Schock: Dr. Udo Ulfkotte - der beliebte, investigative Journalist und Bestsellerautor ist tot.
Foto (T-Online): Udo Ulfkotte wurde lediglich 56 Jahre alt. (Quelle: Imago /Galuschka.- 14.01.2017, 15:53 Uhr | dpa)
Der frühere Journalist erlag ---"angeblich??" --- einem Herversagen im Alter von 56 Jahren. Das bestätigte die Familie
.
m.huffpost.com/de/entry/14164730
Für die große Zahl seiner Leser im In- und Ausland, - für seine Freunde und Kollegen ist es nahezu unvorstellbar:
Udo Ulfkottes Stimme ist für immer verstummt.
Wenige Tage vor seinem 57. Geburtstag
erlag der engagierte Journalist und Autor
am 13. Januar 2017 einem Herzversagen.
Die Menschen, die ihn kannten und schätzten, traf diese Nachricht wie ein Schock. Mit seinem plötzlichen Tod verlieren alle, die eine Alternative zum politischen und publizistischen Mainstream suchten, einen unerschrockenen, mutigen Protagonisten.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämte sich dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat.
Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllte, übte er konsequent Selbstkritik. Er dokumentierte mit seinem Buch: „Gekaufte Journalisten“, zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde.
Und er enthüllte, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet.
- Udo Ulfkotte sprach aus,
was andere nicht einmal zu denken wagen:
- Nahezu alle seine Werke wurden Bestseller. Hier eine kleine Auswahl mit den Kernaussagen:
- Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. In seinem berühmten „Atlas der Wut“ legte uns Ulfkotte offen, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet… Hier gehts zum „Atlas der Wut“.
Weiterlesen Volltext: Quellenangaben zu weiteren Beiträgen und Zitaten von
UDO ULFKOTTE
________________________________________
Ein Auszug aus T - ONLINE:
Sein Buch "Gekaufte Journalisten" landete 2015 auf Platz sechs der "Spiegel"-Jahresbestsellerliste Sachbuch. Zuletzt publizierte Ulfkotte Bücher mit kritischen Thesen über Flüchtlinge. Anfang 2015 sprach er auch auf einer Veranstaltung des islamfeindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden, was ihm den Vorwurf des Rechtspopulismus einbrachte. Damals sprach er von einer drohenden Islamisierung, als deren Folge in Schulen und Kindergärten bald kein Schweinefleisch mehr gegessen werden dürfe.
Ulfkotte unterstützte auch inhaltlich die umstrittenen Thesen des früheren Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin zu Migrationsproblemen und Auswüchsen des Islams. Es würden "irrsinnige Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgegeben", sagte er 2010 der "Leipziger Volkszeitung". Der Islam sei vor allem eine aggressive Ideologie, "die unter Demokraten in Europa keinen Platz haben darf".
Schon 2003 erschien zum Themenkreis Islam sein Buch "Der Krieg in unseren Städten". In diese Richtung argumentierte auch das Buch "Heiliger Krieg in Europa".
In seinem kontrovers diskutierten Buch "Gekaufte Journalisten" schrieb Ulfkotte, er sei während seiner Tätigkeit für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" korrumpierbar gewesen. Er arbeitete für das Blatt von 1986 bis 2003. Ulfkotte warf dies in seinem Buch auch seinen Kollegen vor, machte eine gefährliche Nähe zu Elite-Netzwerken aus und behauptete, staatliche Stellen wie der Bundesnachrichtendienst würden die Berichterstattung diktieren.
Der frühere Journalist erlag ---"angeblich??" --- einem Herversagen im Alter von 56 Jahren. Das bestätigte die Familie
.
m.huffpost.com/de/entry/14164730
Für die große Zahl seiner Leser im In- und Ausland, - für seine Freunde und Kollegen ist es nahezu unvorstellbar:
Udo Ulfkottes Stimme ist für immer verstummt.
Wenige Tage vor seinem 57. Geburtstag
erlag der engagierte Journalist und Autor
am 13. Januar 2017 einem Herzversagen.
Die Menschen, die ihn kannten und schätzten, traf diese Nachricht wie ein Schock. Mit seinem plötzlichen Tod verlieren alle, die eine Alternative zum politischen und publizistischen Mainstream suchten, einen unerschrockenen, mutigen Protagonisten.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämte sich dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat.
Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllte, übte er konsequent Selbstkritik. Er dokumentierte mit seinem Buch: „Gekaufte Journalisten“, zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde.
Und er enthüllte, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet.
- Udo Ulfkotte sprach aus,
was andere nicht einmal zu denken wagen:
- Nahezu alle seine Werke wurden Bestseller. Hier eine kleine Auswahl mit den Kernaussagen:
- Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. In seinem berühmten „Atlas der Wut“ legte uns Ulfkotte offen, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet… Hier gehts zum „Atlas der Wut“.
Weiterlesen Volltext: Quellenangaben zu weiteren Beiträgen und Zitaten von
UDO ULFKOTTE
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Ein Auszug aus T - ONLINE:
Sein Buch "Gekaufte Journalisten" landete 2015 auf Platz sechs der "Spiegel"-Jahresbestsellerliste Sachbuch. Zuletzt publizierte Ulfkotte Bücher mit kritischen Thesen über Flüchtlinge. Anfang 2015 sprach er auch auf einer Veranstaltung des islamfeindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden, was ihm den Vorwurf des Rechtspopulismus einbrachte. Damals sprach er von einer drohenden Islamisierung, als deren Folge in Schulen und Kindergärten bald kein Schweinefleisch mehr gegessen werden dürfe.
Ulfkotte unterstützte auch inhaltlich die umstrittenen Thesen des früheren Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin zu Migrationsproblemen und Auswüchsen des Islams. Es würden "irrsinnige Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgegeben", sagte er 2010 der "Leipziger Volkszeitung". Der Islam sei vor allem eine aggressive Ideologie, "die unter Demokraten in Europa keinen Platz haben darf".
Schon 2003 erschien zum Themenkreis Islam sein Buch "Der Krieg in unseren Städten". In diese Richtung argumentierte auch das Buch "Heiliger Krieg in Europa".
In seinem kontrovers diskutierten Buch "Gekaufte Journalisten" schrieb Ulfkotte, er sei während seiner Tätigkeit für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" korrumpierbar gewesen. Er arbeitete für das Blatt von 1986 bis 2003. Ulfkotte warf dies in seinem Buch auch seinen Kollegen vor, machte eine gefährliche Nähe zu Elite-Netzwerken aus und behauptete, staatliche Stellen wie der Bundesnachrichtendienst würden die Berichterstattung diktieren.