De Profundis
2025
5 Tonnen Reis in einer Kirche. Bis Samstag kann man in der Kollegienkirche in Salzburg Reishaufen besichtigen.Mehr
5 Tonnen Reis in einer Kirche.

Bis Samstag kann man in der Kollegienkirche in Salzburg Reishaufen besichtigen.
Carlus
Was soll diese Dummheit? Das könnte als Werbung für einen Getreidehandel dienen. Das hat mit der christlich, katholischen Religion nichts zu schaffen.
Abgepackt hätten damit vielen Familien mit wenig Geld eine Hilfe werden können.
Mit der Nahrung spielt man nicht auch dann nicht wenn man angeblich Liturgieleitende Person ist.
Hyla
Die Kollegienkirche ist eigentlich keine Kirche mehr im herkömmlichen Sinn. Sie wird als Universitätskirche gerne für Events jeder Art genutzt.
Stelzer
Wen Gott strafen will dem verwirrt er das Hirn. Aber vielleicht nehmen die in den
Priesterseminaren bevorzugt VollpfostenMehr
Wen Gott strafen will dem verwirrt er das Hirn. Aber vielleicht nehmen die in den

Priesterseminaren bevorzugt Vollpfosten
elisabethvonthüringen
...und das trotz oder wegen "Reishaufen in der Kirche"?
z.B. THEMA PRIESTERMANGEL... Südamerika = 7.200 Katholiken pro Priester Europa = nur 1.600... ! www.kathpress.at/…/vatikan-zahl-de…Mehr
...und das trotz oder wegen "Reishaufen in der Kirche"?

z.B. THEMA PRIESTERMANGEL... Südamerika = 7.200 Katholiken pro Priester Europa = nur 1.600... ! www.kathpress.at/…/vatikan-zahl-de…
Sieglinde
Es wäre besser sie würden den Reis an die Armen verteilen.
Es ist einfach nicht zu fassen was den Menschen heute alles einfällt, nur nichts gescheites.
SvataHora
Wie wär's mal mit ein paar Fuhren Mist?! Das wäre dann der Erlebniskick "Kirche extrem", vielleicht noch ein leichtes Gülle-dressing drüber. Exotische Geruchserfahrung pur. Aber eigentlich gehörte sich die Drecksladung eher vor den Erzbischofssitz, der solche idiotischen Experimente absegnet und ganz bestimmt auch noch gut heißt und sie kreativ findet. (Das arme Gotteshaus kann ja nichts dafür.)…Mehr
Wie wär's mal mit ein paar Fuhren Mist?! Das wäre dann der Erlebniskick "Kirche extrem", vielleicht noch ein leichtes Gülle-dressing drüber. Exotische Geruchserfahrung pur. Aber eigentlich gehörte sich die Drecksladung eher vor den Erzbischofssitz, der solche idiotischen Experimente absegnet und ganz bestimmt auch noch gut heißt und sie kreativ findet. (Das arme Gotteshaus kann ja nichts dafür.) Hoffentlich wird der Reis sinnvoll weiterverwendet/verwertet - vielleicht zum Verkauf im Eine-Welt-Laden mit einem kräftigen Aufpreis pro kilo zur Stillung des Welthungers. Dann hätte diese Sch.. sorry Reishaufen-Aktion doch direkt noch einen Sinn gehabt.... 😀 😀
Eremitin
liebe Sunamis, dann wärs ein Werk der Nächstenliebe ( preiswert) und keine Kunst (teuer)
Eremitin
Kunst also---da lass ich mal wieder Bruder Tock sprechen 🤦 und würde diese Kirche meiden..............
Ratzi
@pio molaioni Hier noch ein paar Details über den Satanisten Jakow Jurowski, der zusammen mit 3 anderen Juden die ganze Zarenfamilie bestialisch ermordete. Gemäß der orthodoxen Kirche war es ein Ritualmord (Untersuchung läuft meines Wissens noch).
Quelle: Sie sagten, es sei für ein Gruppen-Foto, dann schossen sie....
Die Juden, die Zar Nikolaus II. ermordet haben
Der Mord an der russischen …Mehr
@pio molaioni Hier noch ein paar Details über den Satanisten Jakow Jurowski, der zusammen mit 3 anderen Juden die ganze Zarenfamilie bestialisch ermordete. Gemäß der orthodoxen Kirche war es ein Ritualmord (Untersuchung läuft meines Wissens noch).
Quelle: Sie sagten, es sei für ein Gruppen-Foto, dann schossen sie....
Die Juden, die Zar Nikolaus II. ermordet haben
Der Mord an der russischen Zarenfamilie in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 war wahrscheinlich das größte Verbrechen in der Weltgeschichte seit der Kreuzigung unseres Herrn Jesus Christus durch die Juden vor bald 2’000 Jahren.
Die ganze Familie des Zaren Nikolaus II., seine Frau Alexandra, seine Töchter Olga, Tatiana, Maria, Anastasia und sein Sohn und Erbe Alexej waren fromme orthodoxe Christen. Sie waren ein Vorbild für alles, was in einer Familie kostbar ist: christliche Frömmigkeit und Nächstenliebe. Sie liebten nichts mehr, als in die Kirche zu gehen.
Aber das Weltjudentum, Verächter der christlichen Frömmigkeit und der christlichen Monarchie, finanzierte und initiierte die bolschewistische Revolution und den Sturz des Zaren und schließlich auch seinen Tod und den Mord an seiner ganzen Familie.
Von da an hat die Welt den Niedergang und Zerfall der Familie - den Kern einer ethischen und kohärenten Gesellschaft - miterlebt und gefühlt.
Laut dem britischen Historiker Anthony Sutton war es der jüdische Wall Street Banker Jakob Schiff von der Kuhn Loeb Bank, der im Februar 1916 den Juden Leo Trotzki - geborener "Lev Bronstein" - nach New York holte.
Trotzki rekrutierte russische Juden aus der zugewanderten Bevölkerung in der Lower East Side von Manhattan und bildete sie zu bewaffneten Revolutionären aus.
Am 27. März 1917 schickte Schiff Trotzki und seine Gruppe jüdischer Kommunisten nach Russland, um eine marxistische Revolution mit nicht weniger als 20 Millionen Dollar in Gold, das heute Milliarden wert ist, zu leiten.
Noch im selben Monat wurde der Zar zum Abdanken gezwungen... und zusammen mit seiner Familie wurde er in St. Petersburg unter Hausarrest gestellt.
Im August 1917, als die Bolschewiki an die Macht kamen, erreichte der Hass Trotzkis auf den Zaren einen neuen Höhepunkt, und die kaiserliche Familie wurde weit weg von der wohlwollenden Zuneigung des russischen Volkes nach Tobolsk in Sibirien verlegt.
Im Frühjahr 1918 wurden der Zar und seine Familie nach Jekaterinburg im Ural gebracht, wo der Jude Jakow Jurowski, der Leiter der örtlichen Tscheka, den Auftrag erhielt, die kaiserliche Familie zu inhaftieren und zu ermorden.
[A.d.Ü.: Der Mordauftrag an Jurowski erteilte der erste Präsident der Sowjetunion, der Jude Jakow Swerdlow. Swerdlow begann seine antichristliche Karriere, als er 1902 in die russische sozialdemokratische Arbeiterpartei eintrat.]
Jurowski brachte den Zaren und seine Familie in ein ehemaliges Haus eines wohlhabenden jüdischen Kaufmanns namens Ipatiew, das nun zu einem Gefängnis für die gefangene Zarenfamilie gemacht wurde.
Nach mehr als zwei Monaten Gefangenschaft brachte der Jude Jurowski, am 16. Juli 1918 kurz vor Mitternacht, die kaiserliche Familie in den Keller. Man sagte ihnen, dass sie für ein Gruppenfoto posieren sollen. Aber die jüdischen Möder, Jurowski, Nikulin, Ermakov, Vaganov, warteten schon.
Jurowski nahm seinen Revolver hervor und richtete ihn direkt auf den Kopf des Zaren und feuerte ab.Zar Nikolaus II. starb sofort. Als nächstes erschoss er Zarin Alexandra während sie das Kreuzzeichen machte. Olga, Tatiana, Maria und Anastasia wurden als nächste erschossen.
Als es im Raum still wurde, gab es noch ein leises Stöhnen. Alexej, der Erbe des Zarenreichs von Russland, war noch am Leben. Der Jude Jurowski trat hervor und schoss dem Jungen zwei Kugeln in sein Ohr. Alle Mitglieder der Familie des Zaren lagen auf dem Boden voller Wunden in ihren Körpern. Das Blut floss in Strömen auf den Boden.
Die bolschewistischen Juden, die von der Jüdischen Wall Street finanziert wurden, haben ihr Ziel erreicht: Die kaiserliche Familie, das Zarenreich und die Romanow-Dynastie wurden ausgerottet.
Aber ihr Traum ist gescheitert.
Heute ist in Russland ein neuer Führer emporgekommen, den das Welt-Judentum fürchtet.
Sein Name ist Wladimir Putin, ein gläubiger orthodoxer Christ, der für seine geliebte Nation eine neue christliche Gesellschaft - ein "Heiliges Russland" - aufbaut. Und er sieht sich selbst in der Tradition des Zaren Nikolaus II.
Tatsächlich findet in Russland unter Wladimir Putin eine große christliche Erweckung statt. Schon jetzt ist unter seiner Führung geplant, 200 neue Kirchen in Moskau zu bauen.
Beten wir für die Bekehrung Russlands und bitten wir den Herrn für eine erneuerte Gesellschaft, eine erneuerte Hoffnung und eine erneuerte Vision, um die Welt vor einer vollständigen und totalen Übernahme durch das Welt-Judentum zu retten. Möge der heilige Tod der russischen Kaiserfamilie nicht um sonst gewesen sein! Ihr Märtyrerblut soll der Samen für ein erneuertes Christentum sein.
Ratzi
Warum machen diese Pseudo- bzw. Psycho-Künstler diese Aktionen nicht in einer Synagoge oder einer Moschee (bzw. in einer islamischen Kaserne, wie Erdogan sie nannte)?
Ein weiterer Kommentar von Ratzi
Ratzi
Theresia Katharina
Das sind diese sinnlosen sogenannten "Installationen" von Pseudokünstlern, die echte Kunst nicht zustande bringen! Und die NOM-Kirche steigt brav auf diesen falschen Zug ein! Die Priester und vor allem die Bischöfe gehören flächendeckend des Amtes enthoben! Eine Kirche ist ein sakraler Raum und keine Markthalle!! @Ratzi @Josephus @Eremitin @Tobias.12 @Rosario @elisabethvonthüringen @ViandontaMehr
Das sind diese sinnlosen sogenannten "Installationen" von Pseudokünstlern, die echte Kunst nicht zustande bringen! Und die NOM-Kirche steigt brav auf diesen falschen Zug ein! Die Priester und vor allem die Bischöfe gehören flächendeckend des Amtes enthoben! Eine Kirche ist ein sakraler Raum und keine Markthalle!! @Ratzi @Josephus @Eremitin @Tobias.12 @Rosario @elisabethvonthüringen @Viandonta @Gestas @Vered Lavan @pio molaioni @HerzMariae
Caruso
??????
Rosario
1
"Mein Haus soll ein Bethaus sein;
ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht".
Lukas 19, 41-41
Ratzi
Die Kommunisten hatten in Russland aus zehntausenden orthodoxen Kirchen Getreidesilos, Scheunen, Kuhställe, Molkerei-Betriebe, Fabriken, Druckereien, Lagerräume, usw. gemacht. Ich habe einige dieser umfunktionierten Kirchen auf einer Russland-Reise selber gesehen. Zehntausende Kirchen wurden von den Kommunisten in Luft gesprengt. Stalin hatte Sprengspezialisten, die viele Kirchen "professionell" …Mehr
Die Kommunisten hatten in Russland aus zehntausenden orthodoxen Kirchen Getreidesilos, Scheunen, Kuhställe, Molkerei-Betriebe, Fabriken, Druckereien, Lagerräume, usw. gemacht. Ich habe einige dieser umfunktionierten Kirchen auf einer Russland-Reise selber gesehen. Zehntausende Kirchen wurden von den Kommunisten in Luft gesprengt. Stalin hatte Sprengspezialisten, die viele Kirchen "professionell" gesprengt haben. Putin hat die zweckentfremdeten Kirchen der orthodoxen Kirche wieder zurückgegeben und viele neue Kirchen bauen lassen.
Josephus
Ja, ja. Die berühmt - berüchtigten Kunstaktionen im sakralen Raum. Das vertrackte daran ist, sobald man sich darüber empört, hat der Künstler schon gewonnen. Also am besten nicht einmal ignorieren.
elisabethvonthüringen
@Eremitin das sind die mittlerweile sooo beliebten Kunst-Installationen in sakralen Räumen; weil sonst niemand mehr reingeht, geht eben aller Schmarrn rein...sein ma froh, dass man s nicht nackte Kinder ausstellt...
Hamburger Kirche St. Ansgar sagte kurzfristig Kunstprojekt ab
Künstlerin Julia Krahn wollte sieben Fotos mit je über sieben Metern Höhe im Halbkreis um den Hauptaltar stellen – Motive …Mehr
@Eremitin das sind die mittlerweile sooo beliebten Kunst-Installationen in sakralen Räumen; weil sonst niemand mehr reingeht, geht eben aller Schmarrn rein...sein ma froh, dass man s nicht nackte Kinder ausstellt...

Hamburger Kirche St. Ansgar sagte kurzfristig Kunstprojekt ab

Künstlerin Julia Krahn wollte sieben Fotos mit je über sieben Metern Höhe im Halbkreis um den Hauptaltar stellen – Motive mit halbnackten Frauen und teilweise mit unbekleideten Kleinkindern
[mehr]
elisabethvonthüringen
@HerzMariae
huch...den Armen spenden...geht nicht, die Ein/Ausfuhrbestimmungen der EU etc...und Einheimische Arme können mit Reis allein wenig anfangen...da brauchts schon auch die Sauce dazu! 😎 😊
HerzMariae
Hätte man das nicht den Armen spenden können?
Eremitin
und warum?