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Franziskus wünscht eine „einmütige Regelung“ über die Protestanten-Kommunion

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Luis Ladaria, empfing am 3. Mai eine Delegation deutscher Bischöfe, um über die Kommunionspendung an Protestanten zu reden.

Als Vertreter der deutschen Delegation kamen der München Kardinal Reinhard Marx, der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und vier weitere deutsche Bischöfe. Ferner waren der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch und zwei deutsche Prälaten anwesend.

Weder Ladaria, noch die Deutschen, noch der Papst haben von Gott die Kompetenz erhalten, die Kommunionspendung an Protestanten zu erlauben.

Die deutsche Bischofskonferenz veröffentlichte am Abend des 3. Mai eine Presseerklärung. Sie besagt, dass Papst Franziskus eine „einmütige Regelung“ in Bezug auf die Protestanten-Kommunion wünsche.

Die deutsche Kirche, eine der dekadentesten Ortskirchen der Welt, spendet die Kommunion seit Jahrzehnten an Protestanten. In der gegenwärtigen Diskussion geht es darum, einen Missbrauch zu sanktionieren, der ein Missbrauch und Sakrileg bleibt, egal ob Franziskus damit einverstanden ist oder nicht.

Bild: © Mazur, catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsPfcdaegihq
SvataHora
"einmütige Regelung": auch wenn es die falsche ist! Hauptsache "Einheit"!
Usambara
Es spielt bei FP ohnehin keine Rolle mehr was er macht. Er hat sich in allen 6 Punkten gegen den Hl. Geist versündigt, und wie man weiß werden alle Sünden vergeben, außer die Versündigung gegen den Hl. Geist. DENN: wer sich gegen den Hl. Geist versündigt hat, finden nicht mehr zurück, er gleicht sich in seinem Hochmut Luzifer an, der einst der 1. Engel war und durch den Fall auch den Hl.Geist …Mehr
Es spielt bei FP ohnehin keine Rolle mehr was er macht. Er hat sich in allen 6 Punkten gegen den Hl. Geist versündigt, und wie man weiß werden alle Sünden vergeben, außer die Versündigung gegen den Hl. Geist. DENN: wer sich gegen den Hl. Geist versündigt hat, finden nicht mehr zurück, er gleicht sich in seinem Hochmut Luzifer an, der einst der 1. Engel war und durch den Fall auch den Hl.Geist und somit das Himmelreich verloren hat. Das Resultat ist jedem bekannt!
Eugenia-Sarto
Bei dieser Schandtat, dass man Nichtkatholiken einlädt zur heiligen Kommunion, ist der Heilige Geist abwesend.
Der Papst kann immer behaupten, dass er das ja nicht gewollt habe. Obwohl er es doch will, nur sagt er es nicht offen, damit ihm keiner vorwerfen kann, er verstosse gegen die Lehre. Welch ein schändliches Theater.
Gesù è con noi
Deutsche Katholiken wurden bestochen, wenn sie Abtrünnige wirtschaftlich nicht unterstützen.
Es ist an der Zeit, dass du dich mutig bewaffnst und jegliche wirtschaftliche Hilfe abschneidest, weil du zu einer Komplizin dieses Monsters geworden bist, das nicht die katholische Kirche ist. Trenne dich von dieser Antikirche, um diesem Abfall ein Ende zu setzen, den du wirtschaftlich förderst für die …Mehr
Deutsche Katholiken wurden bestochen, wenn sie Abtrünnige wirtschaftlich nicht unterstützen.
Es ist an der Zeit, dass du dich mutig bewaffnst und jegliche wirtschaftliche Hilfe abschneidest, weil du zu einer Komplizin dieses Monsters geworden bist, das nicht die katholische Kirche ist. Trenne dich von dieser Antikirche, um diesem Abfall ein Ende zu setzen, den du wirtschaftlich förderst für die Feigheit, einer falschen Exkommunikation gegenüberzustehen, die in den Augen Gottes nicht gültig ist. Ihre Pflicht ist es, den Glauben zu verteidigen, obwohl dies den Ausschluss der Gemeinschaft mit den Abtrünnigen einschließt und dass sie sie zu Unrecht verfolgen, weil sie authentische Katholiken bleiben. Das Schisma ist die Trennung von Christus, nicht das Recht, das man von den Abtrünnigen trennen muss, die den Verlust ihrer Seelen suchen.
Katholikenmann
Einen Hirten der seine Herde nicht führt braucht mann nicht.
Usambara
Daß FP keine Ehrfurcht vor dem Herrn hat und sich selbst als Gott aufspielt ist mittlerweile wohl niemandem entgangen, oder??? Wie soll man solch einem Lehrenverdreher und Häretiker begegnen??? Er ist Satans Diener und die blinden Hühner laufen ihm nach und glauben auch noch das was er sagt.
Warum will ich als Protestant die Hl.Kommunion erhalten? Kann ich das nicht in meiner Kirche machen??? Jedem …Mehr
Daß FP keine Ehrfurcht vor dem Herrn hat und sich selbst als Gott aufspielt ist mittlerweile wohl niemandem entgangen, oder??? Wie soll man solch einem Lehrenverdreher und Häretiker begegnen??? Er ist Satans Diener und die blinden Hühner laufen ihm nach und glauben auch noch das was er sagt.
Warum will ich als Protestant die Hl.Kommunion erhalten? Kann ich das nicht in meiner Kirche machen??? Jedem das, was ihm zusteht. Will ich mehr, muß ich mir dieses mehr auch erarbeiten in Form von Konvertierung. Dann kann ich von diesem MEHR auch alles genießen und den richtigen Weg fortschreiten.
Pilgrim_Pilger
Eine echte Bergoglio Regelung, von wegen wahrhaftige Lehre der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche diese durch das Lehramt der Kirche definiert ist. Solange sich die meisten „Bischöfe“ einer „nationalen Bischofskonferenz“ einig sind dürfen sie jede beliebige Regelung treffen. Die Lehre der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche die aus dem Wort Gottes entspringt, …Mehr
Eine echte Bergoglio Regelung, von wegen wahrhaftige Lehre der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche diese durch das Lehramt der Kirche definiert ist. Solange sich die meisten „Bischöfe“ einer „nationalen Bischofskonferenz“ einig sind dürfen sie jede beliebige Regelung treffen. Die Lehre der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche die aus dem Wort Gottes entspringt, wird so zu Spielball der Menschen und der menschlichen Interessen. Bergoglio vereint/hütet nicht, er lässt alle dorthin laufen wohin sie "„nationale Bischofskonferenz“" wollen, Bergoglio zerstreut die ihm anvertraute Herde. In den Augen der Menschen der Welt eine „gute“ Entwicklung der Kirche.
Für die katholische Kirche und Ihre Einheit eine sehr negative Entwicklung.

Beten wir dafür, dass die Kirche bald einen guten Hirten übergeben wird.
Katholikenmann
Franziskus dient Satan, denn sonst wüsste er, daß es eine Regelung gibt, die man nicht zu ändern braucht. Ich schäme mich für diesen Pabst.
Carlus
1. Die Heilige Mutter Kirche hat eine einmütige Regel. Die lautet NIX bekommt NIX, Wer nix glaubt bekommt nix von den Heiligen Sakramenten.
2. Besetzter Raum dagegen baut auf die häretische Vielfalt am Tisch des Herrn,
3. Bergoglio und sein Team der Glaubensvernichter wollen diese Vielfalt zum einmütigen Gesetz auch in der Heiligen Mutter Kirche erheben.
SvataHora
"ihren Streit selbst lösen": gerade dazu wäre ein Papst (!!) da, um ein klärendes Wort zu sprechen auf der Basis der Bibel und der kirchlichen Lehre! Das zeigt doch schon wieder, was für ein hinterfotziges Monster - Gott sei es geklagt! - seit über fünf Jahren unsere Kirche niederreißt!
SvataHora
"einmütige Regelung" - das heißt im nachkonziliaren Kirchen"latein": Das Drittel Bischöfe, das gegen die "Protestantenkommunion" ist, soll gefälligst die Fresse halten und sich der Mehrheit fügen - um der "Einheit" willen!
don Adam
"einmütige" ? aber welche
Schweizergardist
Häresie! Nichtsanderes. Das ist der Weg in die von der Hl. Katharina Emmerich gesehenen AFTERKIRCHE! Wehret den Anfängen!
Lisi Sterndorfer
Allein im Jahr 2016 sind in Deutschland 162.000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten und 537 Pfarren seien geschlossen worden. Dieses Modell des Scheiterns soll bitte nicht exportiert werden.
Klaus Elmar Müller
"Einmütig" heißt nicht "einstimmig". Der Papst, um Entscheidung angerufen, gibt das Problem als Problem zurück an die Bischöfe. Die sieben Bittsteller stehen belämmert da.
niclaas
»Einmütige Regelungen« sind Ergebnis von Politik und nicht von praktizierter Wahrheit (siehe die Legalisierung der Abtreibung). Hier agieren Hirten, die ihre Sendung verraten, Mietlinge, denen an den Schafen nichts liegt.
elisabethvonthüringen
Kommunionsstreit: Papst mahnt deutsche Bischöfe
Im Streit in der deutschen Bischofskonferenz über die Teilnahme von Protestantinnen und Protestanten an der Kommunion hat der Vatikan die Bischöfe zu einer gemeinsamen Lösung aufgerufen. Das teilten der Vatikan und die deutsche Bischofskonferenz nach einem Treffen der deutschen Geistlichen mit Vertretern des Vatikans gestern in Rom mit.
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Im Streit in der deutschen Bischofskonferenz über die Teilnahme von Protestantinnen und Protestanten an der Kommunion hat der Vatikan die Bischöfe zu einer gemeinsamen Lösung aufgerufen. Das teilten der Vatikan und die deutsche Bischofskonferenz nach einem Treffen der deutschen Geistlichen mit Vertretern des Vatikans gestern in Rom mit.
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