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Abtreiber: Ich töte nicht. Die Mutter tut es

Der Passauer Kinderabtreiber Michael Spandau (67) ist der einzige Arzt in Niederbayern, der vorgeburtlich Kinder tötet. Das berichtet die „Passauer Neue Preses“. Der nächste Kinderabtreiber tötet in …Mehr
Der Passauer Kinderabtreiber Michael Spandau (67) ist der einzige Arzt in Niederbayern, der vorgeburtlich Kinder tötet. Das berichtet die „Passauer Neue Preses“. Der nächste Kinderabtreiber tötet in Regensburg, 120 Kilometer weiter. Pro Monat tötet er zwischen 20 und 30 ungeborene Kinder. Das Alter der Mütter geht von 13 bis 53. Die Abtreibung mache „niemand aus Spaß“, so Spandau: „Für jede Frau ist das eine schwerwiegende Entscheidung."
Zur Methode erklärt der Abtreiber, dass ein Kind mit Tabletten getötet werden kann. Die Mutter nehme die Tablette und ihr Mutterstoß stoße das Kind ab: "Ich töte nicht", rechtfertigt sich der Kinderabtreiber: "Das ist der entscheidende Punkt. Die Frau bricht ihre Schwangerschaft selbst ab."
Josef P.
In Österreich dürfen die Abtreiber seit Einführung der "Fristenregelung" vor 40 Jahren auch beraten. Eine Beratung, für die keinerlei Kriterien vorgeschrieben sind, weshalb die Abtreiber, die mit dem Töten von rund 3 Millionen ungeborenen Kinder in Österreich ihren ihren Lebensunterhalt bestreiten und unsere Zukunft vernichten, zu fast 100 Prozent ihr Tötungs-Honorar einstreifen, ohne die Mutter …Mehr
In Österreich dürfen die Abtreiber seit Einführung der "Fristenregelung" vor 40 Jahren auch beraten. Eine Beratung, für die keinerlei Kriterien vorgeschrieben sind, weshalb die Abtreiber, die mit dem Töten von rund 3 Millionen ungeborenen Kinder in Österreich ihren ihren Lebensunterhalt bestreiten und unsere Zukunft vernichten, zu fast 100 Prozent ihr Tötungs-Honorar einstreifen, ohne die Mutter über die seelischen und körperlichen Risiken der Abtreibung zu informieren. Verantwortlich dafür sind die Politiker und die sterbende Kirche!
speedy207
wie begruendet er das vor Gott?
er versucht sein schlechtes gewissen dadurch kaltzustellen-
Eugenia-pia
Ein Arzt sollte immer alles versuchen, der Frau bessere Wege zu zeigen. Wofür ist er sonst Arzt geworden. Zum Töten?
MTA
smily-xy, wussten Sie, dass seit den 80-iger Jahren des letzten Jahrhunderts kein Arzt (zumindest in Österreich) mehr den Eid des Hippokrates leistet. Er wurde ersetzt durch einen Eid, der Uni niemals Schande zu bereiten. Das ist interpretierbar; kann auch so verstanden werden, politisch korrekt sein zu müssen.
Carlus
zu @Nujaa
21:10
Carlus, nach dem seit Jahrzehnten geregelten System, das man nun wahrlich nicht gut finden muß,
1. jeder Mensch hat das Recht mit einem anderen Menschen in ehrlicher Absicht zu sprechen;
1.1. so kann der Arzt die Frau fragen, warum Sie diesen Schritt als den einzig möglichen ansieht;
1.2. ebenso kann er als Arzt sagen wie er selbst aus menschlicher und medizinischer Sicht dazu steht …Mehr
zu @Nujaa

21:10
Carlus, nach dem seit Jahrzehnten geregelten System, das man nun wahrlich nicht gut finden muß,

1. jeder Mensch hat das Recht mit einem anderen Menschen in ehrlicher Absicht zu sprechen;
1.1. so kann der Arzt die Frau fragen, warum Sie diesen Schritt als den einzig möglichen ansieht;
1.2. ebenso kann er als Arzt sagen wie er selbst aus menschlicher und medizinischer Sicht dazu steht, bevor er handelt;
2. wenn der Arzt gefragt hat und seine Sicht dargestellt hat, dann kann er entscheiden was er selbst machen will, töten oder weil der Grund nicht so schwerwiegend ist nicht töten!
2.1. das gleiche Recht hat die Mutter sie kann gehen oder ein Medikament erbitten, wenn sie das nicht bei dem Arzt erhält, dann bei einem anderen,
3. von was Sie sprechen ist die staatliche Schwangerschaftsberatung die von der Sozialkasse und vom Staat finaziert wird;
3.1. aus dieser musste auf Weisung von Johannes Paul II. der Caritasverband als Organ der Kath. Kirche austreten, ausgetreten
3.2. dies schließt nicht aus, daß es CV auf Ebene einiger Diözesen gibt die ihre Anstrengungen verstärkten und über bischöfliche Stiftungen Frauen und Familie in Notlagen geeignete Wege zeigen, wie sie dem Kind das Leben schenken und die vermeintlichen Problem beheben können,
3.2.1. diese katholische Form der Beratung kann nicht berechnet werden, weder über die Kassen noch über den Staat, da der Staat die schriftliche Bestätigung verlangt, die aber den Weg zur Kindestötung ermöglicht. Diese darf von keiner kirchlichen Instanz ausgestellt werden, da dies eine aktive Mitarbeit an der Tötung von ungeborenen Kindern
4. führt der Arzt als Person das Gespräch mit einer Mutter und endet dies in einer Änderung des ursprünglichen Tötungswillen zum Lebenswillen, dann kann er diese Leistung nicht abrechnen, diese Abrechnungsmöglichkeit ist in der GOÄ (Gebührenordnung der Ärzte) vorgesehen, es ist auch nicht notwendig menschliche Hilfsdienste immer auf Heller und Pfennig abzurechnen, dann bleibt ja für die Ewigkeit nichts mehr übrig.

Gute Taten sind erlaubt, die kann nicht einmal Satan selbst verbieten
Carlus
1. In meiner Jugend wurde diese Sprachwendung noch als Ganoverie bezeichnet, so ändern sich die Zeiten;
2. nach geltendem Kirchenrecht arbeitet dieser Herr aktiv an jeder Abtreibung mit
3. pro Monat 20 bis 30 Kindstötungen ist schon ein guter Leistungsnachweis
4. eine Frage auf welcher Ebene führt der Herr das Gespräch mit einer werdenden Mutter,
5. welche Wege zeigt er auf, die der Frau die …Mehr
1. In meiner Jugend wurde diese Sprachwendung noch als Ganoverie bezeichnet, so ändern sich die Zeiten;
2. nach geltendem Kirchenrecht arbeitet dieser Herr aktiv an jeder Abtreibung mit
3. pro Monat 20 bis 30 Kindstötungen ist schon ein guter Leistungsnachweis
4. eine Frage auf welcher Ebene führt der Herr das Gespräch mit einer werdenden Mutter,
5. welche Wege zeigt er auf, die der Frau die Kindstötung als sinnlos erkennen läßt und die Geburt als Geschenk Gottes erahnen lässt.
Aquila
Barmherziger Jesus, schenke diesem Arzt mit "der weißen Weste" die Gnade der Einsicht und der Bekehrung!
Iacobus
@a.t.m
SIC est.
a.t.m
Also dann könnte ja auch der Auftragsmörder sagen, "also ich töte nicht, sondern nur derjenige der mich dafür bezahlt". Aber diese Aussage ist der beste Beweis dafür, dass diesen sehr wohl bewusst ist was er den tut, und daher sogar noch viel verwerflicher.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Also dann könnte ja auch der Auftragsmörder sagen, "also ich töte nicht, sondern nur derjenige der mich dafür bezahlt". Aber diese Aussage ist der beste Beweis dafür, dass diesen sehr wohl bewusst ist was er den tut, und daher sogar noch viel verwerflicher.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Iacobus
Kind trotz Sterilisation - Frau klagt
...läßt das Kind jedoch nicht töten!
smily-xy
Auszug aus dem Eid des Hippokrates:
"Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht, wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten; auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben. Rein und fromm werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren."
Iacobus
Henker: ich töte nicht. Der Staat tut es.