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Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren

Der verstorbene Mainzer Kardinal Karl Lehmann warnte vor der Kommunionspendung an Protestanten.

In einer Rede an die deutschen Bischöfe im September 2009 sagte Lehmann, dass die Protestanten-Kommunion „keine Lösung“ sei. Das „gemeinsame Mahl“ (sic!) gehöre an das Ende und nicht an den Anfang ökumenischer Bestrebungen.“

Lehmann unterstrich, dass bezüglich der Heiligen Kommunion ein Ökumenismus des kleinsten gemeinsamen Nenners nicht erlaubt sei.

Lehmann wurde von Johannes Paul II. zum Kardinal erhoben. Er ist einer der Hauptschuldigen für die Apostasie der ehemals katholischen Kirche in Deutschland.

Bild: Karl Lehmann, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsEcdzyffonn
Rambo
Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren
Dieser Beitrag bedarf der Ergänzung, sonst könnte ein falscher Eindruck von Kardinal Lehmann entstehen.
Ende der Scheidung am Tisch des Herrn auf dem ökumenischen Kirchentag?
Verfasst von HHeinecke am 15. März 2011 - 16:19
Die Antwort konfessionsverbindender Paare auf die Pressekonferenz von
Kardinal Karl LehmannMehr
Sogar Kardinal Lehmann weigerte sich, die Protestanten-Kommunionspendung zu akzeptieren
Dieser Beitrag bedarf der Ergänzung, sonst könnte ein falscher Eindruck von Kardinal Lehmann entstehen.

Ende der Scheidung am Tisch des Herrn auf dem ökumenischen Kirchentag?
Verfasst von HHeinecke am 15. März 2011 - 16:19
Die Antwort konfessionsverbindender Paare auf die Pressekonferenz von
Kardinal Karl Lehmann bei der Frühjahrstagung der Deutschen Bischofskonferenz

Stuttgart, 21.2.02 "Wir sehen ein Licht am Ende eines sehr dunklen Tunnels und hoffen darauf, dass konfessionsverbindende Paare nicht länger bei der Eucharistie getrennt werden." Dies betont das Netzwerk konfessionsverbindender Paare und Familien. Die bundesweite Initiative reagiert damit auf eine
Ankündigung der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich ihrer Frühjahrstagung: 'Nach Möglichkeit' soll bis zum ökumenischen Kirchentag im Mai 2003 eine Regelung verabschiedet werden, die es evangelischen Partnern in einer konfessionsverschiedenen Ehe ermöglicht, an der Eucharistie im katholischen Gottesdienst teilzunehmen. netzwerk-oekumene.de

Die aktuelle pastorale Handreichung über konfessionsverschiedene Ehen und eine gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie, die von der Mehrheit der DBK befürwortet wurde, hätte vor diesem Hintergrund mit großer Wahrscheinlichkeit auch Kardinal Lehmann befürwortet.

Ein Dissens bezüglich dieser Thematik mit Kardinal Marx, Kardinal Kasper oder auch mit Papst Franziskus scheint mir im Blick auf den verstorbenen Mainzer Kardinal mehr als abwegig.
Carlus
1. was Lehmann sagt ist richtig, nur wer sagt wann das Ende des Ökumenismus erreicht ist!
2. das Ende des Ökumenismus ist erreicht sagt nun der angebliche Papst und somit hat Lehmann recht die gemeinsame Kommunion kann nun kommen,
3. wer aber dem Ökumenismus mit der Ökumene gleichsetzt, der zäumt das Pferd von hinten auf die Ökumene ist ein katholisches Grundverhalten und darin können nur katholische …Mehr
1. was Lehmann sagt ist richtig, nur wer sagt wann das Ende des Ökumenismus erreicht ist!
2. das Ende des Ökumenismus ist erreicht sagt nun der angebliche Papst und somit hat Lehmann recht die gemeinsame Kommunion kann nun kommen,
3. wer aber dem Ökumenismus mit der Ökumene gleichsetzt, der zäumt das Pferd von hinten auf die Ökumene ist ein katholisches Grundverhalten und darin können nur katholische Kirche mitwirken,
4. die Ökumene steht am Schluss der Verhandlung mit protestantischen Gemeinschaft, wenn sie wieder zur Heiligen Mutter Kirche zurück gekehrt sind, erst dann sind sie Bestandteil der Gemeinsamen Hausverwaltung d.h. Ökumene und dann gehören sie auf wieder zur gemeinsamen Heiligen Kommuniogemeinschaft.
5. alles Andere wie die Rede von Lehmann sind leere Floskeln und Worthülsen.
G.A.P.
Zwischen Absatz 3 und 4 sehe ich allerdings keinen Zusammenhang.