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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester. Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 2. Oktober 2017

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:


Mein Herz ist voller Trauer, weil ich wieder sagen muss: Fatima ist noch nicht zu Ende. Ja, Busse und Umkehr sind bis heute nur wenig geschehen.

Ich bin doch ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen, um ihnen beizustehen in dieser furchtbaren Zeit. Doch, nur Wenige hören auf mich und folgen meinen Bitten. Ja, Viele schweigen, wenn sie gegen diese gottlosen Gesetze, die immer wieder gemacht werden, ihre Stimmen erheben sollten. Ja, sie schweigen und schauen zu, wie die Herden priesterlos sind und in die Irre geführt werden.

Meine geliebten Kinder; ich habe euch doch schon letztesmal gesagt:

Jeden Tag stehen viele Menschen unvorbereitet vor dem Richterstuhl GOTTES. Darum bitte ich euch: Haltet eure Seelen stets rein. Denn, ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, wann der HERR kommen und die GERECHTIGKEIT walten wird.

Meine geliebten Kinder: So viel Furchtbares ist schon geschehen. Ich sagte euch doch: Achtet auf die Zeichen und, es sind schon viele geschehen. Aber, immer kommen sie mit der gleichen Ausrede: „Solches hat es schon immer gegeben.“ Oh, nein! Die Menschheit, ja die Menschheit, verändert und zerstört GOTTES SCHOEPFUNG. Nicht nur die Pflanzen und Tiere. Ja, sogar auch den Menschen – das Ebenbild GOTTES! Schon im Mutterleib wird es umgebracht.

Doch, GOTT allein, ist der HERR über Leben und Tod. Denn, jedes Geschöpf, das im Mutterleib heranwächst, ist das Ebenbild GOTTES. Und, ER wird das nicht mehr länger dulden! Darum, wird über die ganze Menschheit eine grosse Strafe hereinbrechen!

Ja, GOTT ist wohl barmherzig gegen den, der sich bekehrt. Aber, auch gerecht gegen den, der aus eigenem Willen von IHM nichts mehr wissen will.

Meine geliebten Kinder; ich bitte euch auch heute wieder:

Betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Bittet meine guten Priestersöhne, dass sie euch beistehen und euch heilen. Denn, sie haben die Kraft und Macht, zu binden und zu lösen. Nur sie allein! Ja, es wird eine Zeit kommen, da die Menschen nach den Priestern schreien werden!

Doch, nochmals sage ich euch: Ich halte noch viele gute Priestersöhne bei mir. Sie werden dann auch hervortreten und Jene heilen, die darum bitten, ehrlich Busse tun, ihr Leben ändern und sich wieder auf GOTT ausrichten.

Aber, ich frage: Was sind das für Priestersöhne, die zulassen, dass das HEILIGTUM GOTTES für weltliches Gebaren missbraucht wird? Das ist der Tempel GOTTES, GOTTES Eigentum, wo ER immer wieder in jeder Heiligen Messe herabkommt. Und, dieses Heiligtum wird missbraucht.

Ja, nochmals wiederhole ich: Seid stets bereit.

Meine treuen Priestersöhne bitte ich: Nehmt das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben, auf euch und trägt es für sie, damit sie sich bekehren. Doch, ich verspreche euch: Es wird nicht schwerer sein, als ihr es zu tragen vermögt. Wenn ihr mich jeden Tag bittet, dann werde ich euch helfen und beistehen. Seid treu in der ewigen Wahrheit. Denn, bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles gilt vom Anfang bis zum Ende, wie geschrieben steht: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg. Harrt aus, meine geliebten Priestersöhne, die ihr meine Bitten erfüllt. Und, betet für Jene, die untreu geworden sind, dass sie zurückkehren und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat.

Ja, es kommt eine schwere Zeit. Ich habe euch gesagt, dass der Weg noch enger und die Nächte noch dunkler werden. Aber, ich bin bei euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Doch, die Bekehrung hat noch nicht stattgefunden; so, wie es der HERR will. Denkt an die Kinder von Fatima. Sie gehorchten, erfüllten meine Bitte, fielen auf die Knie und beteten, obwohl sie auch leiden mussten. Nehmt euch darum diese Kinder zum Vorbild und macht es ebenso. Ja, betet, betet, betet, kehrt um und haltet eure Seelen rein, wie ich es gesagt habe. A M E N.

Myrtha: „MUTTER, warum glauben sie Dir nicht, warum? MUTTER: Bitte, verlass uns nie. Du weisst ja, wie auch wir feig sind und schweigen, wo wir bekennen sollten und reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den Arm des VATERS noch zurückhält. ER will doch nicht, dass Seelen verloren gehen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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