Bernhard Maria
Bernhard Maria

Martin Mosebach: Atheismus eine Folge Luthers

Martin Mosebach ist nicht der einzige der verstanden hat, dass Luthers Lehre in den Atheismus führt. Der norwegische Alttesttamentler Prof.Mørstad, ein ehemaliger Lutheraner, kommt zu dem gleichen Ergebnis. Und jeder, der Luthers Irrlehre überhaupt erst einmal in seiner ganzen teuflischen Hinterhältigkeit verstanden hat, der kann zu keinem anderen Ergebnis mehr kommen. Es geht hier nicht mehr um …Mehr
Martin Mosebach ist nicht der einzige der verstanden hat, dass Luthers Lehre in den Atheismus führt. Der norwegische Alttesttamentler Prof.Mørstad, ein ehemaliger Lutheraner, kommt zu dem gleichen Ergebnis. Und jeder, der Luthers Irrlehre überhaupt erst einmal in seiner ganzen teuflischen Hinterhältigkeit verstanden hat, der kann zu keinem anderen Ergebnis mehr kommen. Es geht hier nicht mehr um persönliche Gefühle sondern um Tatsachen über Luthers Lehre. Diese Tatsachen werden vom momentanen ökumenischen Zeitgeist allerdings bewusst verschwiegen. Eine Ökumene, die es nötig hat auf dem Gleis der Lüge zu fahren, die führt überall hin aber nie zur Einheit bei Gott. Ein riesiger Erfolg des Satans. Eine Einheit ist nicht möglich ohne Jesus Christus, also ohne die Wahrheit gibt es keine Einheit. Wie lange muss es noch dauern bis auch die letzten das endlich begreifen ?

Wer also die Wahrheit über Luthers Irrlehre sagt, der verhindert nicht die Einheit der Christen, sondern der ermöglicht sie überhaupt erst. Eine Einheit auf Kosten der Wahrheit ist nichts anderes als der erfolgreiche Versuch des Teufels die Einheit dauerhaft zu verhindern.

Hier ein paar Fakten zu Luthers Irrlehre :

Welche Folgen hat es, wenn jemand die Theorie aufstellt, dass der Mensch keinen freien Willen in moralischen Fragen hat ?

Genau....der Mensch hat dann auch keine eigene Verantwortung mehr.

Welche Folgen hat es, wenn der Mensch keine Verantwortung mehr hat für sein Tun ?

Genau...wenn der Mensch nicht mehr verantwortlich ist für sein Tun, dann kann er auch nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Damit ist sofort der Weg frei für jegliche Barbarei.

Martin Luthers Hauptanliegen war die Verleugnung des freien Willens und als Folge davon die Verleugnung der Vernunft als der "Erzhure des Satans".

Damit wird Gott sofort zum Lügner und zum Teufel gemacht - weil Gottes Aufruf zur Umkehr, also zur Bekehrung dadurch sofort vollkommen sinnlos würde. Denn wenn ich zur Umkehr aufgerufen werde obwohl ich ja nach Luthers Theorien keinen freien Willen habe, dann kann ich diesem Aufruf ja gar nicht mehr folgen.

Gott würde also etwas von den Menschen verlangen, was die überhaupt niemals erfüllen können.

Ein Gott, der etwas von den Menschen fordert, was die überhaupt nicht erfüllen können, der wäre nicht mehr der liebevolle, fürsorgliche Vater von Jesus Christus, sondern ein abscheulicher bösartiger Teufel.

Indem Luther den freien Willen hartnäckig bis an sein Lebensende verleugnet, verleugnet Luther damit Gott und stempelt Gott zum Lügner, ja zum Teufel. Indem Luther seine Theorien von der Verleugnung des freien Willens und der Verleugnung der Vernunft zeitlebens anbetet, betet Luther einen selbst geschaffenen Gott an, also einen Götzen. Man kann damit zu Recht sagen, dass der Gott Luthers in Wahrheit der Teufel ist.

Das Buch >>Die Wahrheit wird euch frei machen - Luther und die Ökumene<< beweist anhand von Tatsachen aus Luthers Briefen, Büchern, Vorlesungen und Tischreden, dass Luther :

1.Jesus der Lüge beschuldigt hat - Seite 114
2.zum Ungehorsam gegen Jesus Christus aufgerufen hat: "Und es wäre schier nicht gut, dass wir alles täten, was Gott befiehlt, denn er käme um seine Gottheit und würde darüber zum Lügner und könnte nicht wahrhaftig bleiben." - Seite 228
3.die Heilige Schrift massiv kritisiert hat - Seite 178
4.dem Heiland indirekt vorgeschrieben hat, was er zu sagen hat - Seite 147
5.von seinen Anhängern fordert, Jesus Christus tot zu schlagen - Seite 241
6.sich von Gott verbittet, sich ihm mit Zeichen zu offenbaren und ihn mit Träumen zu verschonen - Seite 242
7.die Heilige Schrift verachtet, verdreht und vergewaltigt hat und in ihr genaues Gegenteil verkehrt hat - Seite 192
8.die Bigamie heimlich erlaubt hat - Seite 346
9.zur Gewalt aufgerufen hat - Seite 354
10.die Willensfreiheit des Menschen in moralischen Dingen verleugnet hat - Seite 143
11.die Vernunft als die "Erzhure des Satans" verleugnet hat - Seite 74
12.die Glaubensfreiheit, die Luther für sich in Anspruch genommen hat, allen anderen aber verweigert hat - Seite 362
Bernhard Maria

Kardinal Marx: „Zweite Ehe in irgendeiner Weise tolerieren“

Der Klerus wird auch immer arroganter und blöder.
Entweder man steht zu Jesus Christus und seinen Geboten oder man lässt es lieber ganz bleiben !
Wenn der Ehebruch eine schwere Sünde ist, dann kann hinterher kein Priester daherkommen und mit irgendwelchen Haarspaltereien und Anbiederungen an den Zeitgeist etwas anderes interpretieren wollen.Entweder oder. Es gibt nur die Annahme der Liebe zur …Mehr
Der Klerus wird auch immer arroganter und blöder.
Entweder man steht zu Jesus Christus und seinen Geboten oder man lässt es lieber ganz bleiben !
Wenn der Ehebruch eine schwere Sünde ist, dann kann hinterher kein Priester daherkommen und mit irgendwelchen Haarspaltereien und Anbiederungen an den Zeitgeist etwas anderes interpretieren wollen.Entweder oder. Es gibt nur die Annahme der Liebe zur Wahrheit und dann kann man auch für die Wahrheit Jesus Christus Opfer bringen oder man versucht, sich mit der geistlosen Welt anzufreunden und den bequemen protestantischen Irrweg zu gehen. 90 % der Protestanten sind abgefallen vom christlichen Glauben siehe NBL. Es geht nicht Herr Marx - begreifen Sie, dass man nicht zwei Herren dienen kann. Entweder man bekennt sich zur Wahrheit mit allen unbequemen Konsequenzen die damit zusammenhängen, oder man verleugnet die Wahrheit und macht sich ein bequemes, schönes Leben auf Kosten der Heiligen Kirche.

Der verblödete Klerus muss sich einmal die Frage gefallen lassen, wie er mit den Geboten Gottes umgeht.
Bernhard Maria

Walter Kardinal Kasper - Erfahrungen aus einem Leben mit der Ökumene Teil 6/6

Wenn wir die Einheit der Christen erreichen wollen, dann müssen wir die Ökumene auf die Grundlage der Wahrheit stellen. Das bedeutet, die Katholiken und Protestanten müssen sich an der Wahrheit von Jesus Christus orientieren weil die Wahrheit von Gott kommt und nicht von den Menschen.
Der Zug der Ökumene muss also auf dem Gleis der Wahrheit fahren weil die Einheit, von der Jesus Christus spricht,…Mehr
Wenn wir die Einheit der Christen erreichen wollen, dann müssen wir die Ökumene auf die Grundlage der Wahrheit stellen. Das bedeutet, die Katholiken und Protestanten müssen sich an der Wahrheit von Jesus Christus orientieren weil die Wahrheit von Gott kommt und nicht von den Menschen.

Der Zug der Ökumene muss also auf dem Gleis der Wahrheit fahren weil die Einheit, von der Jesus Christus spricht, und zu der uns der Herr ermahnt, kein Selbstzweck ist, sondern viel mehr ist, nämlich letztlich die Einheit mit Gott beinhaltet :

Joh 17

21 Laß sie alle eins sein. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, so laß auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
22 Ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, gleichwie wir eins sind:
23 Ich in ihnen und du in mir. So laß auch sie vollkommen eins sein, damit die Welt erkennt, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.


Die vollkommene Einheit, von der unser Herr Jesus hier zu uns spricht, meint nicht die oberflächliche Einheit des Seid-nett-zueinander von Katholiken und Protestanten, sondern meint die völlige Einheit in einem Glauben, in einer Glaubenslehre und in einer Kirche. Das ist etwas völlig anderes als wenn die Katholiken und Protestanten nur miteinander Kaffee trinken und nett zueinander sind und sich beim Kaffeetrinken eine neue Glaubenslehre basteln indem sie sich theologisch in irgendeiner Mitte treffen. Auf dieser menschlichen Ebene wird die Einheit im Glauben nicht erreicht - weil es eben nicht um menschliche Differenzen zwischen Katholiken und Protestanten geht, sondern es um theologische Unterschiede von zwei unterschiedlichen Glaubenslehren geht.

Nach Aussage des Herrn ist die Einheit auch so wichtig, damit die Welt erkennt und glaubt, dass er derjenige ist, den der Vater in die Welt gesandt hat. Ist die Christenheit also uneins, dann kann die Welt nicht erkennen und nicht glauben ! Aus diesem Grund hat der Böse ein riesengrosses Interesse daran die Einheit der Christen zu verhindern und mit seinen intelligenten Lügen zu unterwandern. Dieses Ziel erreicht der Satan am besten indem er wie immer, die Wahrheit mit kleinen, unscheinbaren Lügen vermischt und damit aus der ganzen Wahrheit eine ganze Lüge macht. Wer also eine Ökumene unterstützt, die die Lügen aus Luthers Irrlehre vertuscht und verleugnet, der unterstützt eine verlogene Ökumene, die niemals das Ziel der Einheit mit Jesus Christus erreichen kann. Wer eine verlogene Ökumene unterstützt, der unterstützt die Lügen des Teufels und damit den Satan selber.

Wenn Jesus Christus selber von der Einheit spricht und sie wünscht, dann ist diese Einheit sofort etwas ganz Heiliges. Das ist gut zu begreifen, dass es plötzlich nicht mehr um unsere menschlichen Wünsche nach einer Einheit geht, sondern es geht darum, sich Gottes Vorstellungen von seiner Einheit unterzuordnen. Das verlangt von uns, unsere egoistischen und egozentrischen Vorstellungen und Wünsche aufzugeben und auf den Herrn selber zu schauen, also auf die Wahrheit selber zu schauen. Im gleichen Augenblick wo wir begreifen, dass wir selber die Einheit und die dafür nötige Wahrheit nicht irgendwie produzieren können, da werden wir auch ganz demütig und dankbar und beginnen, uns der einzigen möglichen Wahrheit in stiller, froher und dankbarer Demut unterzuordnen. Das bedeutet auch, dass wir anfangen zu verstehen, dass die Einheit der Christen auf eine gewisse Art nicht in unserem Bereich des Machbaren liegt, sondern wir dürfen uns im besten Falle nur der gewünschten Einheit nähern, indem wir nicht so sehr auf unsere Vorstellungen von der Einheit starren sondern die Liebe zur Wahrheit Jesus Christus annehmen. Weil wir jetzt verstanden haben, dass zur Einheit wesentlich etwas gehört, was nicht von uns machbar ist, nicht in unserem Belieben steht, deswegen müssen wir einsehen, dass die Einheit nur möglich ist wenn wir uns der Wahrheit Gottes öffnen anstatt den unsinnigen Versuch zu machen, uns unsere Einheit und damit auch unsere Wahrheit selber zu schaffen. Wir Menschen müssen uns von dem Grössenwahn befreien, dass wir selber die Einheit schaffen können, von der der Herr zu uns spricht. Eine von Menschen geschaffene Einheit ist nie eine wahre Einheit, weil eine solche Einheit immer gezwungen ist, sich eine eigene Wahrheit zu produzieren. Da die Wahrheit aber nur von Gott kommt, kann auch die wahre Einheit nur von Gott kommen. Also ist es notwendig, dass wir uns von unseren Vorstellungen von der selbst zu schaffenden Einheit loslösen. Die Einheit fällt uns dagegen von selber zu und wird uns vom Herrn selber geschenkt, wenn wir auf dem Weg der Wahrheit gehen, wir also unsere selbstherrlichen Wege verlassen und auf Jesus Christus zugehen, was heisst, dass wir uns seiner Wahrheit völlig unterordnen und einordnen.

Da die angeforderte Einheit der Christen also nach Aussage der Heiligen Schrift weit über den Selbstzweck der Einheit von Katholiken und Protestanten hinausgeht, es sich nämlich auch um die Einheit mit Jesus Christus handelt, wird verständlich, dass eine solche Einheit eine vollkommen wahre Einheit sein muss, also eine Einheit in der auch nicht die allergeringste Lüge vorkommen kann.

Denn Jesus Christus ist selber die Wahrheit :

Joh 14
6 Jesus sagte zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich."


Wenn also der Zug der Ökumene auf irgendeinem anderen Gleis als auf dem Gleis der Wahrheit fährt, dann wird sofort verständlich, dass dieser Zug niemals zur Einheit führen wird, weil nur eine Einheit mit Jesus Christus diejenige Einheit ist, die überhaupt einen Sinn ergibt und die der Herr selber gewünscht und angemahnt hat.

Fährt der Zug der Ökumene also nicht auf dem hundertprozentigen Gleis der Wahrheit, dann kann er logischerweise nur noch auf einem Gleis fahren, das mehr oder weniger unwahr ist, also eine mehr oder weniger grosse Lüge beinhaltet. Dabei ist es auch ganz egal wie gross oder wie klein der Anteil der Lüge ist - jedes Gleis, also jeder Weg der nicht ganz wahr ist, der führt immer in den Abgrund der Lüge, das heisst, er endet im Abgrund der Hölle. Auch wenn der Anteil der Lüge auf diesem Weg vielleicht nur ganz winzig klein ist, so wird dieser Weg zwar nur ganz knapp, aber eben letzten Endes doch ganz an Gott vorbeifahren und damit das Ziel ganz verfehlen. Denn knapp daneben ist auch vorbei !

Da der Herr selber die Wahrheit ist, wird er niemals eine Einheit mit sich dulden, die in irgendeiner Form eine Lüge in sich trägt, die also irgendwie noch unwahr ist.

Es ist also jetzt völlig klar, dass es keine Einheit ohne Jesus Christus gibt, es also keinerlei Einheit ohne Wahrheit geben kann.

Da Jesus Christus der einzige Sohn Gottes des Vaters ist, ist der Herr auch Teil der Heiligen Dreieinigkeit. Jesus Christus ist also ganz Gott - und der einzig wahre, lebendige Gott lässt sich auf keine Lüge ein. Er kann es nicht, weil er es nicht braucht und ausserdem nicht will. Gott IST die Wahrheit.

Zur Wahrheit des christlichen Glaubens gehört ganz selbstverständlich immer auch die entschiedene und konsequente Ablehnung jeder Lüge. Weil die Lüge der Gegenspieler der Wahrheit ist und jede Lüge im moralischen Bereich immer nur vom Satan kommt, deshalb führt jede Lüge in den Abgrund des ewigen Verderbens und jede Wahrheit führt immer in die ewige Herrlichkeit Gottes. Genauso wie sich Gott und der Satan nicht vereinen lassen, genauso lässt sich die Lüge und die Wahrheit auch nicht vereinen.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll die gesamte Ökumene auf den Weg der Wahrheit zu bringen und auf das Fundament der Wahrheit zu stellen.

Jede Ökumene die es nötig hat, die Lüge zuzulassen oder zu vertuschen, oder die selber zur Lüge wird, die führt also NICHT zur Einheit sondern sie VERHINDERT also die endgültige Einheit der Christen und verschiebt sie ausserdem in eine unendliche Ferne.

Das bedeutet, dass jede Ökumene, die verlogen ist, sich dem Wunsch des Herrn nach der Einheit der Christen in den Weg stellt. Obendrein betrügt eine solche verlogene Ökumene ausserdem alle Christen um die von allen sehnsüchtig erhoffte und dringend notwendige Einheit.

Wenn die jetzige Ökumene also den Versuch unternimmt die Wahrheit über Luthers Lehre unter den Teppich zu kehren, sie zu beschönigen und zu vertuschen, dann ist diese Ökumene nicht mehr aus der Wahrheit sondern aus der Lüge. Eine Ökumene die es aber nötig hat die Wahrheit zu verleugnen und auf der Lüge zu gründen, die kann gar nicht zum Ziel der Einheit führen. Der Zug der Ökumene der auf dem falschen Gleis der Lüge fährt, der fährt in die verkehrte Richtung und entfernt sich von der Wahrheit und damit von der Einheit der Christen nur immer mehr.

Indem die Wahrheit über Luthers Lehre ans Licht gebracht wird und indem die Lügen aus Luthers Lehre offen und ehrlich benannt und verurteilt und abgelehnt werden, wird erst einmal die Grundvoraussetzung für eine Ökumene geschaffen, die auf der Wahrheit gründet. Der Zug der Ökumene wird also erst einmal auf das richtige Gleis der Wahrheit zurück gestellt und kann damit überhaupt in die richtige Richtung, nämlich zur Wahrheit und damit zur Einheit und damit zu Gott fahren.

Der Herr Kardinal irrt sich gewaltig wenn er davon redet, dass die Schranken zwischen den verschiedenen Kirchen irgendwann einmal fallen werden. Denn es gibt nur eine heilige Kirche und viele falsche "Kirchen".
Bernhard Maria

Gloria Global am 25 November. Ökumenische Messe Eine der vielen Lichtgestalten im hellen Mittelalter …

Die Protestanten distanzieren sich selber inzwischen immer mehr von Martin Luther weil sie einsehen,dass Luther schon lange nicht mehr haltbar ist und nicht mehr auf christlichem Grund und Boden steht.Siehe "Nordkirche" in Norddeutschland.In Schweden hat sich die lutherische Kirche fast völlig von diesem Dämon Luther entfernt,dort wird mittlerweile darüber diskutiert wie man die Mehrehe praktisch …Mehr
Die Protestanten distanzieren sich selber inzwischen immer mehr von Martin Luther weil sie einsehen,dass Luther schon lange nicht mehr haltbar ist und nicht mehr auf christlichem Grund und Boden steht.Siehe "Nordkirche" in Norddeutschland.In Schweden hat sich die lutherische Kirche fast völlig von diesem Dämon Luther entfernt,dort wird mittlerweile darüber diskutiert wie man die Mehrehe praktisch einführen kann in dieser "Kirche".Also mehrere Männer sollen mit der gleichen Frau eine "Mehrehe" eingehen oder mehrere Frauen sollen mit einem Mann eine gemeinsame Mehrehe eingehen können - natürlich alles mit protestantischem "Kirchen"-segen.Die perversen Auswüchse und moralischen Verirrungen der protestantischen "Kirchen" haben die deutschsprachigen Länder und Skandinavien dem Atheismus über die Jahrhunderte immer weiter in die Arme getrieben.Luther hat die Vernunft und die Freiheit des Menschen verleugnet - das hat die schlimmsten Konsequenzen für die gesamte Welt mit sich gebracht weil jemand der keine Freiheit in moralischen Dingen mehr hat logischerweise auch keine Verantwortung für sein Handeln mehr hat.Das bedeutet alle atheistischen Verbrecherideologien wie der Sozialismus z.B. gründen letztlich auf dieser Irrlehre Luthers.

Luther war ein ganz abscheulicher Götzenanbeter der seinen "Gott" nämlich die von ihm erfundene Rechtfertigungstheorie und die von ihm darauf aufbauende Determinationstheorie sein ganzes Leben lang angebetet hat.

Wenn Luther von seinen Anhängern verlangt Jesus Christus totzuschlagen und zum Ungehorsam gegen Gottes Gebote auffordert dann frage ich mich was dieser Satansknecht noch alles hätte sagen müssen damit den "katholischen Kirchenführern" endlich klar wird,dass es sich bei Luthers Lehre um eine satanische Irrlehre handelt,mit der es niemals eine Vereinigung oder Annäherung geben kann und nicht geben darf.

Genaue Hinweise zu den bisher unbekannten Tatsachen von dem "Licht der Unwissenden" und dem "Heiland der armen Seelen" wie sich Luther selber gerne nannte kann man nachlesen in dem Tatsachenbuch : Martin Luther : Die Satanslügen - das Ende des Protestantismus.482 Seiten 20,00 Euro + Porto.(Das Buch wird nur privat vertrieben unter bmac@gmx.at)

Die Offenlegung der protestantischen Lügen Luthers war an der Zeit und hat konsequent zur Folge, dass das der Anfang vom Ende des Protestantismus ist.Kein Christ kommt an diesen Wahrheiten daran vorbei.Die Liebe zur Wahrheit von Jesus Christus beinhaltet automatisch auch die Ablehnung jeder Lüge.

Die betrogenen protestantischen Brüder und Schwestern sind von den protestantischen "Kirchen" seit 500 Jahren hinters Licht geführt worden.