Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren
Der verstorbene Mainzer Kardinal Karl Lehmann warnte vor der Kommunionspendung an Protestanten.
In einer Rede an die deutschen Bischöfe im September 2009 sagte Lehmann, dass die Protestanten-Kommunion „keine Lösung“ sei. Das „gemeinsame Mahl“ (sic!) gehöre an das Ende und nicht an den Anfang ökumenischer Bestrebungen.“
Lehmann unterstrich, dass bezüglich der Heiligen Kommunion ein Ökumenismus des kleinsten gemeinsamen Nenners nicht erlaubt sei.
Lehmann wurde von Johannes Paul II. zum Kardinal erhoben. Er ist einer der Hauptschuldigen für die Apostasie der ehemals katholischen Kirche in Deutschland.
Bild: Karl Lehmann, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsEcdzyffonn
In einer Rede an die deutschen Bischöfe im September 2009 sagte Lehmann, dass die Protestanten-Kommunion „keine Lösung“ sei. Das „gemeinsame Mahl“ (sic!) gehöre an das Ende und nicht an den Anfang ökumenischer Bestrebungen.“
Lehmann unterstrich, dass bezüglich der Heiligen Kommunion ein Ökumenismus des kleinsten gemeinsamen Nenners nicht erlaubt sei.
Lehmann wurde von Johannes Paul II. zum Kardinal erhoben. Er ist einer der Hauptschuldigen für die Apostasie der ehemals katholischen Kirche in Deutschland.
Bild: Karl Lehmann, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsEcdzyffonn