Erntehelfer
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Künstlicher Aufreger: Christliche Familie gibt Kellnerin wegen Homo-Tattoo kein Trinkgeld!

Solch eine Meldung schafft es aus den USA bis nach
Deutschland: Eine Familie gab kein Trinkgeld, weil die
Kellnerin offenbar lesbisch war... ---->> HIER !
IBIF
Schade. Wieder auf einen Erntehelfer-Pseudo-Aufreger hereingefallen ...
IBIF
Unrecht! Kellnern steht ein Trinkgeld zu. Hier wurden Menschen um den gerechten Lohn betrogen. Dies ist - niemals! - im Namen Christi möglich. Heuchler, Schlangenbrut, neoliberales Pack, besinne Dich und mache Deine Untat wieder gut!
Roland Wolf
Ab von der Tatsache das in den USA das Trinkgeld wesentlicher Teil des Einkommens von Personal ist, ist die Anmerkung das die Kellnerin Jesus nicht lieben würde verleumderisch und wiederlich. Dies schriftlich festzulegen hat sicherlich kostenfrei für ein angenehm warmes Gefühl der Überlegenheit gesorgt. Wie ausnehmend christlich.
CrimsonKing
In den USA hat das Trinkgeld einen anderen Status als in Deutschland. Auch wenn es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, gilt das Trinkgeld als wesentlicher Teil der Entlohnung. Man gibt immer Trinkgeld. Kein Trinkgeld zu geben gilt als NoGo. In Deutschland wäre es hingegen nicht ungewöhnlich, auch mal kein Tringeld zu geben.
Josephus
Ein Trinkgeld ist auch in Amerika immer noch eine freiwillige Leistung, wenn man mit der Bedienung besonders zufrieden war. Kein Gast mag es, wenn die Speisen von Händen aufgetischt werden, die mit aufdringlichen unappetitlichen Tätowierungen für Homo-Unzucht werben.
Isolde Essen
Das Trinkgeld ist eine freiwillige Leistung, die bei
Zufriedenheit gegeben wird.
Der Kunde sollte also, so schmerzlich das im
Einzelfall auch ist, immer das Recht haben,
Trinkgeld zu verweigern.
Die Anmerkung auf dem Zettel war allerdings
völlig unangebracht.