Tina 13
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Gotteshäuser brannten, wurden geplündert und entweiht - Mehrere Kirchen in Frankreich geschändet – Bischöfe schweigen

Gotteshäuser brannten, wurden geplündert und entweiht - Mehrere Kirchen in Frankreich geschändet – Bischöfe schweigen

Die Häufung von Kirchenschändungen gibt in Frankreich derzeit Anlass zu großer Sorge.

In Frankreich sind in den vergangenen Wochen neun Kirchen entweiht oder Ziel von Vandalismus geworden. Es sei wichtig, dass die Orte des Kultes Orte des Friedens blieben, erklärte der Präfekt des Departement Yvelines, Jean-Jacques Brot. Dort war die Kirche von Houilles zuletzt gleich dreimal hintereinander Ziel von Übergriffen. Ein Teil des Kreuzes wurde abgebrochen sowie eine Marienstatue und der Altarraum beschädigt.

Am Samstag wurde im Stadtzentrum von Dijon die gotische Kirche Notre-Dame entweiht. Ein Unbekannter drang in den Morgenstunden in die Kirche ein, nahm Hostien aus dem Tabernakel und verstreute sie um den Hauptaltar. Zudem verwüstete er den Chorraum.

Weitere Schändungen vermeiden

Die Französische Bischofskonferenz wollte sich bislang nicht offiziell zu den Vorfällen äußern, um weitere Schändungen zu vermeiden. Der Sprecher der Bischofskonferenz, Olivier Ribadeau Dumas, äußerte sich über Twitter. "Kirchen brannten, wurden geplündert und entweiht. Wir können uns nie daran gewöhnen, dass Orte des Friedens Opfer von Gewalt werden, dass der Leib Christi, das schönste und wertvollste für uns, mit Füßen getreten wird", schreibt er.

Einige Ortsbischöfe zeigten sich empört über die Vorfälle. Der Bischof Bernard Ginoux von Montauban, wo ebenfalls eine Kirche beschädigt wurde, sprach von einem "direkten Angriff auf den katholischen Glauben". Er zeigte sich besorgt über die wenigen Reaktionen landesweit und forderte eine Botschaft des Innenministers an die katholischen Gemeinden.

In Dijon fand am Wochenende eine sogenannte Sühnemesse mit Erzbischof Roland Minnerath statt. Das gleiche Ritual ist in Nimes für diesen Mittwoch geplant. Alle Vorfälle werden von der Polizei untersucht. In Lavaur im Departement Tarn stellten sich zwei Jugendliche freiwillig.

Laut Zahlen des Innenministeriums, die die Zeitung "Le Figaro" (Dienstag) veröffentlichte, sind besonders katholische und christliche Kirchen oft Ziel von Vandalismus. 2017 entfielen von insgesamt 978 Vorfällen an Kultusorten 878 auf christliche Kirchen. (KNA)

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www.katholisch.de/…/mehrere-kirchen…

Die weltberühmte gotische Kathedrale Notre-Dame in Paris steht in Flammen.
Tina 13
🙏 🙏 🙏
geringstes Rädchen
❤ Meine Visionen: KIRCHE IN NOT
Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat. Ich hatte die Sicht, von oben herab - auf Kirchtürme und Kuppeln...Mehr
❤ Meine Visionen: KIRCHE IN NOT

Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat. Ich hatte die Sicht, von oben herab - auf Kirchtürme und Kuppeln...
Severin
Man stelle sich vor, jemand stellt sich vor das Auto von Monsignore und demoliert es in aller Öffentlichkeit.
Monsignore wird sich dies bestimmt nicht gefallen lassen und sich heftig wehren .
Eremitin
wunderschönes Bild liebe Tina von Jesus dem Guten Hirten
matermisericordia
@Eremitin : Es wäre ein schönes Bild, wenn nicht seine heiligen Wundmale darauf fehlten!
Hat nicht der Hl. Thomas seine Hände in die heiligen Wundmale legen dürfen?
Die Siegeszeichen unseres Herrn!
Ich sortiere alle Bilder aus, auf denen sie fehlen. Sie sind so wichtig.
Theresia Katharina
@matermisericordia Stimmt, Bilder unseres Herrn Jesus Christus ohne seine Wundmale sind abzulehnen und seien sie noch so schön!
Ausgenommen sind seine Kinder- und Jugendbilder!
Eremitin
upps das ist mir gar nicht aufgefallen
M.RAPHAEL
Wird es eine Aufklärung über den Hintergrund der Kirchenschänder geben? Soll vielleicht ein Religionskrieg vermieden werden? Hat man Angst, dass Gott noch ernst genommen wird? Folge: Lieb sein und Selbstverleugnung! Das ist das moderne "Christentum." Man ist über die "mittelalterlichen" Dummheiten erhaben.
Theresia Katharina
Es wird wie üblich vertuscht werden, da es niemals aufkommen soll, dass die Kirchenschänder mohammedanischer Herkunft gewesen sein könnten!
MeisterEckhart
Die muslimischen Vandalen mussten sich ganz schön ins Zeug legen um die zuvorige Kirchenschändung der liberalen Priester zu übertreffen. Man munkelt sogar, daß sie es nicht schafften.
Theresia Katharina
Das schaffen die Vandalen dann schon vollends, es sind ja schon 878 Straftaten allein Frankreich an Kirchen und das ist nur der Anfang!
MeisterEckhart
@Theresia Katharina Christenverfolgung im christlichen Abendland. Dank sei der progressiven Ökumenistenkirche und ihren liberalistischen Schergen.
Rita 3
schrecklich, alles muss gesühnt werden- wehe den Übeltätern, doch betet für eure Feinde