Versinken alle neokonservativen Kardinäle im Neomodernismus wie Kard. Ouellet?
Kard. Ouellet, Superopportunist, Hasser des überl. röm. Ritus und Intimfeind von Eb Viganò ist in einem von ihm veröffentlichten Artikel vom neokonservativen Papabile zum neomodernistischen Bergoglio …Mehr
Damit hat Ouellet sich als potentieller neokonservativer Übergangspapst nach Bergoglio selbst ausgebootet!
Eb Viganò hat ihm auf "X" (früher Twitter) eine gebührende Antwort erteilt und ihn als Prototyp derjenigen entlarvt, die als "Verfechter der konziliaren und synodalen Revolution irrelevant und überflüssig geworden sind."
Sie wollen nämlich "die Aufgabe der Exklusivität des Evangeliums, um uns unter dem Banner des Pluralismus neu zu positionieren, das heißt, de facto vom Glauben abzufallen.... ." Sie verlangen damit faktisch, "daß wir uns dem Feind ohne Widerstand …Mehr
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Der ehrw. P. Clausi und der hl. Gaspare del Bufalo II. Teil (Schluß)
Über die Natur des prophezeiten göttlichen Eingreifens auf dem Höhepunkt der großen Krise zur Bestrafung nur der Bösen sagte P. Clausi, daß sie etwas völlig Neues sei, das Gott aber niemand geoffenbart …Mehr
Obwohl das Ereignis nur einen Augenblick oder Moment andauere, sei das Ausmaß so groß, daß die Überlebenden dächten, sie seien die einzigen noch Lebenden. Diese aber seien selig zu preisen, daß sie in der folgenden Zeit des großen Glücks auf Erden leben würden..... .
Ein Zeitgenosse von P. Clausi war der hl. Gaspare del Bufalo (1786-1837, Rom).
Er war Priester und stiftete die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut (das 1849 von Papst Pius IX. mit dem Fest am 1. Juli liturgisch zu feiern vorgeschrieben wurde).
Der hl. Gaspare del Bufalo sagte voraus, daß eine dreitägige Finsternis die Unbußfertigen hinwegraffe, während die Verehrer des Kostbaren Blutes Christi verschont blieben.
Seit dem 1968 erfolgten Tod von P. Pio gibt es solche öffentlichen Heiligen mit sichtbaren …Mehr
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Der ehrw. P. Clausi und der hl. Gaspare del Bufalo I. Teil
Das heiligmäßige Leben des 1987 zum Ehrwürdigen erklärten P. Clausi (+1849) und seine vielfältigen sehr gut bezeugten Charismen bürgen für die Echtheit und Glaubwürdigkeit seiner schon zitierten …Mehr
P. Clausi war den Päpsten Gregor XVI. und Pius IX. (der sogar bei ihm beichtete) persönlich bekannt und ein enger Freund des hl. Vinzenz Palotti, dem er den Tod kurz nach seinem eigenen Tod voraussagte.
Wie die sel. A.M. Taigi (+1837) sagte er den Ausbruch der Cholera in Europa und insbesondere auch in Rom voraus, was 1837 eintrat.
Neben der Prophetengabe besaß P. Clausi auch die Charismen der Herzenskenntnis, der Levitation beim Beten und der Bilokation (wie P. Pio).
Er heilte auch viele Kranke durch Gebete, insbesondere durch Wasser aus einem von ihm gesegneten Brunnen. Zehn Jahre lang litt er unter …Mehr
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Die Prophezeiungen der Magdalena Porsat aus Lyon
Magdalena Porsat war eine arme ungebildete Dienstmagd, die Klarissin wurde und zwischen 1811 und 1832 unter anderem den 1. und 2. Weltkrieg voraussagte. Ihre Prophezeiungen sind wohl authentisch, weil …Mehr
Ihre Prophezeiungen sind wohl authentisch, weil sie schon 1866 in Lyon und 1872 in Paris gedruckt wurden.
Auch in den berühmten "Voix prophetiques" von Abbé Curicque (Luxemburg, 1871) und in Konzionators "Großer Monarch" von 1921 sind sie enthalten, so daß bei diesen Prophezeiungen von "post eventum" keine Rede sein kann. Besonders bemerkenswert ist ihre namentliche Erwähnung von Papst Pius XII., dem letzten Papst vor der von den Freimaurer-Illuminaten geplanten Revolution des II. Vatikanums, dessen antichristlicher Charakter erst nach und nach offenbar wurde und wohl unter der unverhüllten Tyrannei Bergoglios von Petri Stuhl aus ihren Höhepunkt findet.
Und so lautet ihre wohl berühmteste Prophezeiung:
"Sieben Krisen stehen der Menschheit bevor: Unwetter und Überschwemmungen, Krankheiten an Pflanzen und Tieren, Cholera unter den …Mehr
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DrMartinBachmaier
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Interessant ist die Diskrepanz bzgl. der Ernte im dem "Großen Ereignis" vorausgehenden Jahr. Bei ihr eine schlechte Ernte, bei Irlmaier viel Obst und …Mehr
Maximilian Schmitt
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Weissagung des P. Bernardo Maria Clausi (+1849), Italien
Nicht durch Zufall gab es im 19. Jahrhundert die meisten kath. Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche in Italien und Frankreich, über die drei Weltkriege des 20. und 21. Jahrhunderts im am meisten …Mehr
In Italien gab es neben den bis jetzt größten prophetischen Gestalten,
St. Don Bosco und der sel. Anna-Maria Taigi (die meisten ihrer Prophezeiungen sind nach wie vor im Vatikan unter Verschluß!) auch weniger bekannt gewordene, die uns aber auch Wichtiges zu sagen haben, z.B. den ehrwürdigen P. Bernardo Maria Clausi, der 1849 in Paola in Italien gestorben ist.
Seine berühmteste Prophezeiung lautet:
"Dem Triumph der Kirche geht auf der ganzen Erde ein Strafgericht voraus, das es in dieser Form noch nicht gab.
Es kommt plötzlich und ist von kurzer Dauer, nur wenige werden es überleben. Es handelt sich dabei um ein Eingreifen Gottes, um das Wüten des Bösen zu beenden. Dies geschieht durch eine neue grauenvolle Plage, wie es sie noch nie gegeben hat.
Dann kommt ein …Mehr
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Eb Viganò und der Allgemeine Exorzismus Leos XIII. von 1890 etc. I. Teil
Eb Viganò hat die wiederholten Bitten, die Mystik (insbes. die echten Erscheinungen und Botschaften der seligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria) in sein Apostolat aufzunehmen, erhört! Deo gratias! …Mehr
Er hat sich an die Worte des hl. Paulus: "Die Kirche ist auferbaut auf das Fundament der Apostel und Propheten" und an 1 Thess 5,19-21:
"Mißachtet die Weissagung nicht! Prüfet alles, das Gute behaltet!" erinnert und daran, daß Maria die Regina prophetarum ist.
So zitierte er jetzt in seiner Predigt von Petri Stuhlfeier zu Rom am 18.1.24 die wichtigste Passage aus dem Allgemeinen Exorzismus Leos XIII. von 1890, der zum erstenmal Maria als Überwinderin Satans in einem Exorzismus bezeichnet hat, der auf eine (allerdings erst 1933 veröffentlichte) Vision des Papstes von 1888 zurückgehen soll.
So oder so klingt diese Kernpassage aus diesem Exorzismus wie eine Prophetie auf die bis jetzt furchtbarste von Petri Sitz ausgegangene Kirchenkrise aller Zeiten: "Feinde voll Arglist haben die Kirche, …Mehr
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Das Papsttum nach einem Kommentar zum CIC von 1917 aus dem Jahr 1953
Im Jahre 1953 erschien mit Imprimatur des Generalvikars i.V. Reinhard von Freiburg i. Br. v. 5. Nov. 1952 ein Kommentar zum Recht der katholischen Kirche nach dem CIC von 1917 von Anton Retzbach. Im …Mehr
Im II. Abschnitt "Das Papsttum" lautet das 3. Kapitel unter der Überschrift "Verlust der Gewalt":
"Der Papst kann auf sein Amt verzichten. Die Gültigkeit des Verzichts ist unabhängig von der Annahme durch die Kardinäle oder andere Personen.
Niemand kann dem Papst die Gewalt entziehen, auch kein allgemeines Konzil.
Sie geht verloren durch offenkundige geistige Umnachtung (Geisteskrankheit), Abfall vom Glauben (vgl. Pesch, Praelectiones dogmaticae I, nr. 506)"
Der Kommentar gibt den jahrhundertelangen Konsens der Theologen auf der Grundlage von Gal 1,6-9, des Krönungseide des Papstes und den Dekretalen wieder.
Wenn es nach Wb Schneider und anderen geht, was heute Konsens sein soll, ginge die Gewalt des Papstes nur durch Tod oder freiwilligen Rücktritt verloren. So könnte man einen fast totalen …Mehr
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Maximilian Schmitt
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Gemäß den Dekretalisten des Mittelalters gilt bereits als Häretiker, wer durch notorisch unsittlichen Lebenswandel und mit dem Willen Skandal zu erregen …Mehr
Bethlehem 2014
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Wieso nicht? Wer will Christus vorschreiben, was er zu wollen habe? Es war doch auch der Wille Christi, daß der jüdische Hohepriester vom Glauben …Mehr
"Wird der Menschensohn, wenn er wiederkommt, noch Glauben auf Erden finden?" Lk. 18, 8
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Anmerkungen zum Status von Eb Viganò und zu seiner Position als providenzieller Initiator der Opposition gegen Bergoglio seit August 2018
Eb Viganò wurde im März 1968 nach dem alten römischen Pontifikale zum Priester geweiht und feierte seine ersten hl. Messen nach dem Missale von 1965, das im Kern dem überl. röm. Ritus entsprach. Das …Mehr
Das neue römische Pontifikale wurde von Paul VI. am 18.06.1968 promulgiert und sollte nach einem gesonderten Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung v. 15.08.1968 vom 06.04.1969 an ausschließlich angewandt werden, was Eb Lefebvre Deo gratias genauso wie den NOM ignorierte, ohne die sakramentale Gültigkeit des neuen Pontifikale und des NOM zu leugnen. Wb Williamson wurde also von Eb Lefebvre nach dem alten Pontifikale zum Priester und von ihm und Bischof de Castro Mayer zum Bischof geweiht.
Das Auftreten von Eb Viganò seit August 2018 gegen Bergoglio ist unabhängig von seiner weiteren Rolle schon jetzt als providenziell zu bezeichnen und hat den Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr aufzuhalten ist. Sein ungeheurer Fleiß und seine von niemandem übertroffene …Mehr
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Maximilian Schmitt
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Wie kommen Sie darauf, daß Erzbischof Vigano keine Kenntnis alter Prophezeiungen hat? Zu Fatima hat er sich 2019 geäußert und herausgestellt, daß …Mehr
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Überlegungen und Fakten zu Priester- und Bischofsweihen sub conditione (z.B. Priesterweihen durch Eb Lefebvre).
Der Verfasser hat die Gültigkeit der neuen Diakon-, Priester- und Bischofsweihen trotz unleugbarer Mängel nie angezweifelt und zweifelt sie auch jetzt nicht an! Obwohl gute und gelehrte Theologen wie …Mehr
Obwohl gute und gelehrte Theologen wie insbes. der +P. Dr. Athanasius Kröger OSB (1915-84, Abtei Gerleve) dies sehr wohl getan haben und immer noch tun.
Die Gewissensqualen von manchen nach dem neuen Pontifikale geweihten Priester und Bischöfe sind so groß, daß man eine Nachweihe sub conditione im alten Ritus nachvollziehen kann.
Eb Lefebvre hat auf diese Weise einige Priester mit neuer Weihe auf deren Wunsch hin sub conditione nach dem alten Ritus nachgeweiht!
Er selbst hatte Zweifel an der Gültigkeit seiner ihm vom später als Freimaurer nachgewiesenen Kardinal Liénart erteilten Priester- und Bischofsweihe
(wegen der Intention). Wer weiß, ob er sie vielleicht mit Hilfe von Bischof
de Castro Mayer gelöst hat......?
Da die Gültigkeit der neuen Weihen (die zu keinem Zeitpunkt allgemein erteilt wurden!) kein Dogma ist, hat sich …Mehr
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Eugenia-Sarto
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Ja, man sollte nachdenken. Besonders die Kardinäle sollten laut nachdenken und mit Bergoglio ein Gespräch führen zur Feststellung, ob er ein hartnäckiger …Mehr
Sobald das klar ist, können sie öffentlich bekanntgeben, daß jener sich als Nichtpapst erklärt habe. Sodann wäre der Schritt zum nächsten Konklave frei.
Theresia Katharina
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Bleibt ja nichts Anderes übrig, besonders jetzt unter PF, dem Falschen Propheten der Bibel.Mehr
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Das I. Vatikanum ist NICHT die Voraussetzung für die Abirrungen von Bergoglio/Franziskus II. Teil (Schluß)
Der "Caminante-Wanderer" und "One Peter Five" sowie andere vergessen, daß Pius IX. am 02.03.1875 den Brief der DBK, der in den Denzinger und den Neuner-Roos eingegangen ist, mit feierlichen Worten …Mehr
"Caminante-Wanderer", "One Peter Five" und Gleichgesinnte sollten einmal darüber nachdenken, ob sie sich …Mehr
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Das I. Vatikanum ist NICHT die Voraussetzung für die Abirrungen von Bergoglio/Franziskus I. Teil
Es ist total abwegig, das Papsttum auf seine noch nicht voll entfaltete Rolle im 1. Jahrtausend zurückstutzen zu wollen, indem man ihm die Ausübung seiner nach Math 16, 18-9 und Joh 21, 15-7 gottgesetzte …Mehr
So schütten die angeblichen Verteidiger der Kirche unter dem Hohnlachen von deren Feinden "das Kind mit dem Bade aus", anstatt entweder mit Eb Viganò
seine Sedisusurpation (Sedisprivation) oder nach dem von Kard. Müller angeführten (wenn auch von ihm (noch) nicht auf ihn angewendeten) Allgemeinprinzip den automatischen Amtsverlust wegen formell notorischen Abweichens von der apostolischen Lehre festzustellen, was nach hartnäckiger Verweigerung eines Widerrufs offiziell Kardinälen zusteht, um ein Konklave einzuberufen. …Mehr
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Klaus Elmar Müller
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Das wäre ein böser Nebeneffekt dieses bösen Pontifikats: die päpstlichen Vollmachten eines zukünftigen guten Hirten zu beschneiden! Ein wichtiges …Mehr
Maximilian Schmitt
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Auffällig an Vigano ist, daß er sogar sagt, der Fall, den der hl. Robert Bellarmin diskutierte, sei gar nicht zutreffend, denn Bellarmin ging von einem …Mehr
Gloria.tv darf nicht untergehen!
Gloria.tv ist in seiner Art bis jetzt einzigartig als katholisches Netzwerk in der größten Glaubens- und Kirchenkrise aller Zeiten zur Ehre Gottes, zum Ruhm der Kirche und zum Heil der Seelen tätig! …Mehr
Aber jetzt wegen Geldnot in seiner Existenz gefährdet!
Es ist unbegreiflich, daß die bzgl. Kommentaren, Beiträgen und Links so fleißigen Nutzer gloria.tv finanziell im Stich zu lassen scheinen!
Aber es ist doch jedem von ihnen zumutbar, wenigstens 20 Euro oder Dollar zu spenden, was bei ca. 2000 Nutzern weltweit die jährlichen Kosten decken würde, oder nicht?
P.S. Aber ist eine leichte "Verschlankung" wegen einer gewissen "Überdehnung" jetzt nicht ratsam?
Denn die Verarmung der Kleinspender geht weiter, und ein knapperes gtv ist doch besser als gar keines!
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Michael Karasek
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Kard. Parolin als "Hans Dampf in allen Gassen"
So einig sich Bergoglios "Kurie" im von St. Pius X. verurteilten Modernismus und weitestgehend in der gottes- und menschenfeindlichen NWO-Ideologie von UNO, WEF, WHO usw. ist, so lächerlich ist ihr …Mehr
So hat der Kardinalstaatssekretär und Möchtegernpapst Parolin als besonders übler Follower von Bergoglio sich nicht nur in Sachen Liturgie ("Wir werden die alte lateinische Messe für immer abschaffen") geäußert (nachdem er "von Amts wegen" durch das Geheimabkommen mit Rotchina die dortige treue Untergrundkirche an die weiterhin schismatischen, regimehörigen Staatsbischöfe verraten hatte - im Auftrag und mit Billigung Bergoglios), sondern jetzt auch in Sachen einer nicht gültig möglichen "Frauenordination" und Homosexualität.
Seine heuchlerische "Abmahnung" an die dt. Bischöfe des synodalen Irrwegs läßt bezeichnenderweise die genauso wie die "Priesterinnenweihe" ungültige "Diakoninnenweihe" aus und läßt in typischer modernistischer Semantik ein "Hintertürchen" für die in …Mehr
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Quo vadis Argentina?
Das von Natur aus so reich gesegnete Argentinien hat seit seiner Unabhängigkeit von der spanischen Krone leider von Anfang an abwechselnd unter der Herrschaft der Freimaurerei und unfähigen Präsidenten …Mehr
Dieser Chaot Milei ist trotz seiner weitgehend berechtigten Kritik an Bergoglio keineswegs ein argentinischer "Messias", sondern wird sein Land erneut in den Ruin treiben.
Das wäre anders, wenn er sich einen Antonio Salazar von Portugal zum Vorbild nähme, der Portugal durch kluge und sozial gerechte Reformen aus den Klauen der Freimaurerei erlöste, weil er ein wahrhaft katholischer, nicht korrupter Staatsmann war.
Sein "Estado Novo" mit katholischer Staatsreligion und autoritärer Verfassung auf ständischer Grundlage kann weitgehend als Muster für eine weltweite Neuordnung …Mehr
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Die an sich notwendige Inquisition schlug mit manchem über die Stränge!
Die Anwendung der Folter und die Verhängung der Todesstrafe für Häretiker durch die Inquisition war tatsächlich unmoralisch! Papst Nikolaus I. (858-67) hatte die Folter als jedem göttlichen und …Mehr
Papst Nikolaus I. (858-67) hatte die Folter als jedem göttlichen und menschlichen Recht widersprechend (naturrechtswidrig!) klar verurteilt.
Bis Papst Innozenz IV. (1243-54) sie mit seiner berüchtigten "Folterbulle" von 1252 verhängnisvollerweise für Häresieverdächtige rechtfertigte und der hl. Papst
Pius V. (1566-72) sie noch verschärfte. Als "Krönung" dieser fatalen Fehlentwicklung, der bedauerlicherweise nicht widersprochen wurde, wurde dann die Todesstrafe für Häretiker eingeführt und mehrfach vollstreckt, woran leider, leider der große Kirchenlehrer St. Thomas von Aquin mit einem falschen Vergleich mit schuld war (Glaubensfälscher gleich Münzfälscher todeswürdig).
Im übrigen soll der homosexualistische notorische Häretiker "Tucho" als wahrer Usurpator auf seinem Posten nach dem Willen Bergoglios den Modernismus in allen Stücken zur Zerstörung des Glaubensguts …Mehr
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Die Inkonsequenz gegenüber den Abirrungen von Franziskus, "Tucho" & Co. bleibt nicht folgenlos!
Ihr Geschlecht wissentlich und willentlich verleugnende und manipulierende Menschen leben objektiv in schwerer Sünde und dürfen ohne Umkehr in Reue, gutem Vorsatz und Buße weder zur Taufe noch zu …Mehr
Kard. Müller verurteilt die neuerlichen unkatholischen Antworten "Tuchos" zu Recht als erhebliche auf Nihilismus und Atheismus beruhende Manipulation. Aber wie kann er mit einem solchen notorischen Häretiker (auch Homosexualist und Ehebrecherkommunion-Befürworter) in brüderlicher Gemeinschaft sein?
Man kann Kard. Müllers bisherige Inkonsequenz auch und gerade Bergoglio gegenüber nicht entschuldigen, da er theologisch genau über dessen und seiner Clique (Hollerich, Grech, Marx & Co.) Abirrungen Bescheid weiß.
Papst Pius XII. hat in seiner berühmten Enzyklika "Mystici corporis" v. 29.6.1943 Jesu Wort: "Wenn er auch auf die Kirche nicht hört, sei er dir wie ein Heide und Zöllner" (Mt 18,15-7) völlig zu Recht analog auch auf Häretiker angewendet (nicht …Mehr
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Überlegungen zur jetzigen und zur künftigen Lage der Kirche
Franziskus krönt das Werk seines Vorgängers Pauls VI., der damit anfing, durch völlig inakzeptable Altersbegrenzungen das Kardinals- und Bischofskollegium zu "modernisieren". Modernisten läßt er über …Mehr
Modernisten läßt er über 75 hinaus auf ihren Stühlen, Konservative nicht. Aber indem er die wenigen noch katholisch Gesinnten kujoniert , ihnen einen progr.
Koadjutor mit fast allen Fakultäten vor die Nase setzt (wie Bischof Rey) oder gar eiskalt mit reiner Willkür völlig zu Unrecht "absetzt" (wie 2014 Bischof Livieres, Paraguay), und jetzt Bischof Strickland, aber andererseits völlig vom kath. Glauben Abgeirrte mit dem roten Hut ziert (um sich einen gleichgesinnten Nachfolger zu sichern) bzw. auf Bischofsstühle hievt.
Weil die neokonservativen Kardinäle ihm letztlich alles durchgehen lassen und nur "A" (Dubia), aber nicht "B" (Correctio fraterna) sagen, würde die systematische revolutionäre Kirchenzerstörung von der Spitze aus
"perpetuisiert" werden und nur eine kleine Katakombenkirche die katholische Tradition …Mehr
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Nuntius Pierres Behauptung: "Es gibt kein Depositum Fidei" und die dramatischen Folgen davon
Die Aussage von Mr. Barber, daß Bischof Strickland ihm mitgeteilt habe, daß der Nuntius Pierre ihm aufgrund der Beobachtung durch Franziskus verboten habe, über das Glaubensgut zu reden, weil es …Mehr
Bischof Strickland hat also noch untertrieben, daß Franziskus das Glaubensgut
(lediglich) untergrabe. In Wirklichkeit vergreift er sich durch offizielle und private Verlautbarungen und Handlungen daran, sogar in Form von objektiven (lt. Kard. Müller "materiellen") Häresien!
Diese offenherzige, ungeheuerliche Äußerung von Franziskus' Neokardinal Pierre gibt ganz klar die systematisch betriebene Zerstörung der gesamten schriftlichen und mündlichen Tradition durch das neomodernistische (nach
La Salette vom Glauben abgefallene) Rom wieder!
Bergoglio selbst sprach offen von einer Umformung (Transformation!) der Kirche in eine "auf den Kopf gestellte Pyramide" (altes Freimaurerpostulat!) und in seinem Motu proprio über die Statutenänderung der päpstlichen theologischen …Mehr
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Wb Schneider vs. Kard. Müller, St. Antonin u. St. Bellarmin
1. Nach göttlichem Recht (Gal 1, 6-9) ist jemand (egal, wer es sei!), der ein anderes Evangelium verkündet, anathema (verflucht, ausgeschlossen)! Wie kann dann ein solcher das höchste Amt in der Kirche …Mehr
Nach göttlichem Recht (Gal 1, 6-9) ist jemand (egal, wer es sei!), der ein anderes Evangelium verkündet, anathema (verflucht, ausgeschlossen)!
Wie kann dann ein solcher das höchste Amt in der Kirche bekleiden?
2.
In "Satis cognitum" verkündete Papst Leo XIII. daß es UNSINN sei, daß ein außerhalb der Kirche Stehender (Schismatiker, Häretiker, Apostat), ein leitendes Amt in der Kirche bekleiden könne. Hat er sich dabei geirrt?
3.
Jahrhundertelang war es einhellige Meinung (sententia communis) in der Kirche, daß der Papst nicht gerichtet werden könne, außer im Falle von Häresie (gestützt durch Dekretalen, Aussprüche von Päpsten wie Paschalis II.,
Innozenz III. und Paul IV. sowie analog von Kirchenlehrern der Amtsunfähigkeit eines häretisch gewordenen Papstes wie St. Antonin von Florenz und St. Bellarmin SJ die dafür nicht von der Kirche verurteilt wurden!) 4. Der ebenfalls jahrhundertelang abgelegte Krönungseid der Päpste mit dem Selbstausschluß im Falle von Häresie. 5. Lt. Kirchenrecht …Mehr
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Es ist festzuhalten: 1. diese Darstellung ist gültig für einen gewählten Papst. 2. mit diesem kirchlichen Urteil, das gültig ist in Zeit und Ewigkeit …Mehr
1. diese Darstellung ist gültig für einen gewählten Papst.
2. mit diesem kirchlichen Urteil, das gültig ist in Zeit und Ewigkeit, im Himmel und auf Erden erfüllt sich die Zusage von Jesus Christus zur Kirche; "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"
3. Bei Bergoglio kommt hinzu, Bergoglio wurde in keinem rechtmäßigen Konklave gewählt. Bergoglio und seine Helfer, Lehmann von Mainz und Kasper von Rom haben einen Ämterraub vollzogen. Die Notwendige Ergänzung zur Niederlegung der Amtsgeschäfte als Papst mit de, Ziel noch zu seinen Lebzeiten ein gültiges Konklave zu ermöglichen, weigerte sich Papst Benedikt die Papstwürde in die Hände Gottes zurück zu geben. Auf die Schlüsselfragen hierzu gab Papst Benedikt den Medien nachfolgende Antworten:
> einmal Papst immer Papst!
> der rechtmäßige Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde!
4. Hätten wir diese beiden Aufgaben die Papst Benedikt XVI. der Kirche und Welt gestellt hat …Mehr
Überlegungen zu Bischof Stricklands "Absetzung"
Bischof Strickland ist erwartungsgemäß kein geistlicher Löwe wie es Eb Lefebvre war, der in heiligem Ungehorsam sämtliche ungerechten und null und nichtigen römischen Sanktionen gegen ihn und sein Werk …Mehr
Eb Lefebvre war, der in heiligem Ungehorsam sämtliche ungerechten und null und nichtigen römischen Sanktionen gegen ihn und sein Werk ignoriert hat und gerade dadurch der große Glaubensheld des 20. Jahrhunderts wurde, ohne den der überl. römische Ritus außer in ein paar musealen Indultmessen nicht überlebt hätte.
Ebenso hat er in seinen Priesterseminaren den unverkürzten und unverfälschten kath. Glauben ohne die Irrtümer des II. Vatikanums und des nachkonziliaren Lehramts weitergegeben, gemäß seinem Motto:
"Tradidi quod et accepi". Gerade deshalb und nicht nur wegen der unumgänglich notwendigen Bischofsweihen ist er schändlicherweise verurteilt worden!
Bischof Athanasius wurde vom feigen Papst Liberius, der nach einigen kath. Kirchenhistorikern eine häretische semiarianische Glaubensformel unter kaiserlichem Druck unterschrieben hatte (wofür er jahrhundertelang im päpstlichen Krönungseid gerügt wurde) wegen seines …Mehr
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Guntherus de Thuringia
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Gott lässt äußerlich gesehen scheinbar alles laufen. Eingreifen tut Gott unsichtbar, auf der Ebene der Gnade, wo er Menschen vom Unglauben zum Glauben …Mehr
Klaus Elmar Müller
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