Gregor
Gregor

Kronzeugin der Pille-danach-Studie von Kardinal Meisner ist Präsidentin der europäischen Abtreiber

Ein sehr guter Artikel. Den sollte man Seiner Eminenz mal zuschicken.
Gregor

"Pille danach" nach Vergewaltigung erlaubt, wenn sie keine frühabtreibende Wirkung hätte

"cantate — 31.1.2013 16:58:20:
Das haben wir doch schon hier: Bischofskonferenz will über «Pille danach» in katholischen Kliniken diskutieren vor einigen Tagen diskutiert. Am 24.1.13 um 17.59 Uhr habe ich das so geschrieben und begründet."

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"cantate — 31.1.2013 16:58:20:
Das haben wir doch schon hier: Bischofskonferenz will über «Pille danach» in katholischen Kliniken diskutieren vor einigen Tagen diskutiert. Am 24.1.13 um 17.59 Uhr habe ich das so geschrieben und begründet."


???
Gregor

"Pille danach" nach Vergewaltigung erlaubt, wenn sie keine frühabtreibende Wirkung hätte

Oh weh, da hat sich S.E. über den Tisch ziehen lassen:
Die ausschließlich eisprungverhütenden "Pillen danach" gibt es (bisher) nicht. Die vom Bundesverband der Frauenärzte einfach deklarierte Nicht-Nidationshemmung (www.bvf.de/presse_info.php) ist keineswegs bewiesen. Ein guter Artikel hierzu findet sich - verständlich geschrieben, hier.
Selbst der Wikipedia-Artikel, dem man sicherlich keine …Mehr
Oh weh, da hat sich S.E. über den Tisch ziehen lassen:

Die ausschließlich eisprungverhütenden "Pillen danach" gibt es (bisher) nicht. Die vom Bundesverband der Frauenärzte einfach deklarierte Nicht-Nidationshemmung (www.bvf.de/presse_info.php) ist keineswegs bewiesen. Ein guter Artikel hierzu findet sich - verständlich geschrieben, hier.

Selbst der Wikipedia-Artikel, dem man sicherlich keine katholische Ideologie attestieren kann, geht samt seinen Quellen von einer nidationshemmenden Wirkung zumindest des Ulipristal aus.

In dubio pro vita - daran haben sich auch Kardinäle zu halten! 🤬
Gregor

Bischofskonferenz will über «Pille danach» in katholischen Kliniken diskutieren

Jesajafuture schrieb: "Rein juristisch trifft es zwar zu, daß die “Pille danach” eine sogenannte “Schwangerschaft” verhindert, weil die Definition “Schwangerschaft” rechtlich gesehen ab Beginn der Nidation zutrifft, mithin ab der Einnistung des Embryos in die Gebärmutter; diese Implantation erfolgt 6 bis 10 Tage nach der Befruchtung, somit 1 bis 2 Wochen nach der Entstehung neuen menschlichen …Mehr
Jesajafuture schrieb: "Rein juristisch trifft es zwar zu, daß die “Pille danach” eine sogenannte “Schwangerschaft” verhindert, weil die Definition “Schwangerschaft” rechtlich gesehen ab Beginn der Nidation zutrifft, mithin ab der Einnistung des Embryos in die Gebärmutter; diese Implantation erfolgt 6 bis 10 Tage nach der Befruchtung, somit 1 bis 2 Wochen nach der Entstehung neuen menschlichen Lebens.
Daß auch der Embryo – nicht allein moralisch, sondern durchaus auch gesetzlich - schutzwürdig ist, bestätigt das deutsche Embryonenschutzgesetz, das die kleinste Erscheinungsform des Menschen - eben die befruchtete Eizelle - schützen will, allerdings leider nur dann, wenn diese sich quasi in der Petrischale – und damit außerhalb des Mutterleibs - befindet.
Wegen dieser Schutzwürdigkeit des Embryos gab es in Deutschland eine jahrelange Debatte in und außerhalb des Parlaments um die sog. PID (Prä-Implantations-Diagnostik). Lebensrechtler kritisieren beim PID-Screening das Selektieren und Vernichten von Embryonen im Kontext der In-Vitro-Fertilisation, der künstlichen Befruchtung also.

Unabhängig von der Inkonsequenz des heutigen gesetzlichen Embryonenschutzes steht wissenschaftlich ohnehin seit langem fest, daß das Leben des Menschen nicht etwa erst mit der Nidation bzw. Implantation beginnt, sondern mit der Befruchtung, der Verschmelzung von Ei und Samenzelle, womit bereits alle Erbanlagen des neuen Menschen vorhanden sind.
Da nun die “Pille danach” – wie schon der Name nahelegt - bei einer bereits erfolgten Empfängnis die Nidation verhindert, handelt es sich um ein Frühabtreibungsmittel – und deshalb ist sie tatsächlich “Teufelszeug”, freilich nicht allein für die katholische Kirche, sondern für alle Lebensrechtler, die einen umfassenden Schutz menschlichen Lebens von Anfang an fordern."


Vielen Dank für die gute, obige Darstellung!

Ich möchte ergänzend hinzufügen: Immer wieder haben die Pharmakonzerne Bayer, GSK et. al. in der Öffentlichkeit behauptet, ihre "Pille danach"-Produkte der Levonorgestrel-Reihe hätten keine nidationshemmende Wirkung. Es wurden Studien angeführt, die ganze 6 Probandinnen (bei einem milionenweisen Einsatz!!!) einschlossen. Jedoch ist die gängige Lehrmeinung in der Physiologie und Biochemie, daß sie durchaus durchaus Veränderungen der Uterusschleimhaut bewirke.
Ob die Gestagen-Pille-danach nidationshemmend (und damit frühabtreibend) wirkt, kann also nicht sicher ausgeschlossen werden und muß daher abgelehnt werden.

Anders sieht es bei den Ulipristal-Präparaten aus: diese wirken hauptsächlich über die Nidationshemmung (nachgewiesenerweise), diese sind aus Sicht des Lebensschutzes absolut tabu!!!
Gregor

Hochzeit des "Kaiserpaares" 21.10.1911 Karl I. von Habsburg und Zita, das spätere Kaiserpaar heiraten …

👏 Wie schön, die Hochzeit nicht nur eines zukünftigen, sondern bald auch "seligen" Kaiserpaars zu sehen! 👏
Beate Carole, (beata) Zita, orate pro nobis! 🙏Mehr
👏 Wie schön, die Hochzeit nicht nur eines zukünftigen, sondern bald auch "seligen" Kaiserpaars zu sehen! 👏

Beate Carole, (beata) Zita, orate pro nobis! 🙏
Gregor

Gloria Global am 23. Februar. Steckten Abtreibungsbefürworter hinter dem Anschlag? Fürstin Gloria …

Lieber Hans03,
Katholizismus besteht nicht darin, die "2. Wange" hinzuhalten, wenn die Kirche (und damit auch Christus und das Christentum) zu Unrecht durch den Schmutz gezogen wird. Das Gebot der 2. Wange gilt für persönliche Angriffe gegen uns.
Der Hinweis auf die Verlogenheit der Berichterstattung und der "Betroffenheit" ist durchaus gerechtfertigt, denn die Maßstäbe, die an die Kirche angesetzt …Mehr
Lieber Hans03,
Katholizismus besteht nicht darin, die "2. Wange" hinzuhalten, wenn die Kirche (und damit auch Christus und das Christentum) zu Unrecht durch den Schmutz gezogen wird. Das Gebot der 2. Wange gilt für persönliche Angriffe gegen uns.

Der Hinweis auf die Verlogenheit der Berichterstattung und der "Betroffenheit" ist durchaus gerechtfertigt, denn die Maßstäbe, die an die Kirche angesetzt werden, müssen für ALLE gelten.

Daß Pädophilie und Mißbrauch jeder Art eine Sauerei ist, gilt für Grüne Politiker, die mit ihren Pädophilie-Erlebnissen hausieren gehen, das gilt für Sportvereine, staatliche Schulen, für einfach alle! Die allseits beliebte Darstellung, Pädophilie sei ein katholisches Problem, ist verlogen und nicht haltbar!

Was hier in letzter Zeit stattfindet, ist eine Diffamierungskampagne gegen die Kirche. Verdachtsfälle werden einfach mal als Mißbrauchsfälle deklariert, das Motto "es muß die Schuld erwiesen werden" wird pervertiert dahin, daß der Betroffene seine Unschuld beweisen muß. Kaum ein Medium berichtet darüber, daß ein nicht geringer Anteil der Ermittlungen von den Staatsanwaltschaften wegen Unglaubwürdigkeit eingestellt wurden. Aber in den Medien wird jeder Vorwurf als Tatsache behandelt...

Und dann kommen Leute wie Sie, klopfen sich lauthals in einem mea culpa an die Brust und weisen darauf hin, daß alles andere unkatholisch sei.

Ist es unsere Aufgabe als Christen und Katholiken, die Kirche und das Christentum zu verteidigen, oder aber das Diffamieren und Einprügeln auf die Kirche (zumindest durch Passivität) zu unterstützen? Haben die Urchristen Christus und "die Kirche" gegen die ungerechtfertigten Vorwürfe seitens der Juden und Römer verteidigt, oder haben sie als echte Gutmenschen in den Chor der "Blasphemie-Schreier" miteingestimmt?
Gregor

Kindermord von Betlehem. Der biblische Bericht über den Kindermord von Betlehem ist glaubwürdig, so …

Der Glaube an Christus wird verschiedenerseits gezielt demontiert, indem die Evangelien als unhistorisch und reines Glaubenswerk dargestellt werden. Wir Christen werden als Dummbeutel dargestellt, die einer netten Geschichte aufliegen... Jeden Abend laufen irgendwelche "schönen Dokus", die belegen wollen, daß Moses, Christus etc. entweder überhaupt nicht existiert haben, irgendwelche Übernahmen …Mehr
Der Glaube an Christus wird verschiedenerseits gezielt demontiert, indem die Evangelien als unhistorisch und reines Glaubenswerk dargestellt werden. Wir Christen werden als Dummbeutel dargestellt, die einer netten Geschichte aufliegen... Jeden Abend laufen irgendwelche "schönen Dokus", die belegen wollen, daß Moses, Christus etc. entweder überhaupt nicht existiert haben, irgendwelche Übernahmen aus anderen Religionen sind oder daß auf jeden Fall alles ganz anders war, als in der Bibel dargestellt.

Jedoch häufen sich in den letzten Jahren die Belege für die historische Richtigkeit der Bibel, was natürlich Teilen der modernen Theologie, aber auch des Skeptikertums und "atheistischen Besserwissertums" allgemein den Boden entzieht.

Die Mission durch gelebtes Christentum und die Verteidigung der Glaubwürdigkeit der Evangelien liegen auf vollkommen verschiedenenen Ebenen, die ergänzend und nicht alternativ gesehen werden müssen. Das eine ist Mission durch Vorbild, das andere durch Argumentation. Das eine gegen das andere auszuspielen, finde ich - verzeihen Sie - lächerlich!

Den Glauben in einer verkopften Gesellschaft auf eine reine Herzenssache reduzieren zu wollen ist ebenso wenig dienlich wie ihn rein rational/"wissenschaftlich" anzugehen.
Gregor

Kindermord von Betlehem. Der biblische Bericht über den Kindermord von Betlehem ist glaubwürdig, so …

@cantate
Vollkommene Übereinstimmung, daß man seinen Glauben nicht auf Archäologie und Geschichtswissenschaft bauen sollte oder darf, zumal gerade sie immer wieder revidierbar sein müssen.
Aber: Die Unterscheidung in "Glaubenswahrheiten" und "Real-Wahrheit" (ich weiß, Sie formulieren es nicht so, aber das ist im Grunde die Quintessenz) führt dazu, daß man lediglich einer Religion anhängt, die …Mehr
@cantate
Vollkommene Übereinstimmung, daß man seinen Glauben nicht auf Archäologie und Geschichtswissenschaft bauen sollte oder darf, zumal gerade sie immer wieder revidierbar sein müssen.

Aber: Die Unterscheidung in "Glaubenswahrheiten" und "Real-Wahrheit" (ich weiß, Sie formulieren es nicht so, aber das ist im Grunde die Quintessenz) führt dazu, daß man lediglich einer Religion anhängt, die auf einem Glaubenskonstrukt, jedoch nicht auf der wahren Geschichte basiert.

Die Evangelien wollen durchaus als Geschichtsschreibung verstanden werden, und zwar unter dem besonderen Aspekt der Heilsgeschichte. Warum werden denn in den Evangelien die Namen der Herrscher, die Volkszählung, der Hohenpriester etc. ausdrücklich erwähnt? Eben damit es nicht eine Geschichte im Sinne von "es war einmal..." bleibt, sondern als historische Erzählung wahrgenommen wird.

Übrigens ist interessant, was z.B. Roger Liebi, ein protestantischer Theologe, zur Historizität der Evangelien anführt: Im Talmud sind eine Menge Schmähschriften gegen das Christentum überliefert, jedoch an keiner einzigen Stelle eine Leugnung der historischen Aussagen der Evangelien. Man kann guten Gewissens davon ausgehen, daß jede Unrichtigkeit, jede Erfindung von den Widersachern der Christen gnadenlos aufgedeckt und als Kampfargument angeführt worden wäre.

Die Archäologie kann helfen, mittels der Bestätigung der historischen Aussagen die Glaubwürdigkeit der Evangelien zu erhöhen - besonders den Nicht-Gläubigen Schwestern und Brüdern gegenüber. Gerade die Archäologie beweist in den letzten Jahren eindrucksvoll, daß die Evangelien eben nicht nur ein frommes Glaubenswerk sind, sondern in ihrer Gänze als Quelle ernstgenommen werden müssen.

Die Archäologie kann - wie Sie sagen - die Glaubenswahrheiten eben nicht beweisen oder widerlegen, aber sie kann Hinweise auf die Authentizität geben.
Gregor

Kindermord von Betlehem. Der biblische Bericht über den Kindermord von Betlehem ist glaubwürdig, so …

Die Frage nach der historischen Authentizität der Bibel ist durchaus relevant.
Allein die Tatsache, daß im 1. Jahrhundert ein Mensch namens Jesus, später als Christus verehrt, gelebt hat, ist ein wenig dürftig zur Begründung des christlichen Glaubens. Wenn die historischen Angaben der Bibel nicht stimmen, kann man den christlichen Glauben getrost über Bord werfen:
a) Wenn beispielsweise die Geburt …Mehr
Die Frage nach der historischen Authentizität der Bibel ist durchaus relevant.

Allein die Tatsache, daß im 1. Jahrhundert ein Mensch namens Jesus, später als Christus verehrt, gelebt hat, ist ein wenig dürftig zur Begründung des christlichen Glaubens. Wenn die historischen Angaben der Bibel nicht stimmen, kann man den christlichen Glauben getrost über Bord werfen:

a) Wenn beispielsweise die Geburt nicht in Betlehem stattgefunden hat, sondern sonstwo, treffen die Prophezeihungen auf den Christus nicht zu.

b) Wenn - noch schlimmer - die Auferstehung nicht stattgefunden hat, dann muß die gesamte Botschaft Christi so gedeutet werden, daß dieser ein Schwätzer gewesen sei, der viel versprach und wenig hielt. Dann ist das gesamte Evangelium, die gesamte Verkündigung hinfällig.

Wenn die Bibel historisch nicht korrekt ist, unterscheidet sich der "historische Jesus" vom "Jesus des Glaubens". Dann ist lächerlich, an Christus zu glauben, an einen 2000 Jahre alten Wanderprediger, der große Sprüche geklopft hat, hinter denen nichts stand.

Interessant ist, daß gerade die Archäologie der letzten Jahrzehnte die Authentizität der Bibel eindrucksvoll belegt (man lese beispielsweise Hesemann, der wunderbar die Erkenntnisse zusammenfaßt). Diejenigen, die sich am meisten dagegen sträuben, sind die Theologen, die ihren längst veralteten Theorien aus den 60er Jahren nachhängen.
Gregor

Kindermord von Betlehem. Der biblische Bericht über den Kindermord von Betlehem ist glaubwürdig, so …

Ohne mich für eine Deutung des Knochenfundes aus Ashkelon verbürgen zu wollen, fällt bei diesem Wikipedia-Artikel einiges auf:
a) Er ist ohne jegliche Quellenangabe, der sich auf den zitierten Abschnitt bezieht, obwohl dies heute selbst auf Wikipedia eigentlich Standard ist. Wenn man mal erlebt hat, wie (und warum) so mancher Wikipedia-Artikel entstanden ist, weiß man auch, warum oftmals keine …Mehr
Ohne mich für eine Deutung des Knochenfundes aus Ashkelon verbürgen zu wollen, fällt bei diesem Wikipedia-Artikel einiges auf:

a) Er ist ohne jegliche Quellenangabe, der sich auf den zitierten Abschnitt bezieht, obwohl dies heute selbst auf Wikipedia eigentlich Standard ist. Wenn man mal erlebt hat, wie (und warum) so mancher Wikipedia-Artikel entstanden ist, weiß man auch, warum oftmals keine Quellen angegeben werden.

b) Eine Aussage, daß die Säuglinge bei bester Gesundheit waren, ist mangels erhaltenen Weichteilen äußerst fragwürdig. DNA-Analysen sind ja schön und gut, um Verwandschaftsgrade zu eruieren oder genetische Mutationen zu detectieren, allerdings sind sie zur Altersbestimmung, aber auch zum Ausschluß gängiger Krankheiten absolut ungeeignet. Der Artikel verzichtet leider auf die Benennung weiterer Untersuchungsmethoden, was nicht gerade für seine Qualität spricht.

Allerdings läßt sich dennoch die gewagte Schlußfolgerung, daß die Kinder gesund gewesen seien, durchaus mit dem Kindermord vereinbaren, hat Herodes doch nicht selektiv die kranken Kinder ausmerzen lassen.

c) Die restlichen Aussagen, nämlich daß es vorwiegend männliche Säuglinge waren, widersprechen der Parallelsetzung zum Kindermord von Betlehem keineswegs, sondern stützen dies eher.

d) M.W. hat man die Kinderleichen nicht wirr in der Kanalisation liegend gefunden, sondern in einem Massengrab. Zudem stellt sich die Frage, warum ein Rotlicht-Milieu-Massenmord fast ausschließlich die männlichen Säuglinge betroffen haben sollte.

e) Wäre dies ein Rotlicht-Milieu-Phänomen, so wäre es doch äußerst erstaunlich, daß keine weiteren Fälle dieser Art bekannt sind - üblich scheint das damals jedenfalls nicht gewesen zu sein.

Conclusio: Einer kritischen und halbwegs rationalen Überprüfung hält dieser Wikipedia-Artikel keineswegs stand, sodaß er als sehr fragwürdig angesehen werden darf. Ein Beweis für den Kindermord wäre die authentische Deutung als geplanter Kindermord zwar nicht, jedoch ein Hinweis.
Gregor

herunterleiern. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus (missa lecta - stille …

Tatsächlich wird und wurde die Alte Messe gelegentlich heruntergeleiert. Aber wie Tradiwaberl schon sagt, auch die Neue - ich erlebe letzteres oft genug in meiner Gemeinde.
Wenn sich der Priester nicht konzentriert und ihm der Zeitaufwand für die Messe zu groß scheint, wenn er sich langweilt und nur das Programm abspult, dann liegt das an ihm und nicht am Ritus.
Ich hasse es, wenn Priester glauben …Mehr
Tatsächlich wird und wurde die Alte Messe gelegentlich heruntergeleiert. Aber wie Tradiwaberl schon sagt, auch die Neue - ich erlebe letzteres oft genug in meiner Gemeinde.

Wenn sich der Priester nicht konzentriert und ihm der Zeitaufwand für die Messe zu groß scheint, wenn er sich langweilt und nur das Programm abspult, dann liegt das an ihm und nicht am Ritus.

Ich hasse es, wenn Priester glauben, 25minütige (meist inhaltsarme) Predigten halten zu müssen, dann aber jede Sekunde beim Wichtigsten - dem Canon - einsparen zu müssen glauben. Da merkt man schon - in beiden Formen - daß es dem Priester oftmals mehr um Selbstdarstellung und Ausbreitung der eigenen Gedanken geht als darum, das Kreuzesopfer Christi würdig zu feiern...

Das Geleiere hat also tatsächlich nichts mit dem Ritus (oder der Form desselben) zu tun, sondern mit dem Glauben und der Konzentration des Priesters.
Gregor

Aktion Leben gegen katholische Lebensschützer

@Herrn Kirchmair
Vielen Dank für Ihr unerschrockenes Engagement für die Ungeborenen! Danke, daß Sie hier und an anderer Stelle aufdecken, wie schlimm es bezüglich dieses Themas auch in der Kirche bestellt ist! Wenn es mehr aktive Laien wie Sie gäbe, sähen Kirche und Welt anders aus!
Gregor

Exklusiv-Interview mit Weihbischof Eleganti in Chur

👏
Gregor

Gloria Global am 4. Dezember. Bistum organisierte Schulung für Alte Messe Minister will „Pille danach …

"Liegt es etwa am Berufsbild des Schlossers, dass Minister Stöger die "Pille danach" ohne Rezept so schnell mit Nachdruck im Alleingang durchsetzen will? Ich frage mich dies, weil Sie so ausdrücklich seinen ursprünglichen Beruf erwähnen."
Es ist schon bedenklich, wenn jemand absolut Fachfremdes (Schlosser) entgegen einhelliger Expertenmeinung (Ärzte, Ärztekammer) mit null Fachkompetenz medizinische …Mehr
"Liegt es etwa am Berufsbild des Schlossers, dass Minister Stöger die "Pille danach" ohne Rezept so schnell mit Nachdruck im Alleingang durchsetzen will? Ich frage mich dies, weil Sie so ausdrücklich seinen ursprünglichen Beruf erwähnen."

Es ist schon bedenklich, wenn jemand absolut Fachfremdes (Schlosser) entgegen einhelliger Expertenmeinung (Ärzte, Ärztekammer) mit null Fachkompetenz medizinische Prozesse beeinflußt oder bestimmt!

Insofern spielt der erlernte Beruf durchaus eine Rolle und die Erwähnung der mangelnden Qualifikation sollte nicht krampfhaft in eine angebliche Beleidigung umgedeutet werden.
Gregor

Drei Worte I. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus Rochuskapelle Pfarre …

Tradiwaberl hat keineswegs alle Neuen Messen so bezeichnet. Ebenso wenig, wie er alle Alten Messen als perfekt darstellt.
Der einzige, der in diesem Fall polemisch pauschaliert, ist offensichtlich "Cantate". Die übliche Trotz-und-Troll-Schiene halt, wenn konkrete Argumente fehlen.
Tradiwaberl stellt hingegen Tendenzen, Argumente und Positionen einander gegenüber. Sehr erfrischend, dies von einem …Mehr
Tradiwaberl hat keineswegs alle Neuen Messen so bezeichnet. Ebenso wenig, wie er alle Alten Messen als perfekt darstellt.

Der einzige, der in diesem Fall polemisch pauschaliert, ist offensichtlich "Cantate". Die übliche Trotz-und-Troll-Schiene halt, wenn konkrete Argumente fehlen.

Tradiwaberl stellt hingegen Tendenzen, Argumente und Positionen einander gegenüber. Sehr erfrischend, dies von einem Diözesanpriester zu hören, der keine "Insel der Glückseligkeit" (cave: Ironie!) bedient, sondern der voll im normalen Pfarrleben steht.
Gregor

800 Jahre altes Kreuz im Freiburger Münste

Das Kreuz ist wirklich wunderschön! 👏
Aber das neue Chorgestühl samt Altar und Ambo... Da frage ich mich, wie das das Denkmalamt zulassen konnte! Jedenfalls eine massive Geschmacksverirrung!Mehr
Das Kreuz ist wirklich wunderschön! 👏

Aber das neue Chorgestühl samt Altar und Ambo... Da frage ich mich, wie das das Denkmalamt zulassen konnte! Jedenfalls eine massive Geschmacksverirrung!
Gregor

Umbau der Seelsorgestrukturen. Das Sprechergremium des Netzwerks katholischer Priester nimmt die Fakten …

Ich habe mich inhaltlich überhaupt nicht geäußert und werde dies auch nicht tun.
Es ist aber eine Unverschämtheit, als anonymer Nutzer mit Pauschalbehauptungen Priester als "Scharlatane" zu diffamieren, ohne irgendwelche Belege zu bringen.
Ich bin sehr für eine offene Diskussion - aber wenn, dann bitte ohne Beleidigungen, Diffamierungen, Verleumdungen! Alles andere gehört ins Forum von kreuz.net.Mehr
Ich habe mich inhaltlich überhaupt nicht geäußert und werde dies auch nicht tun.

Es ist aber eine Unverschämtheit, als anonymer Nutzer mit Pauschalbehauptungen Priester als "Scharlatane" zu diffamieren, ohne irgendwelche Belege zu bringen.

Ich bin sehr für eine offene Diskussion - aber wenn, dann bitte ohne Beleidigungen, Diffamierungen, Verleumdungen! Alles andere gehört ins Forum von kreuz.net.
Gregor

Umbau der Seelsorgestrukturen. Das Sprechergremium des Netzwerks katholischer Priester nimmt die Fakten …

Liebes Gänseblümchen,
ich habe hier nur argumentiert. Niemanden beleidigt! Falls doch, so geben Sie mir doch bitte einen Tip, an welcher Stelle. Vielen Dank!