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Papst Franziskus steht einer “Einschüchterungs-Kirche” vor

Am selben Tag, als Kapuzinerpater Thomas Weinandy seinen Brief an Papst Franziskus veröffentlichte, entließ ihn die US-Bischofskonferenz als theologischen Berater.

Der britische Priester John Hunwicke kommentiert heute auf seinem Blog liturgicalnotes.blogspot.com: „Diese billige und vulgäre rituelle Demütigung zeigt beispielhaft, in welchem Ausmaß Papst Franziskus einer Einschüchterungs-Kirche vorsteht. In ihr wetteifern zwergenhafte Bischöfe und Mini-Kardinäle darum, sich gegenseitig in der Speichelleckerei zu überbieten. Genau wie es Tom Weinandy gerade gesagt hat.“

Bild: John Hunwicke, #newsAgdocdufuq
Usambara
„O Jesus, bedecke Mich mit Deinem kostbaren Blut und erfülle Mich mit dem Heiligen Geist, so dass Ich erkennen kann, ob diese Worte von Dir kommen. Mache mich im Geiste demütig. Nimm Mein Flehen barmherzig entgegen und öffne Mein Herz gegenüber der Wahrheit“
Pythia
Gut gebrüllt, Löwe John Hunwicke!
Katharina Maria
Das war schon seit der "Balkonszene" für mich ersichtlich...
Theotokion
Deswegen haben wir diese Gestalt (Gestalten seit dem Konzil) im Vatikan sitzen, weil der allergrößte Teil der Bischöfe/Kardinäle nicht katholisch denkt, nicht katholisch handelt und die Katholische Kirche innerlich längst verlassen haben - das Konzil hat es bereits offenbart. Die "Bischofskonferenzen" waren der Anfang des Übels.
Und angebliche Katholiken wissen nicht mehr, was Katholischsein …Mehr
Deswegen haben wir diese Gestalt (Gestalten seit dem Konzil) im Vatikan sitzen, weil der allergrößte Teil der Bischöfe/Kardinäle nicht katholisch denkt, nicht katholisch handelt und die Katholische Kirche innerlich längst verlassen haben - das Konzil hat es bereits offenbart. Die "Bischofskonferenzen" waren der Anfang des Übels.
Und angebliche Katholiken wissen nicht mehr, was Katholischsein eigentlich heisst. Das ist der Grund, warum wir seit dem Konzil diese Misere haben.
Ein Volk bekommt den Priester, den es verdient.
Das Episkopat bekommt den Pontifex, den es verdient, nämlich heute gar keinen.

Längst hätte Hochw. Weinandy die Flucht ergreifen müssen und sich nicht einer exkommunizierten Bischofskonferenz als beratender Dogmatiker zur Verfügung zu stellen. Als Dogmatiker hätte er andere Punkte auflisten müssen als diese (denn sie verharmlosen gewaltig!)

Weinandy schreibt Franziskus, dass er
· „chronische Verwirrung“ verursacht,
· Bischöfe ernennt, welche bei den Gläubigen Anstoß erregen
· die Bedeutung der Dogmatik herabsetzt und
· die gewöhnlichen Katholiken dazu bringt, das „Vertrauen in ihren obersten Hirten zu verlieren“..

Nur entschiedene Verurteilungen gegenüber Häretiker sind angebracht. Denn alles was in Rom geschieht, geschieht öffentlich. So muss auch diesen Häresien öffentlich begegnet werden und zwar in aller Härte. Das haben auch die vier Kardinäle endgültig versäumt!

Was soll Briefeschreiben nach Rom bewirken? Was bewirken sie für das Heil der Seelen? Nichts! Was nützt es, wenn man immer noch vom "obersten Hirten" spricht?
Carlus
1. Bergoglio steht nicht der Kirche vor, sondern Besetzter Raum der Nachäfferkirche,
2. dieses Verhalten von Bergoglio ist das Verhalten aller Diktatoren,
3. die deutschen Mietlinge haben ihn aus der Ferne geholt um die Kirche, welche sie bisher hinter ihrem Dreck und Schund versteckt hatten endgültig der Vernichtung zu übergeben,
4. diese Narren des Widersacher Gottes haben in ihrem Geist nicht …Mehr
1. Bergoglio steht nicht der Kirche vor, sondern Besetzter Raum der Nachäfferkirche,
2. dieses Verhalten von Bergoglio ist das Verhalten aller Diktatoren,
3. die deutschen Mietlinge haben ihn aus der Ferne geholt um die Kirche, welche sie bisher hinter ihrem Dreck und Schund versteckt hatten endgültig der Vernichtung zu übergeben,
4. diese Narren des Widersacher Gottes haben in ihrem Geist nicht verstanden sie vernichten nicht die Kirche sondern ihr eigenes Seelenheil,