Antifa als Religion - Geschwister im Geiste
Antifa als Religion (2): Geschwister im Geiste
Die 1923 von der KPD gegründete „Antifaschistische Aktion“ hatte zwei Aufgaben: einen bewaffneten Aufstand anzuzetteln, zwecks Errichtung einer deutschen Sowjetrepublik, sowie den politischen Gegner gewaltsam einzuschüchtern. Sie besaß für die KPD somit eine ähnliche Funktion wie die SA für die NSDAP. Ihr Hauptgegner waren keineswegs die Nazis, sondern die „Sozialfaschisten“ von der SPD. Im doppelten Würgegriff von Antifa und SA wurde die Weimarer Demokratie erdrosselt.
Dieser Geistesverwandtschaft muss sich jeder bewusst sein, der die Antifa heute für seinen „Kampf gegen Rechts“ einspannen will. Da deren Ziel die allgemeine Destabilisierung des Staates ist, attackiert sie alle noch intakten Stützen dieser Gesellschaft: Polizei, Bundeswehr, Deutsche Bahn, Vertreter bürgerlicher Parteien und vor allem die arbeitende und Steuereinnahmen generierende Mittelschicht. Die „Nazis“ sind nur ein willkommener Vorwand.
Der Hang zu Gewalt und Destruktion, die Unfähigkeit zu Reflexion und Selbstkritik, ein penetrantes Sich-Suhlen in der Opferrolle, die dichotomische Einteilung der Welt in Gut und Böse – wem fielen da nicht sofort die Parallelen zur fundamentalistischen Auslegung einer anderen Religion ins Auge, der selbsternannten „Religion des Friedens“? Ihrer beider untergründige Verwandtschaft erklärt die Sympathien der Anti-Faschisten für den Islamismus. Deshalb werden sie weiterhin die Scheiben von Restaurants einwerfen, in denen sich eine Handvoll AfD-Rentner zum Stammtisch trifft, aber gegen die ungleich mächtigeren islamistischen Brutstätten von Hass und Intoleranz in Deutschland auch in Zukunft nie auch nur einen Pieps des Protestes herausbringen.
So viele Parallelen! In der Masse linker „breiter Bündnisse“ treibt die militante Antifa ebenso unbehelligt ihr Unwesen wie die Islamisten innerhalb der muslimisch-konservativen Umma. Die „überwältigende Mehrheit“ gilt hier wie dort als friedlich, aber hier wie dort bildet sie auch den Nährboden für die Extremisten, und die Übergänge sind fließend. Da es weder Hierarchien noch anerkannte Autoritäten gibt, setzen sich in beiden Milieus immer die Radikalen durch, teils, weil sie von der Masse insgeheim bewundert werden, teils durch Angst und Einschüchterung.
Quelle und Volltext:
www.achgut.com/…/antifa_als_reli…
Die 1923 von der KPD gegründete „Antifaschistische Aktion“ hatte zwei Aufgaben: einen bewaffneten Aufstand anzuzetteln, zwecks Errichtung einer deutschen Sowjetrepublik, sowie den politischen Gegner gewaltsam einzuschüchtern. Sie besaß für die KPD somit eine ähnliche Funktion wie die SA für die NSDAP. Ihr Hauptgegner waren keineswegs die Nazis, sondern die „Sozialfaschisten“ von der SPD. Im doppelten Würgegriff von Antifa und SA wurde die Weimarer Demokratie erdrosselt.
Dieser Geistesverwandtschaft muss sich jeder bewusst sein, der die Antifa heute für seinen „Kampf gegen Rechts“ einspannen will. Da deren Ziel die allgemeine Destabilisierung des Staates ist, attackiert sie alle noch intakten Stützen dieser Gesellschaft: Polizei, Bundeswehr, Deutsche Bahn, Vertreter bürgerlicher Parteien und vor allem die arbeitende und Steuereinnahmen generierende Mittelschicht. Die „Nazis“ sind nur ein willkommener Vorwand.
Der Hang zu Gewalt und Destruktion, die Unfähigkeit zu Reflexion und Selbstkritik, ein penetrantes Sich-Suhlen in der Opferrolle, die dichotomische Einteilung der Welt in Gut und Böse – wem fielen da nicht sofort die Parallelen zur fundamentalistischen Auslegung einer anderen Religion ins Auge, der selbsternannten „Religion des Friedens“? Ihrer beider untergründige Verwandtschaft erklärt die Sympathien der Anti-Faschisten für den Islamismus. Deshalb werden sie weiterhin die Scheiben von Restaurants einwerfen, in denen sich eine Handvoll AfD-Rentner zum Stammtisch trifft, aber gegen die ungleich mächtigeren islamistischen Brutstätten von Hass und Intoleranz in Deutschland auch in Zukunft nie auch nur einen Pieps des Protestes herausbringen.
So viele Parallelen! In der Masse linker „breiter Bündnisse“ treibt die militante Antifa ebenso unbehelligt ihr Unwesen wie die Islamisten innerhalb der muslimisch-konservativen Umma. Die „überwältigende Mehrheit“ gilt hier wie dort als friedlich, aber hier wie dort bildet sie auch den Nährboden für die Extremisten, und die Übergänge sind fließend. Da es weder Hierarchien noch anerkannte Autoritäten gibt, setzen sich in beiden Milieus immer die Radikalen durch, teils, weil sie von der Masse insgeheim bewundert werden, teils durch Angst und Einschüchterung.
Quelle und Volltext:
www.achgut.com/…/antifa_als_reli…