Kardinal Müller an die Bischofskonferenzen: „2 + 2 kann nie 5 ergeben. Amoris laetitia ist im Kontext der vollständigen katholischen Tradition zu lesen“

Kardinal Müller an die Bischofskonferenzen: „2 + 2 kann nie 5 ergeben. Amoris laetitia ist im Kontext der vollständigen katholischen Tradition zu lesen“

27. Mai 2017

Kardinal Müller im EWTN-Interview: "Papst kann keine Lehre vertreten, die den Worten Jesu Christi widerspricht".

(Rom) Einen Tag nach dem Hirtenbrief der belgischen Bischöfe, mit dem sie wiederverheirateten Geschiedenen die Zulassung zu den Sakramenten gewährten, meldete sich Kardinal Gerhard Müller, der Präfekt der Glaubenskongregation zu Wort und kritisierte das Vorgehen mancher Bischöfe und Bischofskonferenzen.

Unter Berufung auf Amoris laetitia von Papst Franziskus erklärten die Bischöfe Belgiens am 24. Mai die Entscheidung, ob wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zugelassen sind, zur Gewissensfrage. Sie nehmen dabei für sich in Anspruch, „mit Papst Franziskus zu sein“.

weiter siehe Link:
www.katholisches.info/…/kardinal-muelle…

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Quelle:
www.mutterdererloesung.de/A-liste_aktuelles.htm
Lichtlein
Es gibt nur eine Wahrheit und das ist die wahre Lehre Jesu. Falsch bleibt falsch