Missbrauchs-Hoax: Boston Globe verweigert Transparenz seiner Daten
Die Zeitung „Boston Globe“ veröffentlichte am 4. November eine Titelgeschichte, wonach laut einer Studie mehr als 130 US-Bischöfe beschuldigt sind, auf sexuelle Missbrauchsfälle in ihren Diözesen nicht angemessen reagiert zu haben (Vertuschung).
Die Geschichte wurde landesweit in den Schlagzeilen breitgetreten.
Bill Donohue, der Präsident der New Yorker Vereinigung „Catholic League”, forderte die Zeitung auf, ihm die Rohdaten der Studie zu geben, um die Angaben prüfen zu können. Der „Boston Globe“ verweigerte.
Donohue kommentiert auf CatholicLeague.org (6. Dezember): „Jene Zeitung, die auf vollständige Transparenz auf Seiten der Bischöfe besteht – dass sie alle internen Daten offenlegen müssen – wird ihre Daten über die Bischöfe nicht öffentlich machen.“
In den letzten Jahren hat die „Catholic League“ nachgewiesen, dass viele der Rechtsanwälte und professionellen Opfer-Verteidiger [wie der Boston-Globe] „gelogen“ haben.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsOhnilktogh
Die Geschichte wurde landesweit in den Schlagzeilen breitgetreten.
Bill Donohue, der Präsident der New Yorker Vereinigung „Catholic League”, forderte die Zeitung auf, ihm die Rohdaten der Studie zu geben, um die Angaben prüfen zu können. Der „Boston Globe“ verweigerte.
Donohue kommentiert auf CatholicLeague.org (6. Dezember): „Jene Zeitung, die auf vollständige Transparenz auf Seiten der Bischöfe besteht – dass sie alle internen Daten offenlegen müssen – wird ihre Daten über die Bischöfe nicht öffentlich machen.“
In den letzten Jahren hat die „Catholic League“ nachgewiesen, dass viele der Rechtsanwälte und professionellen Opfer-Verteidiger [wie der Boston-Globe] „gelogen“ haben.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsOhnilktogh