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Weihnachtsgrüße von Papst Franziskus: Drohungen und Polemik

Heute hielt Papst Franziskus im Clemenssaal des Apostolischen Palastes seine jährliche Weihnachtsansprache vor der römischen Kurie.

Franziskus versuchte bezüglich der angekündigten „Kurienreform“, an deren Umsetzung er bisher scheiterte, eine Selbstrechtfertigung: „In Rom Reformen durchzuführen heißt gleichsam die Sphinx von Ägypten mit einer Zahnbürste zu putzen.“

Er warnte seine Kurie vor einer „verwerflichen Mentalität von Verschwörungen oder kleinen Zirkeln“, die „nämlich in Wirklichkeit ein Krebsgeschwür“ darstellen. Dies trotz der Tatsache, dass Franziskus sich selbst zunehmend als der Papst eines magischen Zirkels präsentiert, der die Übrigen unter Generalverdacht stellt.

Diese letzteren beschimpfte Franziskus in der Weihnachtsansprache als „diejenigen, welche Vertrauen missbrauchen oder die Mütterlichkeit der Kirche ausnutzen“. Er beschuldigte sie, die Größe ihrer Verantwortung für „die Reform“ nicht zu verstehen und sich sogar von „Ambitionen oder Eitelkeiten korrumpieren“ zu lassen.

Er fuhr mit versteckten Anspielungen fort: „Wenn sie dann sanft kaltgestellt werden [Kardinal Sarah], sich fälschlicherweise zu Märtyrern des Systems erklären, des nicht ‚informierten Papstes‘, der ‚alten Garde‘ [Kardinal Müller, Kardinal Burke] …, anstatt ihr „Mea culpa“ zu sprechen.“

Die Ansprache zeigt, wie wütend Franziskus auf jene ist, die den katholischen Glauben bekennen auch wenn das ihre Karriere beendet.

Franziskus bedrohte auch jene, die „noch“ an der Kurie tätig sind, aber verdächtigt werden, seine radikalen Haltungen nicht zu vertreten.

Laut Franziskus wird ihnen „alle Zeit“ gegeben, „wieder den rechten Weg aufzunehmen“. Die Botschaft ist klar: Wer die modernistische Parteilinie nicht akzeptiert, fliegt.

Franziskus wiederholt das, was zu seinem Ende als Provinzial der argentinischen Jesuiten geführt hat: ein spaltender Führungsstil, der seine Mitbrüder in große Verwirrung stürzte.

#newsNjjvclmbvz
Theresia Katharina
Wieso, das macht PF doch jedes Jahr seit seinem Amtsantritt 2013!
Melchiades
Egal, wie wir zu den amtierenden Papst stehen und was wir über ihn denken. Wir haben, wie viele den Fehler gemacht und ihn unterschätzt. Wir wollen nicht sehen, dass selbst " seine unklugen und beleidigenden Worte" nicht so daher gesagt waren bzw. sind, sondern er und die seinen bewusst und gezielt das Mittel des Lächerlich machens, der Verleugnung usw. einsetzen, um jeden, der sich an der katholischen …Mehr
Egal, wie wir zu den amtierenden Papst stehen und was wir über ihn denken. Wir haben, wie viele den Fehler gemacht und ihn unterschätzt. Wir wollen nicht sehen, dass selbst " seine unklugen und beleidigenden Worte" nicht so daher gesagt waren bzw. sind, sondern er und die seinen bewusst und gezielt das Mittel des Lächerlich machens, der Verleugnung usw. einsetzen, um jeden, der sich an der katholischen Lehre festhält und diese vertritt, mundtot oder völlig ins Abseits bringen zu können. Denn wir müssen wohl oder übel endlich begreifen, dass es bei ihm nicht um den wahren katholischen Glauben geht, sondern er verlangt und erwartet , als Person ,Gott nicht nur gleich sondern übergeordnet stehen zu wollen und somit muss jeder in der Kurie oder als einfacher Katholik im Grunde sein eher persönlicher Vasall sein !! Und nicht mehr ein Knecht des Herrn ! Wenn wir dies genauer betrachten, hat die Gruppe des hl.Kirchenlehrers Laurentius von Brindisi mehr als Recht, wenn sie zwischen dem Verhalten Luthers und des amtierenden Papstes direkt und indirekt Parallelen aufzeigen.
ew-g
@Windlicht
Unrecht haben Sie nicht:
Es ist nicht einfach zu sagen, ob der GF-Papst eine schlechter Chef ist oder ein bösartiger. Und wer führt ihn wirklich? Welchem Herrn fühlt er sich verpflichtet?
"Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!" Sammelt er, verbindet er, zerstreut er, zerstört er?
Ich fürchte, es gibt inzwischen auch für Wohlwollende keine berechtigten Zweifel mehr...Mehr
@Windlicht
Unrecht haben Sie nicht:
Es ist nicht einfach zu sagen, ob der GF-Papst eine schlechter Chef ist oder ein bösartiger. Und wer führt ihn wirklich? Welchem Herrn fühlt er sich verpflichtet?
"Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!" Sammelt er, verbindet er, zerstreut er, zerstört er?

Ich fürchte, es gibt inzwischen auch für Wohlwollende keine berechtigten Zweifel mehr...
ew-g
@Katharina Maria
Das sehe ich auch so. Allerdings gestatte ich mir nicht zu beurteilen, ob das Handlangertum schuldhaft ausgeübt wird, also vorsätzlich/fahrlässig oder nur unerkannt/dummerhaftig. Über den Mitbruder Bergoglio urteile ich (und deshalb bleibe ich Fremdkörper hier) überhaupt nicht, wohl aber über seine Missetaten (und seinen Status). Kritisieren ja, Beschimpfen nein (damit, liebe …Mehr
@Katharina Maria
Das sehe ich auch so. Allerdings gestatte ich mir nicht zu beurteilen, ob das Handlangertum schuldhaft ausgeübt wird, also vorsätzlich/fahrlässig oder nur unerkannt/dummerhaftig. Über den Mitbruder Bergoglio urteile ich (und deshalb bleibe ich Fremdkörper hier) überhaupt nicht, wohl aber über seine Missetaten (und seinen Status). Kritisieren ja, Beschimpfen nein (damit, liebe @Katharina Maria, meine ich - trotz aller Kontroversen - nicht Sie).
Usambara
@AlexBKaiser " ..... Das sagte der Papst auch noch: "Weihnachten erinnert uns daran, dass ein Glaube, der uns nicht in eine Krise führt, ein Glaube in Krise ist; ...." --->>> diese Aussagen allein zeugen schon, daß in so einem Hirn nicht alles stimmen kann. Sonst kann ich mich nicht als Kirchenmann und Vorzeigemann, so derart dumm äußern. Da kann man nur noch sagen: Woher soll ich wissen was …Mehr
@AlexBKaiser " ..... Das sagte der Papst auch noch: "Weihnachten erinnert uns daran, dass ein Glaube, der uns nicht in eine Krise führt, ein Glaube in Krise ist; ...." --->>> diese Aussagen allein zeugen schon, daß in so einem Hirn nicht alles stimmen kann. Sonst kann ich mich nicht als Kirchenmann und Vorzeigemann, so derart dumm äußern. Da kann man nur noch sagen: Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage. --->>> Blödsinn - himmelschreiender Blödsinn!
Katharina Maria
@ew-g
Der Geschäftsführer-Papst spürt, dass ihm der Wind ins Gesicht bläst.
______________
Ja und da er der Handlanger des Widersachers ist und dessen Zeit immer kürzer wird, wird FP "sauer", dass sich die Pläne wieder verzögern!
SvataHora
Über solch einen Unmenschen kann man nur noch Wut empfinden! Wie lange lassen die sich im Vatikan von dem noch auf der Nase rumtanzen?!
Usambara
@MilAv " .... Menschen als "Krebsgeschwür" spricht. Da glaubt man ja es spricht Stalin vor der "großen Säuberung ....... "... --->> genau die hat er auch vor und er arbeitet auch hart daran, daß die Kirche, so wie er sie sie haben will geformt wird. Es soll alles gesäubert und modernisiert werden .... ganz nach dem Prinzip des schleichenden Glaubensabfalles.
Usambara
@Gestas "... Auch in Diktaturen poltern die Machthaber gerade dann
am lautetesten, wenn ihnen das Wasser bis zum Halse steht." --->>> Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man nicht auch noch den Kopf hängen lassen, vielleicht aber läßt er den Kopf hängen, dann wäre sein Ende noch früher als erhofft!
ew-g
Die Rede hat etwas Positives, was unsere Hoffnung verstärkt: Der Geschäftsführer-Papst spürt, dass ihm der Wind ins Gesicht bläst. Es sieht so aus, als wären wir armen Laien gar nicht so allein, wie's oft scheinen mag. Beten wir für alle, die das Geschäft Satans nicht betreiben mögen!
SvataHora
Es gibt nur ein Krebsgeschwür: und das heißt JORGE BERGOGLIO!
Die Bärin
Er kann ja machen, was er nur will, weil die Kardinäle untereinander nicht eins sind! Das Wort über die Christen "Seht, wie sie einander lieben" ist offenbar Vergangenheit!
Boni
@AlexBKaiser,
wenn er das wirklich gesagt hat, ist er eindeutig ein Schismatiker. Dann dürfen Katholiken nichts mehr mit ihm zu schaffen haben. Nicht nur, was sie hervorgehoben haben, ist schismatisch, sondern auch der Rest des Sermons.
AlexBKaiser
Das sagte der Papst auch noch: "Weihnachten erinnert uns daran, dass ein Glaube, der uns nicht in eine Krise führt, ein Glaube in Krise ist; ein Glaube, der uns nicht wachsen lässt, ist ein Glaube, der wachsen muss; ein Glaube, der nicht Fragen aufwirft, ist ein Glaube, über den wir uns Fragen stellen müssen; ein Glaube, der uns nicht belebt, ist ein Glaube, der belebt werden muss; ein Glaube, …Mehr
Das sagte der Papst auch noch: "Weihnachten erinnert uns daran, dass ein Glaube, der uns nicht in eine Krise führt, ein Glaube in Krise ist; ein Glaube, der uns nicht wachsen lässt, ist ein Glaube, der wachsen muss; ein Glaube, der nicht Fragen aufwirft, ist ein Glaube, über den wir uns Fragen stellen müssen; ein Glaube, der uns nicht belebt, ist ein Glaube, der belebt werden muss; ein Glaube, der uns nicht erschüttert, ist ein Glaube, der erschüttert werden muss."
Katharina Maria
Ich konnte momentan diese ganze "Weihnachtsansprache" von diesem Menschen gar nicht ganz lesen, sonst hätte ich 🤮 .
Werde dies aber nachholen.
Ich habe diesen Kerl noch nie ertragen können. Seit der ersten Sekunde auf dem Balkon musste ich - sobald er irgendwo auftauchte - ausschalten. Den pack' ich nicht!!!
Eugenia-Sarto
Diese Weihnachtsansprache hielt Papst Johannes Paul z.B.:
ANSPRACHE VON JOHANNES PAUL II.
AN DAS KARDINALSKOLLEGIUM UND DIE RÖMISCHE KURIE
BEIM WEIHNACHTSEMPFANG

Dienstag, 21. Dezember 2004
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im priesterlichen und bischöflichen Dienst,
liebe Brüder!

1. Die bevorstehende Wiederkehr der Weihnachtsfeiertage erweckt jedes Jahr Gefühle der Freude und des Friedens …Mehr
Diese Weihnachtsansprache hielt Papst Johannes Paul z.B.:

ANSPRACHE VON JOHANNES PAUL II.
AN DAS KARDINALSKOLLEGIUM UND DIE RÖMISCHE KURIE
BEIM WEIHNACHTSEMPFANG


Dienstag, 21. Dezember 2004

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im priesterlichen und bischöflichen Dienst,
liebe Brüder!

1. Die bevorstehende Wiederkehr der Weihnachtsfeiertage erweckt jedes Jahr Gefühle der Freude und des Friedens. Die Geburt Jesu ist ein Ereignis, das die Herzen rührt. Das ewige Wort ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt (vgl. Joh 1,14). Die Liturgie erinnert uns in den nächsten Tagen mehrmals an diese Grundwahrheit unseres Glaubens: »Christus natus est nobis, venite, adoremus
2. Die heutige Begegnung des Nachfolgers Petri mit seinen Mitarbeitern der Römischen Kurie findet schon in dieser weihnachtlichen Atmosphäre statt. Verehrte und liebe Brüder, danke für eure Anwesenheit und für die Liebe, mit der ihr meine Person umgebt. Mit zunehmendem Alter wird die Notwendigkeit der Hilfe Gottes und der Hilfe der Mitmenschen immer spürbarer. Danke für den ständigen »Einklang«, in dem ihr zusammen mit mir im Dienst der universalen Kirche arbeitet, jeder in der Erfüllung der ihm anvertrauten Aufgabe.
Ein besonderes Wort des Dankes richte ich an den Kardinaldekan, der die allgemeinen Gefühle zum Ausdruck gebracht und herzliche Wünsche zum Weihnachtsfest und zum Neuen Jahr ausgesprochen hat; ich erwidere diese Wünsche für jeden von euch und für eure Lieben von Herzen.
3. Das göttliche Kind, das wir in der Krippe anbeten, ist der Immanuel, der Gott mit uns, der im Altarsakrament wirklich gegenwärtigist. Der wunderbare Austausch – »mirabile commercium« –, der zwischen Gott und der Menschheit in Betlehem Wirklichkeit wird, ist im Sakrament der heiligen Eucharistie, das deshalb die Quelle des Lebens und der Heiligkeit der Kirche ist, ständig gegenwärtig gesetzt.
Vor diesem großen Geschenk und Geheimnis fehlen einem die Worte. »Adoro te devote«, wiederholen wir am Fest der Geburt Jesu und erahnen schon im Halbdunkel der Grotte das Drama des Kreuzes und den glänzenden Sieg des Pascha Christi.
4. Die Kirche hat vom menschgewordenen Sohn Gottes, »Lumen gentium« [Licht der Völker], die hohe Sendung empfangen, »Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit« zu sein (Lumen gentium, 1). Liebe Brüder, wir werden uns immer mehr bewußt, daß die Gemeinschaft mit Gott und die Einheit unter allen Menschen, ausgehend von den Gläubigen, unsere vorrangige Aufgabe ist.
»Ut unum sint!« Ist das nicht das sorgenvolle Gebet, das Christus am Vorabend seines heilbringenden Leidens an den Vater gerichtet hat? Es ist dringend notwendig, die volle Gemeinschaft unter den Christen wiederherzustellen. Die Feier des Jahres der Eucharistie hat unter anderem zum Ziel, diese Sehnsucht nach Einheit noch stärker ins Bewußtsein zu rücken, indem auf die einzige unerschöpfliche Quelle hingewiesen wird: auf Christus selbst. Wir müssen den Weg der Einheit, dem das II. Ökumenische Vatikanische Konzil einen starken Impuls gegeben hat, ohne Zögern fortsetzen. Genau vor vierzig Jahren, am 21. November 1964, wurden die Konstitution Lumen gentium über die Kirche sowie die Dekrete Orientalium Ecclesiarum über die katholischen Ostkirchen und Unitatis redintegratio über den Ökumenismus veröffentlicht.
5. Wir danken Gott, daß die ökumenischen Anstrengungen auf verschiedenen Ebenen zunehmen dank ständiger Kontakte, Begegnungen und Initiativen mit unseren Brüdern der einzelnen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, den orthodoxen und protestantischen. Besondere Bedeutung haben in dieser Hinsicht die Besuche, die ich in diesem Jahr seitens einiger ihrer herausragenden Vertreter empfangen durfte.
Ich erinnere unter anderem an den w2.vatican.va/…/hf_jp-ii_spe_20… und vor allem an die Besuche des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. im Juni anläßlich des Hochfestes der heiligen Apostel Petrus und Paulus und vor knapp einem Monat zur Übergabe des Geschenks der Reliquien der hll. Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomus. Ich hoffe von Herzen, daß auch die Rückkehr der Ikone der Muttergottes von Kazan nach Rußland dazu beiträgt, die Einheit aller Jünger Christi zu beschleunigen.
6. Einheit der Kirche und Einheit des Menschengeschlechts! Oft kann ich diese Sehnsucht nach Einheit von den Gesichtern der Pilger jeden Alters ablesen. Besonders wahrgenommen habe ich sie bei dem Schweizer Jugendtreffen in Bern und bei dem Treffen der Katholischen Aktion Italiens in Loreto. Wer kann diesen Hunger nach Leben in Gemeinschaft stillen, wenn nicht Christus?
Die christlichen Wurzeln Europas nähren Die Verantwortung der Gläubigen ist groß, besonders gegenüber den jungen Generationen, denen das christliche Erbe unverändert weiterzugeben ist. Deshalb habe ich bei mehreren Gelegenheiten, insbesondere auf der Pilgerfahrt nach Lourdes, es nicht versäumt, die europäischen Katholiken zu ermutigen, Christus treu zu bleiben. Denn im Herzen werden die christlichen Wurzeln Europas genährt, von denen zum nicht geringen Teil die solidarische und gerechte Zukunft dieses Kontinents und der ganzen Welt abhängt. Ich möchte hier das wiederholen, was ich in der Botschaft zum nächsten Weltfriedenstag betont habe: Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.
7. »Adoro te devote!« Verehrte und liebe Brüder, während wir die Erwartungen und Hoffnungen der Kirche und der Menschheit erfassen, richten wir wieder den Blick auf das bevorstehende Fest der Geburt Jesu.
Unser Herz schreckt vor den Schwierigkeiten nicht zurück, weil es auf dich, Kind von Betlehem, vertraut, das aus Liebe zu uns kommt. Gib, daß die Menschen dich überall als ihren Erlöser und als den Friedensfürst erkennen und aufnehmen!
Von Herzen erteile ich allen meinen Segen.
Gesegnete Weihnachten!
Eugenia-Sarto
Ich kann mir nicht vorstellen, dass frühere Päpste zu Weihnachten ähnlich scharfe und zwiespältige Kritik an die Kurienmitglieder gerichtet haben.
ew-g
Miserere ecclesiae tuae! Oremus!
Carlus
1. Alle Diktatoren ob Hitler, Stalin, Cäsar oder andere Typen so auch Bergoglio haben den glichen Lehrmeister,
2. das ist der Herr mit der gespaltenen Zunge, er wird auch Fürst der Welt genannt,
er ist ein Fürst ohne dauerhafte Macht und das wissen seine Schüler,
3. diese erkannte Machtlosigkeit läßt sie in den Verfolgungswahn abgleiten, die 4. Selbstzerstörung und meist auch der Verlust vom ewigen …Mehr
1. Alle Diktatoren ob Hitler, Stalin, Cäsar oder andere Typen so auch Bergoglio haben den glichen Lehrmeister,
2. das ist der Herr mit der gespaltenen Zunge, er wird auch Fürst der Welt genannt,
er ist ein Fürst ohne dauerhafte Macht und das wissen seine Schüler,
3. diese erkannte Machtlosigkeit läßt sie in den Verfolgungswahn abgleiten, die 4. Selbstzerstörung und meist auch der Verlust vom ewigen Heil sind die Folgen