Bischof befiehlt die Beseitigung eines möglichen eucharistischen Wunders
Ende November fiel in der Kirche St. Vincent von Paul in Buffalo in den USA eine konsekrierte Hostie zu Boden. Der Diakon der Kirche gab sie in ein Ablutionsgefäß und stellte es in den Tabernakel. Am 30. November wurde festgestellt, dass sich in dem Gefäß eine rote Substanz befand, die Blut sein könnte. Fotos wurden gemacht (Artikelbild).
Der Pfarrer der Kirche, Hw. Karl Loeb, informierte seinen liberalen Bischof, Msgr. Richard Malone von Buffalo, sowie dessen Weihbischof Edward Grosz.
Laut EWTN (6. Dezember) schaute Weihbischof Grosz die Fotos nicht einmal an. Stattdessen behaupteten Bischof und Weihbischof, dass sich die Hostie aufgelöst habe. Bischof Malone ordnete an, dass die Hostie entsorgt würde. Die Realpräsenz habe, da die Hostie aufgelöst sei, aufgehört zu bestehen.
Hw. Loeb gehorchte seinem Bischof.
Die Gläubigen der Pfarrei sind empört, dass Malone nicht bereit war, den Fall zu untersuchen.
#newsPbvwhhlkxg
Der Pfarrer der Kirche, Hw. Karl Loeb, informierte seinen liberalen Bischof, Msgr. Richard Malone von Buffalo, sowie dessen Weihbischof Edward Grosz.
Laut EWTN (6. Dezember) schaute Weihbischof Grosz die Fotos nicht einmal an. Stattdessen behaupteten Bischof und Weihbischof, dass sich die Hostie aufgelöst habe. Bischof Malone ordnete an, dass die Hostie entsorgt würde. Die Realpräsenz habe, da die Hostie aufgelöst sei, aufgehört zu bestehen.
Hw. Loeb gehorchte seinem Bischof.
Die Gläubigen der Pfarrei sind empört, dass Malone nicht bereit war, den Fall zu untersuchen.
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