Kardinal Müller: Homophobie existiert nicht. Es ist eine totalitäre Erfindung
„Homophobie existiert schlicht und einfach nicht.“ Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Gespräch mit der italienischen Journalistin Costanza Miriano. Sie veröffentlichte das Interview auf ihrem Blog costanzamiriano.com (17. Mai).
Müller unterstrich, dass der Ausdruck „Homophobie“ eine Erfindung und ein Werkzeug“ ist, um das Denken anderer zu bestimmen.
Er verglich diese Methode mit den totalitären Regimen des Nationalsozialismus und des Kommunismus, insofern sie Oppositionelle in psychiatrische Kliniken sperrten.
Zudem erklärte Müller, dass einigen Bischöfen der Mut fehle, die Wahrheit über die Homosexualität zu sagen. „Sie verstehen nicht, dass ‘Homophobie’ eine Irreführung ist, um Leute zu bedrohen.”
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Michael Swan, CC BY-ND, #newsOjaypiqodq
Müller unterstrich, dass der Ausdruck „Homophobie“ eine Erfindung und ein Werkzeug“ ist, um das Denken anderer zu bestimmen.
Er verglich diese Methode mit den totalitären Regimen des Nationalsozialismus und des Kommunismus, insofern sie Oppositionelle in psychiatrische Kliniken sperrten.
Zudem erklärte Müller, dass einigen Bischöfen der Mut fehle, die Wahrheit über die Homosexualität zu sagen. „Sie verstehen nicht, dass ‘Homophobie’ eine Irreführung ist, um Leute zu bedrohen.”
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Michael Swan, CC BY-ND, #newsOjaypiqodq