Der Kommunionstreit zeigt, dass ein tiefer Riss durch die katholische Kirche geht!

Die evangelische Nachrichtenagentur "idea" zitiert einen
evangelischen Theologie-Professor, der durch den Streit
der deutschen Bischöfe alarmiert ist und feststellt, wie tief
inzwischen die Spaltung schon ist... ---->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/gemeinsame-komm…
Tradition und Kontinuität
@Tobias.12
Wenn Kirchenobere sich entwickelt haben müssen, es an Ratzinger sichtbar wird, soll man da nicht eher meinen: Die Sünden unserer Väter?
Die Kirchenleute sollten sich an Ratzinger orientieren. Sein Handeln, Reden und Tun ist zutiefst katholisch. Was hat das mit Sünde zu tun? Beim Bergoglio-Papst ist das schon anders, aber das meiste hat er selbst zu verantworten und man kann es nicht …Mehr
@Tobias.12
Wenn Kirchenobere sich entwickelt haben müssen, es an Ratzinger sichtbar wird, soll man da nicht eher meinen: Die Sünden unserer Väter?
Die Kirchenleute sollten sich an Ratzinger orientieren. Sein Handeln, Reden und Tun ist zutiefst katholisch. Was hat das mit Sünde zu tun? Beim Bergoglio-Papst ist das schon anders, aber das meiste hat er selbst zu verantworten und man kann es nicht auf etwaige "Sünden der Väter "zurückführen. Aber mir hört hier sowieso keiner zu oder man will mich nicht verstehen. Manchmal frage ich mich, warum ich hier überhaupt noch schreibe.
Tradition und Kontinuität
@NAViCULUM
So sehr ich Sie und Ihren Glauben auch schätze, es gibt Fakten, denen gegenüber Sie einfach blind und taub sind. Blind vor allem für die katastrophalen Folgen der Beschlüsse des Beroglio-Papstes. Was dieser Papst (wenn er denn legitimer Papst ist) an Durcheinander (um es höflich auszudrücken) in die Kirche gebracht hat, können Generationen rechtgläubiger Katholiken nicht aufarbeiten. …Mehr
@NAViCULUM
So sehr ich Sie und Ihren Glauben auch schätze, es gibt Fakten, denen gegenüber Sie einfach blind und taub sind. Blind vor allem für die katastrophalen Folgen der Beschlüsse des Beroglio-Papstes. Was dieser Papst (wenn er denn legitimer Papst ist) an Durcheinander (um es höflich auszudrücken) in die Kirche gebracht hat, können Generationen rechtgläubiger Katholiken nicht aufarbeiten. Die Geste von Benedikt war eben kein Signal für alle, sondern eine Anerkennung der Verdienste und des Glaubens eines Geistlichen, der vielleicht Millionen Seelen für en Himmel gewonnen hat. Und ich weiß von was ich rede, denn ich kenne Menschen, deren Glaube in Taize neu entflammt wurde, und ich weiß von mindestens zwei Priestern, die durch Taize zu ihrer Berufung gekommen sind. Und einem solchen heiligmäßigen Mann soll man öffentlich die Kommunion verweigern, nur weil er dem Buchstaben nach "nur" Protestant ist. Eine solche Buchstabenhörigkeit ist nicht vom Guten, denn sie tötet den Geist. Das hat nichts gemeinsam mit dem Laisser-Faire von Franziskus der die Entscheidungen einzelnen Bischofskonferenzen oder schlimmer noch dem einzelnen Gewissen überlässt. Dadurch werden Glaube und Moral zerstört, nicht aber durch das Reichen des Leibes Christi an einen heiligmäßigen Diener desselben. Solche Ausnahmen müssen natürlich sehr selten bleiben. Sonst zerstören sie die Regel anstatt sie zu bestätigen. Und ich sage es noch einmal: der Buchstabe darf den Geist nicht töten.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@Tobias.12
Dass das falsch war, ist völlig außer Zweifel.
Keineswegs. Das war nicht falsch, sondern im Gegenteil, das war eine prophetische Geste. Der Buchstabe darf den Geist nicht töten!
Melchiades
@stefan4711
Nur hat uns etwa die Geschichte noch nie belehrt, was passiert, wenn man ständig nur höflich und zurückhaltend ist ? Und hier geht es nicht um das ,was sich Menschen wünschen oder deren Willen, sondern um das, was Gott verlangt und die Kirche selbst beinahe 2000 Jahre gelehrt hat.
Bis zum II Vatikanum haben auch die Päpste den Katholiken und der Welt freundlich gesagt "Bis hierin und …Mehr
@stefan4711
Nur hat uns etwa die Geschichte noch nie belehrt, was passiert, wenn man ständig nur höflich und zurückhaltend ist ? Und hier geht es nicht um das ,was sich Menschen wünschen oder deren Willen, sondern um das, was Gott verlangt und die Kirche selbst beinahe 2000 Jahre gelehrt hat.
Bis zum II Vatikanum haben auch die Päpste den Katholiken und der Welt freundlich gesagt "Bis hierin und nicht weiter" ; die Welt hat sehr oft darüber gemault und sich nicht an alles gehalten, aber die Stimme der Vernunft war für alle zu hören, weil die Päpste und somit die Kirche den, vom Herrn geforderten Starkmut hatte und sich an die Lehre, die Glaubenswahrheiten hielt. Und wie sieht es seit dem II Vatikanum aus ? Nur noch Wischiwaschi oder gar "alles ist Gott gewollt, bis seit barmherzig.
Denn trotz allen Stürmen, ja sogar Feuerstürmen, hat die Kirche überlebt, weil sie fest in den Glaubenswahrheiten, den Lehren des Herrn verankert war. Und heute ? Reicht ein Aufschrei eines Grüppchen und schon kippt sie um ! Nur damit auch diese zufrieden sind.
Denn soziale Ungerechtigkeit, Hungersnöte, Krieg und Mord, sterben von vielen Menschen gibt es schon solang, wie es Menschen gibt. Und auch, dass es Menschen gibt, die, wenn sie ihren Willen nicht bekommen Gott bzw. den heiligen Stuhl, den Papst dafür die Verantwortung geben, wobei diese Menschen genau wissen was zu tun wäre. Denn auch auf die Gefahr hin, dass Sie es nicht verstehen, weder Gott, noch der Papst und die katholische Kirche ist der Sündenbock, sondern der Mensch selbst, der meint alles zu dürfen und zu bekommen ohne die notwendigen Änderungen zu machen. Möchte jemand die heilige Kommunion empfangen, wusste und weiß die Person ,auch heute, im Grunde genau was zu tun ist. Es ist doch nur die eigene mangelnde Ehrfurcht vor der heiligen Kommunion, die selbst Päpste diese "verteilen lässt" als ob es Kekse wären. Und dies auch wenn man den Anschein erweckt " man hätte größte Ehrfurcht vor den Leib des Herrn. Denn etwas heiliges, wirklich heiliges schützt man mit allen Mitteln vor jeglichen Missbrauch !! So einfach ist es im Grunde, weil es überhaupt keine Ausreden, Bedenken usw. zu lässt.
Tradition und Kontinuität
@Tobias.12
Danke für diesen Kommentar!
Eugenia-Sarto
Diese Argumentation zermürbt mich, werter@stefan4711 . Höflichkeit und Zurückhaltung sind keine Tugend, wenn die Wahrheit verletzt wird. Die Kommunionspendung an Nichtkatholiken durch einen Papst sind eine schwere Verletzung des Ansehens des Heiligen Stuhles.
Eugenia-Sarto
@stefan4711 Wenn es zu weltweiten Reaktionen gekommen wäre, Kardinal Ratzinger dem Frere Roger die Kommunion nicht gespendet hätte...
++++++++++++++++
Das darf doch niemals ein Grund sein, etwas zu tun, was gegen die Lehre ist.
Und: Glauben Sie nicht, dass es weltweit unter guten Katholiken grosse Trauer und Beschämung gegeben hat?
2 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@NAViCULUM Ganz klar. Man muss weiträumig den Eiterherd entfernen.
Eugenia-Sarto
Die giftige Wurzel muss entfernt werden!
Melchiades
NAViCULUM
Vielleicht geht es Beiden ( Sanctus Bonifatius ,Eugenia-Sarto ) nicht hauptsächlich um das Verurteilen, sondern um das Aufzeigen ,wie lange schon dieses Sakrileg betrieben wird und wie wenig Widerstand, dem entgegen gesetzt wurde oder gar bewusst weg geschaut.
Tradition und Kontinuität
@Theresia Katharina
Das sehe ich auch so. Deshalb schrieb ich ja "Weder Tagle noch Schönborn", wobei Tagle gewiss die schlimmere Variante wäre.
Theresia Katharina
@Tradition und Kontinuität Kardinal Tagle ist doch dieselbe Katastrophe wie PF! Wie können sie sich den als nächsten Papst vorstellen? Erinnern Sie sich nicht an das Teufelszeichen, das beide am Weltjugendtag in Manila machten?2.bp.blogspot.com/…/Pope-Francis-10… @Tobias.12 @aufwachen
aufwachen
Der tiefe Riss ging vor 50 Jahren durch die Kirche, als das VII durch und durch verderbliche, falsche Lehren verkündete, die dem Evangelium widersprechen und die nur EIN(!!!) Bischof nicht unterzeichnete, weil die Lehren nicht mehr katholisch waren.
(Hl. Paulus: vor der Wiederkunft Christi muss zuerst der große Abfall kommen.)
Das dritte Geheheimnis von Fatima, das 1960 verkündet werden sollte …Mehr
Der tiefe Riss ging vor 50 Jahren durch die Kirche, als das VII durch und durch verderbliche, falsche Lehren verkündete, die dem Evangelium widersprechen und die nur EIN(!!!) Bischof nicht unterzeichnete, weil die Lehren nicht mehr katholisch waren.
(Hl. Paulus: vor der Wiederkunft Christi muss zuerst der große Abfall kommen.)
Das dritte Geheheimnis von Fatima, das 1960 verkündet werden sollte und NIE verkündet wurde - warum wohl? - handelt vom GROSSEN ABFALL in der KIRCHE, der an der SPITZE beginnt! (von Bischöfen bestätigt)
Wer des Englischen mächtig ist, der schaue sich mal auf you-tube "THE THIRD SECRET OF FATIMA (third edition) an,
da könnt ihr auch mal die ZWEI VERSCHIEDENEN LUCIAS anschauen, die so unterschiedlich sind, dass nicht der geringste Zweifel bestehen kann.

(Was "sie" wohl der echten Lucia angetan haben???)

Leute, es ist die Abfallkirche - die Afterkirche, der wahren Lehre entleert mit neuen Inhalten gefüllt, die der wahren Lehre der Kirche entgegen stehen.
Schaut es euch an - ihr werdet erschrecken - und vielleicht aufwachen.
Glaubenstreu
Ganz tief ist der Riss zwischen Glauben und nicht glauben, zwischen Sehen und nicht sehen wollen. Jesus sagte einmal: "Sie haben Ohren und hören nicht und sie haben Augen und sehen nicht." Der wahre katholische Glaube ist mit dem II vat. Konzil zerstört worden, ob man das wahr haben will oder nicht. Jesus sagt: "An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte …Mehr
Ganz tief ist der Riss zwischen Glauben und nicht glauben, zwischen Sehen und nicht sehen wollen. Jesus sagte einmal: "Sie haben Ohren und hören nicht und sie haben Augen und sehen nicht." Der wahre katholische Glaube ist mit dem II vat. Konzil zerstört worden, ob man das wahr haben will oder nicht. Jesus sagt: "An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen." Nehmen wir das schöne Beispiel vom Weinstock und den Reben: Jesus sagt: "Ich bin der Weinstock ihr seid die Reben. Die Rebe kann nur Früchte tragen, wenn sie mit dem Weinstock verbunden ist. Mein Vater ist der Winzer, ER schneidet die schlechten Reben ab und wirft sie ins Feuer zum verbrennen." Darum sagt Jesus an einer anderen Stelle: "Ohne mich könnt ihr nichts."
Nun ist das II vat. Konzil abgetrennt vom Weinstock, weil es die anderen Religionen als gleichberechtigt hinstellt neben die katholische Lehre Jesus Christus. Die schlechten Früchte sieht man immer deutlicher und mit unverhohlener Arroganz gehen die Irrlehrer gegen die klaren Worte Jesus Christus vor: "Wer unwürdig mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der vergeht sich am Leibe und blute des Herrn und isst und trinkt sich das Gericht." Ja damit verdammt jeder sich selber, weil er den Leib und das Blut des Herrn nicht von anderer Speise unterscheidet. Ja die vielen "Diebe", die sich zum Tische des Herrn begeben glauben nicht, dass die hl. Kommunion wirklich das Fleisch und das Blut des Herrn ist.
Da könnte man Seitenweise Beispiele anfügen, wie viele schlechte Früchte das II vat. Konzil hervorgebracht hat und immer noch bringt. Ich möchte doch alle hier bitten, lebt und befolgt der wahre katholische Glauben, wie er bis zum II vat. Konzil, in der katholischen Kirche gelehrt und gelebt wurde. Der Papst und das Papsttum ist dazu da, dass keine Irrtümer und keine Sekten-Religionen in den "Schafstall" des Herrn Jesus Christus einbrechen können. Leider ist das in den letzten 50 Jahren immer mehr geschehen, darum hat JESUS zu den Aposteln die Frage gestellt: "Werde ich noch Glauben finden, wenn ich wieder komme?" ER redete auch öfters von der kleinen treuen Schar die gerettet werden usw.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Sie können, wenn Sie wollen, auch noch dazulernen:
Papst Leo XIII.
"Was sich vom Mutterstamme loslöst, kann abseits weder leben noch atmen (Cyprianus).
Christus wollte, dass alle, die zur Kirche gehören, durch innigste Bande miteinander vereinigt sind, ein Volk, ein Reich, einen Leib ausmachen.
Eine derart innige und unbedingte Eintracht muss jedoch die Uebereinstimmung …Mehr
@Tradition und Kontinuität Sie können, wenn Sie wollen, auch noch dazulernen:
Papst Leo XIII.
"Was sich vom Mutterstamme loslöst, kann abseits weder leben noch atmen (Cyprianus).
Christus wollte, dass alle, die zur Kirche gehören, durch innigste Bande miteinander vereinigt sind, ein Volk, ein Reich, einen Leib ausmachen.

Eine derart innige und unbedingte Eintracht muss jedoch die Uebereinstimmung der Geister zur Grundlage haben. Alsdann wird von selbst die Eintracht im Willen und die Gleichförmigkeit im Handeln zustande kommen.

Deshalb bittet der Apostel Paulus:" Seid vollkommen einer Gesinnung und einer Lehre".

Uebrigens sind auch alle, die sich Christen nennen, im allgemeinen darüber einig, dass der Glaube einheitlich sein muss. Diesbezüglich täuschen sich viele.
Man darf nicht nach persönlicher Meinung oder Mutmassung entscheiden, sondern nach der Erkenntnis des tatsächlichen Sachverhaltes, indem man erforscht und feststellt, welches die Glaubenseinheit ist, die Jesus Christus angeordnet hat.
Aus diesem Grunde hat die Kirche auf nichts anderes grösseren Eifer und Tatkraft verwandt, als auf die Verteidigung der Unversehrtheit des Glaubens.

Deshalb hat sie all jene, die in irgendeinem Punkte der Lehre nicht mit ihr übereinstimmen, alsbald des Hochverrates schuldig erklärt und aus ihrer Mitte ausgeschlossen.

"Es gibt nichts Gefährlicheres als diese Irrlehrer; über alles reden sie zwar tadellos, mit einem Wörtchen aber verderben sie, wie mit einem Tröpfchen Gift, den reinen und unverfälschten Glauben an die göttliche und folglich auch an die apostolische Ueberlieferung".
Eugenia-Sarto
@Sanctus Bonifatius So ist es. Manche Leute wissen immer noch nicht, dass die heilige Tradition eine göttliche Glaubensquelle ist, die das Wort Gottes enthält.
Die Verfolgung und Bestrafung von Haeretikern und Sekten war es, die die katholische Lehre und damit die Kirche gerettet hat vor Zerstörung. Heute achtet man jeden Haeretiker in Form der Toleranz und wegen seines angeblichen Gewissens als …Mehr
@Sanctus Bonifatius So ist es. Manche Leute wissen immer noch nicht, dass die heilige Tradition eine göttliche Glaubensquelle ist, die das Wort Gottes enthält.

Die Verfolgung und Bestrafung von Haeretikern und Sekten war es, die die katholische Lehre und damit die Kirche gerettet hat vor Zerstörung. Heute achtet man jeden Haeretiker in Form der Toleranz und wegen seines angeblichen Gewissens als gleichberechtigt in punkto Religion. Wer so denkt, weiss nicht mehr, dass es eine objektive absolute Wahrheit gibt, die Gott geoffenbart hat und die die katholische Kirche lehrt. Die Kirche ist deshalb apostolisch, weil ihre Lehre dieselbe ist, die die Apostel von Christus erhalten und bis zum Ende der Welt lehren wird.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Niemals ist etwas vom Heiligen Geist, was der göttlichen Lehre widerspricht. Sie sind schon ziemlich verblendet und unterstützen die Haeresien. Auch haben Sie vorhin die vorkonziliaren Katholiken in ihrer Haltung gegenüber Sekten als schlimm kritisiert.
Mit Ihrer Kritik, die man ja nicht zum ersten Mal vernimmt an vorkonziliaren Katholiken, an vorkonziliarer Lehre, an …Mehr
@Tradition und Kontinuität Niemals ist etwas vom Heiligen Geist, was der göttlichen Lehre widerspricht. Sie sind schon ziemlich verblendet und unterstützen die Haeresien. Auch haben Sie vorhin die vorkonziliaren Katholiken in ihrer Haltung gegenüber Sekten als schlimm kritisiert.
Mit Ihrer Kritik, die man ja nicht zum ersten Mal vernimmt an vorkonziliaren Katholiken, an vorkonziliarer Lehre, an vorkonziliaren Kirchenlehrern und Päpsten ist es jetzt wohl klar, dass sie zu den liberalen Neugläubigen gehören, die mit Katholischsein nicht mehr viel gemeinsam haben.
Tradition und Kontinuität
@Bethlehem 2014 @Eugenia-Sarto
Das war eine prophetische vom Heiligen Geist inspirierte Geste von Kardinal Ratzinger. Es bestätigt auch meine Theorie von der absoluten Ausnahme, die ja unabhängig von religiösem Kontext auch in der Volksweisheit anerkannt wird ("Die Ausnahme bestätigt die goldene Regel"). Generationen, Millionen, von jungen Katholiken sind nach Taize gepilgert. Und immer wieder wurden …Mehr
@Bethlehem 2014 @Eugenia-Sarto
Das war eine prophetische vom Heiligen Geist inspirierte Geste von Kardinal Ratzinger. Es bestätigt auch meine Theorie von der absoluten Ausnahme, die ja unabhängig von religiösem Kontext auch in der Volksweisheit anerkannt wird ("Die Ausnahme bestätigt die goldene Regel"). Generationen, Millionen, von jungen Katholiken sind nach Taize gepilgert. Und immer wieder wurden junge Männer dort inspiriert, oder in ihrer Wahl bestätigt, ihrer Berufung zum katholischen Priestertum zu folgen. Wenn ein Frere Roger die Kommunion, nicht in der Regel, aber bei so einer Gelegenheit, den Leib des Herrn nicht empfangen darf, dann frage ich mich, wer denn würdig ist. Wer das leugnet, stellt, in diesem Falle, den Buchstaben über den Geist. Und das wäre nicht im Sinne Christi, des Herrn!
Eugenia-Sarto
Ja, @Bethlehem 2014 , das hat mich seinerzeit auch schwer erschüttert.
Bethlehem 2014
@CHRISTUS ZUERST Bitte verschweigen Sie aber doch nicht, daß auch Benedikt XVi. alias Kardinal Ratzinger Frère Roger Schutz schon die Kommunion gereicht hat. Und der war nicht einmal mit einem Katholiken verheiratet!