Es sei eine "traurige Realität", dass Menschen wie Tucho Fernández, die pornografische Bücher schreiben und "Unmoral in der Kirche verbreiten", gefördert werden, sagte Bischof Athanasius Schneider am …Mehr
Es sei eine "traurige Realität", dass Menschen wie Tucho Fernández, die pornografische Bücher schreiben und "Unmoral in der Kirche verbreiten", gefördert werden, sagte Bischof Athanasius Schneider am 14. März vor der Fatima-Bruderschaft (Video unten). Für ihn ist dies "eines der offensichtlichsten Zeichen dafür, wie tief die Krise in der Kirche ist". Er machte deutlich, dass die [Pseudo-]Segnung homosexueller Konkubinen durch Franziskus eine "Abscheulichkeit" ist. Es ist eine öffentliche "Segnung einer Sünde", die zum Himmel nach Rache schreit, und ein öffentliches Zeichen für die Akzeptanz der Sünde im Leben der Kirche. Monsignore Schneider erklärt Franziskus, dass es "Gotteslästerung" ist, heilige Dinge zu benutzen, um die Sünde zu fördern. Wenn die lateinische Messe nicht verfügbar ist, so Schneider auf eine Frage, müssen die Menschen an einer Novus Ordo Eucharistie teilnehmen, wenn diese "in würdiger Weise nach den Regeln der Kirche" zelebriert wird. Aber Monsignore Schneider betont …Mehr
Apparently, some Protestants are claiming St. Patrick wasn’t a Catholic. But Patrick was: • the grandson of a Catholic priest • a monk for 2 decades …Mehr
Apparently, some Protestants are claiming St. Patrick wasn’t a Catholic. But Patrick was: • the grandson of a Catholic priest • a monk for 2 decades • ordained a priest • sent on a Papal mission to Ireland • ordained a Bishop • a man who described *himself* as a Catholic.”
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Staatsschutzrelevante Schlümpfe Source: Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Staatsschutzrelevante Schlümpfe Der Dokumentarfilmer und Wikipedia-Entlarver Dirk Pohlmann, der Gründer, Geschäftsführer und Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ Dieter Stein sowie der Berliner Politikredakteur des Kontrafunks Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die polizeiliche „Gefährderansprache“ einer 16-jährigen Gymnasiastin, die auf Tik-Tok die Farbe Blau zu sehr gelobt hat; über die kaltschnäuzige Verdrehung von Ursache und Wirkung in der Berichterstattung des Norddeutschen Rundfunks; über die Verbindung des amerikanischen Armeebefehlshabers in der Pazifikregion zu den abgehörten deutschen Taurus-Plauderern sowie über die öffentliche Aufforderung des lettischen Staatspräsidenten, Russland zu zerstören.
Anderer verstorbener Kardinal, Joachim Meisner, in Aktion: "Ich habe vor einigen Monaten abends einen Rundgang gemacht, um mir die Beine zu vertreten.…Mehr
Anderer verstorbener Kardinal, Joachim Meisner, in Aktion: "Ich habe vor einigen Monaten abends einen Rundgang gemacht, um mir die Beine zu vertreten. Da kam ich an eine Kreuzung, da standen vier oder fünf Jugendliche. Und die sangen, als sie mich kommen sahen: "Lasset uns beten" - um mich wahrscheinlich auf den Arm zu nehmen. Ich habe mich sofort zu ihnen gesellt und gesagt: Rückt etwas rüber, habe die Hände gefaltet und sofort angefangen, frei zu beten. Ich habe gesagt: "Herr, Du bist immer zu sprechen, bei Dir braucht man keine Gesprächstermine beantragen. Jetzt hast Du uns hier zusammengeführt und die Jugendlichen bitten mich, mit ihnen zu beten. Und jetzt schau auf uns ..." - und hab so frei gebetet. Ich habe dann so ein bisschen geguckt auf die Jugendlichen, einer nach dem anderen faltete die Hände. Und als ich sie zum Schluss gesegnet habe, haben drei auch noch das Kreuzzeichen gemacht. Ich habe dann gesagt: "Kommt in Zukunft bei mir klingeln, dann beten wir zusammen. Das brauchen …Mehr
Ratzinger once more diagnosing the problems with synodality decades before the word had been coined: "Dogma and Preaching" (Ignatius Press, 2011; German orig. 1973), p. 216
Bulgarien: Orthodoxer Patriarch Neofit I. gestorben
Der bulgarisch-orthodoxe Patriarch Neofit I. ist tot. Er starb am späten Mittwochabend im Alter von 78 Jahren in einem Krankenhaus in Sofia nach langer …
Am 5. September 1934 in Paderborn geboren, wurde er 1961 zum Priester geweiht und 1975 von Papst Paul VI zum Weihbischof von Paderborn ernannt. 1980 berief ihn Papst Johannes Paul II als Vizepräsident …Mehr
Am 5. September 1934 in Paderborn geboren, wurde er 1961 zum Priester geweiht und 1975 von Papst Paul VI zum Weihbischof von Paderborn ernannt. 1980 berief ihn Papst Johannes Paul II als Vizepräsident des Päpstlichen Rates für die Laien nach Rom, 1985 machte er ihn zum Präsidenten von "Cor Unum", eine Position, die er beibehielt-auch als er von Papst Benedikt XVI 2007 zum Kardinal ernannt wurde. Cordes war maßgeblich an der Entstehung der Enzyklika Benedikts XVI "Deus Caritas est" von 2005 beteiligt und gehörte u.a. zu den Erfindern und Förderern der Weltjugendtage. 2010 zog er sich altersgemäß in den Ruhestand zurück und nahm 2013 am Konklave teil. In den letzte Jahren lebte er zurückgezogen in Rom.
Kurienkardinal Paul Josef Cordes, 89, ist am 15. März in Rom gestorben. Er war 34 Jahre lang Bischof in der römischen Kurie, zunächst als Vizepräsident des Rates für die Laien und Mitinitiator der …Mehr
Kurienkardinal Paul Josef Cordes, 89, ist am 15. März in Rom gestorben. Er war 34 Jahre lang Bischof in der römischen Kurie, zunächst als Vizepräsident des Rates für die Laien und Mitinitiator der Weltjugendtage, dann als Präsident des Dikasteriums Cor Unum. Cordes kam eher zufällig in den Vatikan. Als Weihbischof von Paderborn wurde er 1978 beauftragt, Kardinal Karol Wojtyla von Krakau bei einem Besuch in Deutschland zu begleiten, bei dem Wojtyla auch die Ehrendoktorwürde der umstrittenen theologischen Fakultät von Tübingen entgegennahm. Wochen später wurde Wojtyla zum Papst gewählt und 1979 rief er Cordes nach Rom. Als Neokonservativer unterstützte Cordes neue geistliche Gemeinschaften und Bewegungen und war ein Freund von Benedikt XVI. Er war ein gemäßigter Kritiker des Pontifikats von Franziskus, auch in Äußerungen gegenüber LifeSiteNews.com. Kardinal Cordes hat die ersten Dubia-Kardinäle verteidigt, die Amoris Laetitia in Frage stellten. Er kritisierte die Synode über den Amazonas …Mehr
Katholisch.de setzt Standpunkt-Autor Abt Schnabel als Kommentator vor die Türe ("einseitig beendete Zusammenarbeit") - wegen Kritik am ZdK. Die letzten zwei Absätze dieses Originalartikels wurden …Mehr
Katholisch.de setzt Standpunkt-Autor Abt Schnabel als Kommentator vor die Türe ("einseitig beendete Zusammenarbeit") - wegen Kritik am ZdK. Die letzten zwei Absätze dieses Originalartikels wurden entfernt.
Franziskus sagt in seiner am 19. März erscheinenden Autobiographie, dass die Ehe für Homosexuelle zwar weiterhin unmöglich sei, dies aber nicht für Lebenspartnerschaften gelte, denn "es ist richtig, …Mehr
Franziskus sagt in seiner am 19. März erscheinenden Autobiographie, dass die Ehe für Homosexuelle zwar weiterhin unmöglich sei, dies aber nicht für Lebenspartnerschaften gelte, denn "es ist richtig, dass diese Menschen, die das Geschenk der Liebe leben, wie alle anderen rechtlich abgesichert werden können."
Nächste Woche veröffentlicht Franziskus seine Autobiographie 'Life. La mia storia nella Storia' (Meine Geschichte in der Geschichte). Die ersten Auszüge wurden auf Corriere.it (14. März) veröffentlicht …Mehr
Nächste Woche veröffentlicht Franziskus seine Autobiographie 'Life. La mia storia nella Storia' (Meine Geschichte in der Geschichte). Die ersten Auszüge wurden auf Corriere.it (14. März) veröffentlicht, einer Website, die den Standpunkt der Oligarchen wiedergibt. Das Buch wurde mit Hilfe von Franziskus' Freund Fabio Marchese Ragona geschrieben, einem Medienaktivisten im Dienste der Regimepropaganda. Marchese erfindet so etwas wie eine "Geschichte der 88 Jahre von Jorge Mario Bergoglio" und bringt sie mit historischen Ereignissen wie Hiroshima oder der Covid-Hysterie in Verbindung. Franziskus erzählt, dass seine Großeltern und ihr Sohn Mario, Franziskus' Vater, planten, Genua Anfang Oktober 1927 mit der SS Principessa Mafalda in Richtung Argentinien zu verlassen. Diese Pläne scheiterten, weil sie nicht das Geld für die Tickets hatten. Also wurde die Reise verschoben. Die SS Principessa Mafalda sank vor der Küste Brasiliens. Dreihundert der 1.252 Passagiere ertranken. Im Februar 1929 …Mehr
Man kann es nicht mehr hören : ... Segen für Homosexuelle ... ? Man spricht von Liebe und Treue und weiß, dass das so nicht stimmt und schon keine …Mehr
Man kann es nicht mehr hören : ... Segen für Homosexuelle ... ? Man spricht von Liebe und Treue und weiß, dass das so nicht stimmt und schon keine Liebe ist, sondern ein reiner Sexus ! Verwerflich ist, dass die Kirche hier mitspielt und hochjubelt . Nur ein Ungläubiger sieht hier keine Sünde ! Und Franziskus ? Bei ihm scheiden sich die Geister und nicht zu knapp . Wir müssen erkennen : ... die Unterwelt regiert und handelt ... !
Wer wundert sich da noch ? Die römisch-katholische Kirche wurde okkupiert, entkernt und mit Weltgeist gefüllt. Wer es merkt, der hält sich fern und …Mehr
Wer wundert sich da noch ? Die römisch-katholische Kirche wurde okkupiert, entkernt und mit Weltgeist gefüllt. Wer es merkt, der hält sich fern und wer es nicht merkt läuft in Gefahr, seinen Glauben zu verlieren und die neue antichristliche Religion anzunehmen.
Es steht in der Hl. Schrift das sie den Vorhof angreifen werden aber das innerste nicht antasten dürfen!! Sie werden die Heiligen besiegen aber nur …Mehr
Es steht in der Hl. Schrift das sie den Vorhof angreifen werden aber das innerste nicht antasten dürfen!! Sie werden die Heiligen besiegen aber nur für kurze Zeit! Jesus Christus ist der Leib der Kirche und er lässt es nicht zu das sie vollkommen zerstört wird. Das was hier passiert ist das sich die Hl. Kirche im Blut rein waschen muss um wieder heilig aufzustehen!!!
Da kommt noch mehr hoch. Anscheinend sind so einige verschwunden, und nicht mehr gesehen worden. da gab es mal eine Reportage, ist aber schon lange her …Mehr
Da kommt noch mehr hoch. Anscheinend sind so einige verschwunden, und nicht mehr gesehen worden. da gab es mal eine Reportage, ist aber schon lange her, als sie darüber berichteten.
Ganz entspannt bleiben: Für jeden, der nicht glauben kann: Erst einmal Reset-Taste drücken und ganz von vorn anfangen nach dem Motto: "Es atmet in mir".…Mehr
Ganz entspannt bleiben: Für jeden, der nicht glauben kann: Erst einmal Reset-Taste drücken und ganz von vorn anfangen nach dem Motto: "Es atmet in mir". Wo Offenheit und Wille, da auch ein Weg. Wenn Jesus sagt: "Werdet wie die Kinder", brauchen wir auch keine Angst vorm "Sitzenbleiben" wie in der Schule zu haben. Nicht wir, sondern Gott muss ohnehin als erster handeln. Glaube ist immer ein Geschenk, keine Leistung!
Der deutsche Kardinal starb am frühen Morgen in Rom.
die-tagespost.de
Kardinal Paul Josef Cordes ist gestorben
Der deutsche Kardinal starb am frühen Morgen in Rom. Foto: Oliver Berg (dpa) | Paul Josef Kardinal Cordes verstarb heute morgen in Rom. Der deutsche Kurienkardinal…
Chaput admits that the Argentinian Fernandez, who was appointed by Pope Francis, can look back on a significant body of work as a theologian. His thinking is not superficial, but: "It is simply wrong …Mehr
Chaput admits that the Argentinian Fernandez, who was appointed by Pope Francis, can look back on a significant body of work as a theologian. His thinking is not superficial, but: "It is simply wrong on some crucial points and has far-reaching consequences."
firstthings.com
Cardinal Fernández Misleads | Charles J. Chaput
Joseph Ratzinger, better known as Pope Benedict XVI, stepped down from the papal ministry in 2013. But before he did, he began drafting an encyclical on …
Chaput räumt ein, dass der von Papst Franziskus ernannte Argentinier Fernandez als Theologe auf ein bedeutendes Werk zurückblicken könne. Sein Denken sei nicht oberflächlich; aber: "Es ist in einigen …Mehr
Chaput räumt ein, dass der von Papst Franziskus ernannte Argentinier Fernandez als Theologe auf ein bedeutendes Werk zurückblicken könne. Sein Denken sei nicht oberflächlich; aber: "Es ist in einigen entscheidenden Punkten einfach falsch und hat weitreichende Auswirkungen."
domradio.de
US-Bischof Chaput kritisiert Leiter der Glaubensbehörde
Philadelphias emeritierter Erzbischof Charles Chaput attestiert dem aktuellen Leiter der vatikanischen Glaubensbehörde, Kardinal Victor Manuel …
Das Synodenbüro des Vatikans kündigte am 14. März die Einrichtung von zehn 'Studiengruppen' an, die die während der Ex-Synode im Oktober 2023 aufgeworfenen Fragen 'untersuchen' sollen. Sie werden der …Mehr
Das Synodenbüro des Vatikans kündigte am 14. März die Einrichtung von zehn 'Studiengruppen' an, die die während der Ex-Synode im Oktober 2023 aufgeworfenen Fragen 'untersuchen' sollen. Sie werden der Versammlung im Oktober Bericht erstatten, aber ihre Arbeit bis Juni 2025 fortsetzen. Die Ex-Synode sollte ursprünglich im Oktober 2023 enden. Die Studiengruppen werden von den Büros der römischen Kurie gebildet. In einem Brief an Kardinal Mario Grech, den Leiter der Ex-Synode, schrieb Franziskus, dass es "wichtige theologische Fragen" zu erörtern gebe, aber "da es nicht möglich ist, diese Studie" bis Oktober 2024 durchzuführen, werde er "dafür sorgen, dass sie speziellen Studiengruppen zugewiesen werden". Es ist eine Tatsache, dass der Vatikan von Franziskus mehr an Politik als an der Wahrheit oder an Theologie interessiert ist. Franziskus hat beschlossen, dass sich die zehn Studiengruppen mit zehn Themen befassen werden, wie z.B.: - "Mission im digitalen Umfeld" - "der Schrei der Armen" (sic) …Mehr
Helmut Hoping: Hoping äußerte Verständnis für die These, dass Professionalität und nicht das Weiheamt als entscheidend erfahren werde. Er zeigte sich zugleich überzeugt, dass dies vor allem daran …Mehr
Helmut Hoping: Hoping äußerte Verständnis für die These, dass Professionalität und nicht das Weiheamt als entscheidend erfahren werde. Er zeigte sich zugleich überzeugt, dass dies vor allem daran liege, dass Priester als Seelsorger nicht mehr erlebt würden und sie nicht mehr auf die Mitte des kirchlichen Lebens, die Liturgie verwiesen. Insofern seien die neuen Strukturen in der ordentlichen Seelsorge ursächlich für die Entwicklung verantwortlich.
die-tagespost.de
Zukunft der Kirche: Priester im Nebenberuf?
Bei einer Online-Diskussion der Katholisch-Theologischen Fakultät Bochum sprachen Helmut Hoping und Hartmut Niehus über die Zukunft der Seelsorge. Foto: …