Und bringen dadurch erneut Unruhe in die Gemeinschaft.
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Auf die jährlichen Priesterweihen im Juni VERZICHTEN!!
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Wären die Verhandlungen mit Rom unterblieben, könnte dieses besetzte Rom uns nicht beschuldigen. Wir sind ja exkommuniziert.

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Für das spaltende Klima innerhalb der Bruderschaft sind der Generalobere in erster Linie, P. Schmidberger und P. N. Pfluger verantwortlich. Sie tragen die Schuld, indem sie die Lefebvre-Linie verlassen und sich der neuzeitlichen Richtung Benedikt XVI. geöffnet haben.
Ihnen bedeuten die Aussagen Lefebvres nichts mehr; sie schlagen unentwegt seine Warnungen in den Wind.
Sie haben ihn vielmehr durch das Rücknahmeersuchen der Exkommunikation als wahren Exkommunizierten gebrandmarkt, der jetzt aber rehabilitiert sei. Und belügen so die ganze Welt, Lefebvre ist als Exkommunizierter gestorben.
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Und daß es ebenso eine Lüge ist zu behaupten, die Piusbruderschaft habe den Weg Lefebvres nicht verlassen, beweist das Unterschlagen der Aussagen von Lefebvre:
„WIR BETRACHTEN DAHER ALLES, WAS VON DIESEM GEIST DER VERLEUGNUNG INSPIRIERT IST, ALS NULL UND NICHTIG.
ALLE NACHKONZILIAREN REFORMEN UND SÄMTLICHE AKTE ROMS, DIE IN DIESER FREVLERISCHEN HALTUNG VOLLZOGEN WURDEN“

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Es ist unerhört, von der Konzilssekte „Rechtmäßigkeit“ zu erbitten, die uns angeblich fehlt. Diese Rechtmäßigkeit, die uns nie abhanden gekommen ist.

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Obwohl Lefebvre warnte, das hohe Gut der TRADITION nicht für die moderne Welt öffnen zu dürfen, geht diese Neue Bruderschaft her und verschleudert die Alte Messe für 30 Silberlinge an diese Welt.
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Lefebvre begründet seine Warnung hiermit:
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„Es gibt jede Menge Menschen, die ihre moderne und liberale Denkweise nicht aufzugeben bereit sind, jedoch zu uns kommen werden, weil es ihnen gefällt, ab und zu einer traditionellen Ritus beizuwohnen und Kontakte mit den Traditionalisten aufzunehmen. UND DIES WIRD FÜR UNSERE KREISE GEFÄHRLICH SEIN: Wenn wir von diesen Leuten überschwemmt werden, WAS WIRD DANN AUS DER TRADITION?“ (Fideliter, S. 23, Nr. 68)
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Ja, was wird aus dieser Bruderschaft?
Pfeil Gottes

Gloria Global am 11. Juli. Piusbruderschaft und Konzil „diametral entgegengesetzt“ Klage: Krank durch …

Weil Lefebvre aus Glaubensgründen Nicht „Anerkannt“ sein wollte –kam es zu den Bischofsweihen.
(Doch Bischof Fellay jammert: „Rom will uns nicht anerkennen“)
Zum merkwürdigen Eleison Kommentar „Lebhafte Debatte“
(s. 6. Juli 2013)
„Das Problem der „Gelähmten Autorität“ (siehe „Kommentare“ vom 1. und 29. Juni 2013) führt zu einigen lebhaften Reaktionen unter den Lesern. Auf der einen Seite sagen …Mehr
Weil Lefebvre aus Glaubensgründen Nicht „Anerkannt“ sein wollte –kam es zu den Bischofsweihen.
(Doch Bischof Fellay jammert: „Rom will uns nicht anerkennen“)
Zum merkwürdigen Eleison Kommentar „Lebhafte Debatte“
(s. 6. Juli 2013)
„Das Problem der „Gelähmten Autorität“ (siehe „Kommentare“ vom 1. und 29. Juni 2013) führt zu einigen lebhaften Reaktionen unter den Lesern. Auf der einen Seite sagen tapfere Katholiken zu mir, daß, weil ich ein Bischof bin, ich auch wie ein Bischof handeln und somit das Kommando über die „Widerstandsbewegung“ ergreifen müsse. Auf der anderen Seite warnt ein tapferer Priester, welcher über langjährige Erfahrung mit dem „Sedisvakantismus“ verfügt, vor dem Errichten einer Parallelkirche durch die Weihe weiterer Bischöfe – ausgenommen im Falle von Weltkrieg, physischer Verfolgung oder lähmendem Alter (manche behaupten, daß dieser letztgenannte Fall bereits eingetreten sei…)..“
„Jedoch ist wegen der naturgemäßen Verschiedenheit und der Erbsünde aller Menschen eine zentrale kirchliche Autorität absolut notwendig, um die kirchliche Einheit gewähren zu können...
„Die ergänzende Jurisdiktion besitzt allerdings eine Schwäche. Denn weil sie nicht amtlich [!] ist, unterliegt sie stärker dem Streit.“!
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Dier hier aufgeführten ProblemPunkte waren für Lefebvre keiner Überlegung wert. Für Lefebvre galt: nicht viel diskutieren – handeln!
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Warum braucht es bei einem Ratschlag für einen traditionstreuen Bischof der „langjährige[n] Erfahrung mit dem Sedisvakantismus“? War für Lefebvre die Frage des Sedisvakantismus gewichtig für die Bischofsweihen? –Wenn ein authentisches Urteil einer Sedisvakanz nicht von uns, sondern nur von der Kirche selbst kommen muß und kommen wird, was ist dann „Erfahrung mit dem Sedisvakantismus“ gefragt? Wenn Lefebvre doch lediglich darauf drang, von Rom Abstand zu halten, sich herauszuhalten, sich ihnen nicht zu unterwerfen. Und er seelenruhig die Bischofsweihen vollzog. Wenn das Konzilrom den vom Zweiten Vatikanum geschaffenen Kirchennotstand leugnet, was geht das uns an, was berührt uns das? Wir erfahren dann auch keinen Druck, solange diese Annäherung unsererseits an Rom unterbleibt.
Wo Lefebvre doch nur schlicht und einfach ablehnte, „
dem Rom der neo-modernistischen und neo-protestantischen Tendenz zu folgen, die klar im II. Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kam..Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit 19 Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern..“ Basta!
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Warum darf dieser „Tapfere“ vor einer „Parallelkirche“ warnen, wo dieses Kapitel längst durch Erzbischof Lefebvre abgehakt worden ist. Lefebvre hat doch bereits zu verstehen gegeben und bekräftigt, niemals die Absicht zu haben, eine Parallelkirche zu errichten. Und hat sie auch nicht!

Keine Bischofsweihen also,
“ausgenommen im Falle von Weltkrieg, physischer Verfolgung oder lähmendem Alter (manche behaupten, daß dieser letztgenannte Fall bereits eingetreten sei…).“
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Das Alter ist völlig auszuklammern, denn auch ein junger Bischof kann durch Fremdeinwirkung zu Tode kommen, kann plötzlich verunglücken und sterben. So wies jemand einmal darauf hin, daß in der Bruderschaft in den Statuten das Verbot festgelegt sein müßte, daß sich vier Bischöfe gemeinsam in einem Flugzeug befinden.
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Und was hat eine Bischofsweihe - also das Fortbestehen der Kirche, das Heil der Seelen - mit einem Weltkrieg zu tun?
Und bei einer physischen Verfolgung kann es nahezu unmöglich werden, Bischöfe zu weihen.
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Das Problem der „gelähmten Autoritäten“ gibt es nicht, denn wer die Lehre der Kirche aufgibt, ist keine Autorität. Und somit gibt es auch keine Unterwerfung.
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Die Katholische Wahrheit ist untrennbar, sie kann von niemand getrennt werden. Katholische Autoritäten besitzen die katholische Wahrheit.- Erfolgt eine Trennung dieser Autoritäten, sind diese keine Autoritäten mehr, weil nicht mehr katholisch. In diesem Augenblick diskreditieren sie auch nichts mehr. Sie gehören nicht mehr zum Weinstock des Herrn. „Wer nicht in mir bleibt, wird wie ein Rebzweig weggeworfen und verdorrt“ (Joh. 15,6) Die Katholische Wahrheit ist in Petrus verankert und bleibt untrennbar mit ihm verbunden. Das Petrusamt ist die fortdauernde Garantie des Bestehens der Katholischen Wahrheit.
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Weil eine nichtkatholisch lehrende Autorität in der Katholischen Kirche keine Autorität besitzt, entbehrt sie der Notwendigkeit. Denn eine nichtkatholische Autorität kann die Not nicht wenden. Sie kann auch nicht „kirchliche Einheit“ herbeischaffen. Sie trägt in sich die Verbundenheit mit dem Irrtum. Dennoch besteht felsenfest und unverrückbar diese Katholische Kirche mit ihrer unveränderlichen Wahrheit und kirchlichen Einheit. Der Glaube sagt es uns.
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Was diese „Schwäche“ (Streit) betrifft, von der hier die Rede ist, so hat Lefebvre diese großmütig überwunden. Denn: „Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das Schwert“
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Es scheint, Gott sieht diese vermeintliche Notwendigkeit des Vorhandenseins einer Autorität, von der hier gesprochen wird, nicht als Notwendigkeit an. Er beläßt diese geistige Strafe, das heißt, er wendet diese Not nicht. Doch das Merkmal der Einheit geht auch dann nicht verloren, wenn diese (katholische) Autorität vorübergehend fehlen würde. Denn sonst würde jedesmal beim Tod eines Papstes dieses Merkmal verloren gehen. Wenn man die Zeit der Vakanz des Apostolischen Stuhls seit seines Bestehens zusammenrechnet, kommen Jahre heraus, also wo kein Papst vorhanden war. Ist deswegen die kirchliche Einheit verloren gegangen? Was absolut notwendig ist, ist für uns das Festhalten am Petrusamt, am Felsen Petri, am wahren Glauben, an der Göttlichen Offenbarung, festgehalten in der Hl. Schrift UND Mündlichen Überlieferung. Und wenn der Herr uns verheißen hat, daß ER bei uns bleiben wird alle Tage bis zum Ende der Welt, dann haben wir die Garantie des Fortbestehens unseres Heiles und sicher auch der Sakramente und seien sie auch schwer zu erreichen, sie zu empfangen.
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Und was die „ergänzende Jurisdiktion“ betrifft, hat diese bereits Erzbischof Lefebvre bei der damaligen Bischofsweihe in Anspruch genommen, so daß dieses Thema vom Tisch ist.
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Hier zeigt sich auch die Größe und Stärke dieses Mannes – ungeachtet mancher Unbegreiflichkeiten. Er hat in der Tat alle vier Kardinaltugenden in heroischem Grad geübt – gerade im Hinblick auf die Bischofsweihen.
Die Klugheit: Durch intensives Gebet (nächtelang) im Bewußtsein des stärksten Mittels im Kampf, durch weises Rateinholen, durch Hellhörigkeit auf die Zeichen Gottes (Assisi, Erkenntnis der großen Gefährlichkeit des Protokolls)
Die Gerechtigkeit: Es geschah alles im Hinblick auf die Verherrlichung
Gottes durch das Heil der Seelen.
Nicht geschah es zum Eigennutz oder aufgrund falscher Illusionen
Das Maß: Er gab sich nicht mit Mittelmäßigkeit zufrieden oder
mit Halbheiten, fiel aber auch nicht in Extremisierung.
Feige Kompromisse und Doppelzüngigkeit waren ihm verhaßt. Denn die Wahrheit ist das Maß aller Dinge.
Die Stärke: Diese zeigte sich besonders in der Überwindung aller Angriffe, Einflüsterungen und falschen Gegenstimmen bezüglich der Bischofsweihen,
im Alleingang, diese Entscheidung zu treffen vor Gott
und diese – durch nichts abhaltend - dann auch auszuführen.
Pfeil Gottes

Gloria Global am 11. Juli. Piusbruderschaft und Konzil „diametral entgegengesetzt“ Klage: Krank durch …

Kein Interesse, nachdem Sie nie konkrete Gegenbeweise zu bringen vermögen.
Pfeil Gottes

Gloria Global am 10. Juli. Bistum Aachen steigt nach Verhütungs-Skandal aus Kooperation aus Schweiz …

Konklave!
Über diese Konzilskonklaven darf man berechtigte Zweifel aufkommen lassen.
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Vom Konklave ausgeplaudert? Hie käme halt nur noch eine Exkommunikation mehr hinzu zu den anderen. Deswegen die Frage: Kann es in der Katholischen Kirche ein Konklave von Exkommunizierten geben?
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Und denken Sie nur an die 2malige Siri-Geschichte und an den zuerst weißen, dann aber wieder schwarzen Rauch?
Das …
Mehr
Konklave!
Über diese Konzilskonklaven darf man berechtigte Zweifel aufkommen lassen.
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Vom Konklave ausgeplaudert? Hie käme halt nur noch eine Exkommunikation mehr hinzu zu den anderen. Deswegen die Frage: Kann es in der Katholischen Kirche ein Konklave von Exkommunizierten geben?
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Und denken Sie nur an die 2malige Siri-Geschichte und an den zuerst weißen, dann aber wieder schwarzen Rauch?
Das Programm des Ablaufs der Papstreihenfolge steht doch seit Jahrzehnten fest.
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Die Muttergottes steigt nicht vom Himmel und der Himmel bewirkt nicht ein erschreckendes Sonnenwunder in Anwesenheit von 70.000 Menschen, läßt die Kinder nicht einen Blick in die Hölle werfen, um dann im Dritten Geheimnis zu sagen, daß ein Papst 64 Jahre später am 13. Mai 1981 von einem Türken namens Ali Ağca angeschossen, in die Gemelliklinik eingeliefert wird um dann nach soundsovielen Tagen wieder entlassen wird.
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Was also steht im Dritten Geheimnis?
Ein Recherchieren über Fatima glaubenstreuer Sachkenner läßt es schon fast mit Gewißheit sagen, daß es im Dritten Geheimnis von Fatima um das ruchlose Konzil, den Glaubensabfall der Hirten und damit den Glaubensverlust der Katholiken (und somit die Gefahr ihrer Verdammung) die Rede ist.
Nicht umsonst befiehlt sie, spätestens BIS 1960 das Geheimnis preiszugeben. Wann begannen denn die Vorbereitungen zur Räubersynode?
Hier spätestens entlarvt sich die Ali- Ağca-story als ein Betrug!
Pfeil Gottes

„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

Nochmal zur Klarstellung, liebe Leute, daß Ihr nicht ganz kaputt geht. Sie müssen unbedingt zur Kenntnis nehmen, daß wir es jetzt, heute, mit einem eigenen Lehramt, mit dem Lehramt des II. Vatikanischen Konzils zu tun haben. Dieses Lehramt hat einen Neuen Katechismus, Neue Sakramente, hat eine Neue Messe, ein Neues Kirchenrecht usw. Diese Konzilskirche ist grundsätzlich von der Katholischen Kirche …Mehr
Nochmal zur Klarstellung, liebe Leute, daß Ihr nicht ganz kaputt geht. Sie müssen unbedingt zur Kenntnis nehmen, daß wir es jetzt, heute, mit einem eigenen Lehramt, mit dem Lehramt des II. Vatikanischen Konzils zu tun haben. Dieses Lehramt hat einen Neuen Katechismus, Neue Sakramente, hat eine Neue Messe, ein Neues Kirchenrecht usw. Diese Konzilskirche ist grundsätzlich von der Katholischen Kirche verschieden. Deswegen kann dieses falsche Lehramt der Konzilssekte KEINE EXKOMMUNIKATION aussprechen. Pater Schmidberger sagt, sie kann es doch! Sie wäre die Katholische Kirche.
(Um das ging es doch!)
Also bleiben Sie der Erkenntnis Lefebvres treu: Bei dieser Konzilssekte haben wir es mit einer anderen, von der Wahren Katholischen Kirche weit entfernten Anstalt zu tun.
Von dieser aber sagt Lefebvre, daß wir ihr nicht folgen dürfen. Wir müssen sie ablehnen, meiden und bekämpfen.
Denn sagt der Herr nicht: „Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“ 😡
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(Es gibt hier leider welche, die sind des Lesens unkundig und auch des logischen Verstehens.)
Pfeil Gottes

„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

Liebe Gläubige der Piusbruderschaft,
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inzwischen wißt Ihr es endgültig. Kardinal Schmidberger hat gesprochen:
Wenn die Konzilskirche exkommuniziert, dann ist das die Katholische Kirche, die exkommuniziert. Heißt – bedenkt das wohl – mit der schwersten Kirchenstrafe belegt sein.
Ihr seid ausgeschlossen. Ihr werdet nicht kirchlich beerdigt. Ihr seid vom Empfang der Sakramente ausgeschlossen, könnt …Mehr
Liebe Gläubige der Piusbruderschaft,
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inzwischen wißt Ihr es endgültig. Kardinal Schmidberger hat gesprochen:
Wenn die Konzilskirche exkommuniziert, dann ist das die Katholische Kirche, die exkommuniziert. Heißt – bedenkt das wohl – mit der schwersten Kirchenstrafe belegt sein.
Ihr seid ausgeschlossen. Ihr werdet nicht kirchlich beerdigt. Ihr seid vom Empfang der Sakramente ausgeschlossen, könnt keine Ablässe gewinnen, verliert alle kirchlichen Ehrenrechte (z.B. das Patenrecht). Kehrt um, sonst geht Ihr verloren!
Diese Strafe hat für Euch Irregegangenen den Zweck, Eure falschen Lehren aufzugeben und den rechten Weg einzuschlagen.
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Versteht Ihr also, wie Euch die Direktion der Neo-Piusbruderschaft beschwindelt? Lefebvre sagte das Gegenteil!
Denn das zu glauben fordert eben die Neo-Priesterbruderschaft, nicht die Priesterbruderschaft St. Pius X., die Erzbischof Lefebvre gegründet hat.
Deswegen wißt Ihr schlußendlich doch, wie Ihr euch zu verhalten habt.
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Es scheint, daß das die „organisierte Verwirrung“ ist.
Pfeil Gottes

Sechs Jahre Summorum Pontificum

Genau deswegen, weil uns die FSSPX alles bedeutet, empören wir uns über deren Zerstörer, dieser winzige Teil, der es fertiggebracht hat, schleichend und kontinuierlich sein Werk "vertraulich", hintenherum und unredlich in Gang zu setzen.
Lange Jahre vor den Romgesprächen, wo Volk und Priester keine Ahnung hatten und hintergangen wurden.
Niemand war darauf vorbereitet. Und viele haben sich mit der …Mehr
Genau deswegen, weil uns die FSSPX alles bedeutet, empören wir uns über deren Zerstörer, dieser winzige Teil, der es fertiggebracht hat, schleichend und kontinuierlich sein Werk "vertraulich", hintenherum und unredlich in Gang zu setzen.
Lange Jahre vor den Romgesprächen, wo Volk und Priester keine Ahnung hatten und hintergangen wurden.
Niemand war darauf vorbereitet. Und viele haben sich mit der Rosenkranzaktion dann noch blenden lassen.
Guten Morgen.
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Jawohl, "wir"!
Pfeil Gottes

„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

Diese "andere Webseite" = poschenker.wordpress.com
Pfeil Gottes

„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

Das Motu proprio „Summorum pontificum“ und die Rücknahme der Exkommunikation, beide verschleiert durch den Kreuzug der Rosenkränze, gehören zu den größten Schachzügen, die die Menschheit je gesehen hat.
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Wird immer noch toller,
wenn wir die Wahnsinnsaussage erwägen, auf die ein Leser auf einer anderen Webseite hingewiesen hat, nämlich daß die Kirchliche Umschau (KU) berichtete, Erzbischof …Mehr
Das Motu proprio „Summorum pontificum“ und die Rücknahme der Exkommunikation, beide verschleiert durch den Kreuzug der Rosenkränze, gehören zu den größten Schachzügen, die die Menschheit je gesehen hat.
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Wird immer noch toller,
wenn wir die Wahnsinnsaussage erwägen, auf die ein Leser auf einer anderen Webseite hingewiesen hat, nämlich daß die Kirchliche Umschau (KU) berichtete, Erzbischof Lefebvre sei durch die hinterfotzige Rücknahme der Exkommunikation "REHABILITIERT" worden.
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Damit offenbart der Teil der Piusbruderschaft, der sich Rom verschrieben hat, nur seine Machenschaften. Er bezeugt, daß diese Oberen von Anfang an gar nicht die Annullierung des Dekrets anstrebten, sondern dem Volk durch die Rücknahme klar machen wollte, daß wir dieses Oberhaupt der Konzilskirche brauchen, um diese Schmach der tatsächlich erfolgten Exkommunikation von uns hinwegnehmen zu lassen. Es ist ja die Katholische Kirche!

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Damals noch war es eine Ehre für die Bruderschaft, aufgrund dieser Ungerechtigkeit für Christus zu leiden. Es war eine Ehre, diese Schmach um Christi willen tragen zu dürfen.
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Das gehört eben zu jenen Zwiespältigkeiten der jetzigen Neu-Bruderschaft. So sprach genau dieser Teil der Bruderschaft früher über die unwirksame Exkommunikation von einem „Gütezeichen“, durch das wir aus der falschen Kirche, aus der falschen Gemeinschaft ausgeschlossen seien.
Sie wies in ihren Mitteilungsblättern hin auf die Worte Lefebvres:
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„Von wem exkommuniziert?
„Die, welche uns exkommunizieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert.

Warum? Weil sie Modernisten sind.
Der Modernismus, der vom hl. Papst Pius X. verurteilt wurde.
Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den hl. Pius X. exkommuniziert.
Und warum exkommunizieren sie uns?
Weil wir katholisch bleiben wollen, weil wir ihnen nicht in diesem Geist der Zerstörung der Kirche folgen wollen.. – Sehr gut, danke!
Wir ziehen es vor, exkommuniziert zu werden...“
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Also liebe Gläubige, Ihr habt Euch in schwere Schuld verstrickt dadurch, daß ihr es wagtet, bei diesen Piussen die Sakramente zu empfangen, die Messe zu besuchen, denn diese Priester allesamt haben ein schweres Unrecht begannen. Sie ließen sich von exkommunizierten Bischöfen weihen. Und Sie, liebe Glaubenstreuen, gingen dort zu den Sakramenten und ließen Ihre Kinder von diesen exkommunizierten Bischöfen firmen.
Das Chrisam bei der Taufe und der Letzten Ölung Ihrer Lieben stammt aus der Hand von Exkommunizierten. Geht schleunigst beichten in der Amtskirche, sonst seid ihr alle verloren!
🤦