Tina 13
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DIE MAHNUNGEN MARIENS IN FATIMA

DIE MAHNUNGEN MARIENS IN FATIMA

Schardenberg b. Schärding, 13.5.1986 bzw. Loreto, 13.11.1986
Nun ist es schon ca. 70 Jahre her, seit die Gottesmutter in Fatima erstmalig am 13. Mai 1917 und zum letzten Mal am 13. Oktober 1917 erschienen ist und den drei Hirtenkindern ganz wichtige Botschaften und Mahnungen für die ganze Menschheit übertragen hat.

Die Zahl derer, die seit damals nach Fatima oder in ein Fatima Heiligtum in der weiten Welt pilgerten, ist immer größer geworden. Ist aber auch die Botschaft von Fatima immer ernst genommen und wirklich beherzigt worden? Das lässt sich leider nicht sagen. Als vor 24 Jahren, am 13. Oktober 1972, der große ungarische Bekennerbischof Kardinal Jos. Mindszenty unter den 100.000 Pilgern aus aller Welt weilte, erhob er in einer Predigt eine sehr harte und scharfe Anklage gegen die katholische Christenheit in der freien Welt und sagte: „Die Christenheit hat die Forderungen Mariens in Fatima, zu beten, sich zu bekehren und Buße zu tun, immer noch nicht voll beherzigt. Das Gebet geht immer mehr zurück, die Opfergesinnung schwindet fast ganz, und weil die Opferbereitschaft nicht mehr da ist, darum u.a. auch die Flucht aus dem Priester- und Ordensstand und der immer kleiner werdende so notwendige Nachwuchs in den Priesterseminaren und Klöstern.

Es wäre nun sicher falsch, zu behaupten, dass die Botschaft Mariens in Fatima überhaupt nicht beachtet worden sei. Aber der erste und wichtigste Teil der Botschaft Mariens in Fatima ist sicher viel zu wenig beachtet und beherzigt worden. Maria sagte zu den Seherkindern und über sie zu allen Christen: „Wollt ihr euch Gott schenken, beriet, jede Opfer zu bringen und jedes Leiden anzunehmen, das Er euch schicken wird als Sühne für die vielen Sünden, durch die die göttliche Majestät beleidigt wird, und um die Bekehrung der Sünder zu erlangen und als Genugtuung für die Flüche und alle übrigen Beleidigungen, die meinem unbefleckten Herzen zugefügt werden?“

Maria hat mit diesem Satz wahrlich viel gesagt. Jedes Wort wäre dabei wegen seiner Bedeutung beachtenswert, und es wäre wahrlich der Mühe wert, auf diese Gedanken der weisesten Jungfrau genauer einzugehen. Tun wir’s, versuchen wir es wenigsten ein klein wenig in dieser Predigt.

Das erste Wort Mariens: „Wollt ihr euch Gott schenken?“

Ach, wie wenige sind es heute, die das noch wollen, schuld daran sind leider gar manchmal auch die Seelsorger. Man redet ja kaum mehr von der jungfräulichen Ganzhingabe an Gott, ja man redet kaum mehr vom ersten und größten Gebot nämlich dem der Gottesliebe. Man redet nur noch im Sinn eines falschen Horizontalismus von Mitmenschlichkeit und Brüderlichkeit und übersieht dabei dann, dass wahre Mitmenschlichkeit und Brüderlichkeit gar nicht richtig möglich sind ohne echte, opferbereite Gottesliebe.

Wie hat Christus das Gebot der Gottesliebe formuliert? Wir sollen Gott aus GANZEM Herzen, nicht aus halben, aus GANZER Seele, nicht aus halber, mit GANZER Kraft, nicht mit halber lieben. Und dieses Gebot, Gott aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, aus ganzem Gemüt und mit ganzer Kraft zu lieben, hat Christus das ERSTE und WICHTIGSTE Gebot genannt.

Wie müssten wir alle, was die Gottesliebe betrifft, wieder viel viel mehr auf Maria und die übrigen Heiligen schauen, die Gott WAHRHAFT geliebt haben, und die darum alles, wenn nötig sogar den Tod erleiden wollten, als Gott durch eine schwere Sünde zu beleidigen. „Lieber sterben als schwer sündigen!“ So lautete der Lebensgrundsatz des Jugendheiligen Aloisius von Gonzaga. Alle Heiligen waren die großen Gott liebenden Menschen, sie liebten Gott über alles. Dem Hl. Bernhard v. Cl. Hat man einmal die Frage gestellt, mit welchem Maß man Gott lieben sollte. Da sagte er: „Das Maß, mit dem wir Gott lieben sollen, sie dies, dass wir ihn lieben ohne Maß.“ Das einzige Mal, wo Maßlosigkeit am Platze ist, ist die Gottesliebe. Der Hl. Thomas v. A. aber betete täglich: „O Gott, ich liebe dich. Und der einzige Lohn für meine Liebe sei der, dass ich dich immer noch mehr liebe.“

Maria fragt uns genauso, wie sie die Hirtenkinder in Fatima gefragt hat: „Wollt ihr euch Gott schenken, bereit, jedes Opfer zu bringen und jedes Leiden anzunehmen, das Er euch schicken wird, als sühne für die vielen Sünden, durch die die göttliche Majestät beleidigt wird?“

„Wollt ihr euch Gott schenken?“ Da spricht Maria aus ureigenster Erfahrung, denn sie hat sich voll und ganz Gott geschenkt und vorbehaltlos zur Verfügung gestellt, weil sie, wie uns aus ihrem Magnificat klar wird, ganz groß von Gott gedacht hat.

Wisst ihr, liebe Brüder und Schwestern im Herrn, warum heute so viele Katholiken diese demütige Sühne- und Opferbereitschaft nicht kennen, um sich ganz Gott zu schenken und jedes Opfer und Leid, das Gott von uns Menschen fordert, im rechten Geist auf sich zu nehmen? Der Grund ist nicht nur der, dass viele Menschen, auch Christen, auch Katholiken in den materiellen Dingen ganz aufgehen und nur noch das Wohlstandsdenken in der Wohlstandsgesellschaft kennen, der Grund ist vor allem der, dass viele Menschen, auch Christen, auch Katholiken, auch viele von uns Priestern und Ordensleuten, eine viel zu dürftige, fast primitive Auffassung von Gott, einen viel zu kleinen, viel zu armseligen Gottesbegriff haben.

Viele, allzu viele, auch unter denen, die noch praktizieren und vielleicht sogar Sonntag für Sonntag ihre religiöse Pflicht recht und schlecht erfüllen, degradieren Gott zu einer armseligen Randerscheinung ihres Lebens, statt Gott zum Mittelpunkt ihres Lebens zu machen, um den sich alles, gar alles im Sinnen und Trachten, Arbeiten und Beten drehen müsste!

Gott, der unendlich große, allmächtige, herrliche Gott, unser Schöpfer und Herr, unser Richter und unser letztes Ziel, ist freilich nicht bloß unsichtbar, sondern auch undurchschaubar in seinen Plänen und Ratschlüssen, in seinen Schickungen und Fügungen. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass dieser geheimnisvolle, rätselhafte Gott ein Recht, ein absolutes Recht auf unsere Anerkennung und Anbetung, auf unseren demütigen Dienst und unsere opferbereite Liebe und Ganzhingabe hat.

Gewiss ist Gott, dessen Existenz unser Versand erkennen und begreifen kann, in seinem Wesen, in seinen Plänen, in seinen Ratschlüssen, für unseren kleinen Menschenverstand letztlich ein unbegreifliches Geheimnis, in das alle Menschenweisheit insgesamt niemals einzudringen vermag, aber dies dispensiert uns nicht davon Gott zu lieben, Gott zu dienen und uns ganz Gott zu schenken.

Wie haben es hier die Heiligen gehalten? Ich denke da an den Hl. Augustinus: Sein ganzes Leben lang hat er mit unerbittlichem Ernst immer wieder versucht, in das Geheimnis Gott einzudringen, und er versichert, dass er wohl des Daseins Gottes durchaus gewiss sei, aber was Gott ist, sein innerstes Wesen, das könne er nicht begreifen und verstehen, aber er bemühe sich redlich, mit einem liebenden Herzen in dieses Geheimnis einzudringen. Der gleiche Hl. Thomas v. A., dieser leidenschaftliche Forscher nach dem Geheimnis Gott, legte eines Tages seine Feder weg, er schreib nicht mehr weiter an seinen großen theologischen Werken, er diktierte nicht mehr seinem ihm zugeteilten Laienbruder, er kniete in der Zelle und betrachtete und schwieg. Seine Mitbrüder, die das beobachteten, wagen nicht, zu fragen, was denn nun eigentlich mit ihm los sei. Eines Tages kam die Schwester des großen Gottesgelehrten zu Besuch. Die Mitbrüder des Hl. Thomas v. A. erzählten ihr von der Lage, in der sich ihr Bruder befand – er schreibe nicht mehr, er rede nicht mehr, er schweige und schweige. Sie baten die Schwester, ihren Bruder doch zu fragen, warum er denn so schweige nicht mehr diktiere und nicht mehr weiterschreibe an seinen großen theologischen Werken. Und der Schwester vertraute sich der Hl. Thomas wirklich an: Er habe in der Hl. Messe vor einiger Zeit eine innere schau Gottes gehabt, und das sei so gewaltig gewesen, dass ihm alles, was er über Gott und seine Geheimnisse bisher in seinen Büchern niedergeschrieben habe, wie leeres Stroh vorkomme...

Seht, solche Heilige hatten einen ganz großen ehrfürchtigen Begriff von Gott, diesem abgrundtiefen Geheimnis, in das weder der größte Philosoph noch der größte Theologe noch der begnadetste Mystiker ganz einzudringen vermag. Und wenn wir meinten, Gott begriffen zu haben, so wäre gerade eine solche Vermessenheit ein Beweis dafür, dass wir nicht Gott, sondern einen Götzen unseres Denkens und unseres Herzens anbeten. Niemand als der Unbegreifliche allein begreift sich in voller Klarheit, umfasst sich in der ganzen Unendlichkeit seines Wesens. Wenn wir Gottes Unbegreiflichkeit und Unfassbarkeit bedenken und zugeben, dass niemand im Himmel und auf Erden vermag, das Siegel des göttlichen Geheimnisses zu öffnen, dann möchte man (so bemerkt der durch viel Krankheit und Leid geläuterte, vor ein paar Jahren verstorbene Schweizer Kapuziner P. Otto Hophan in seinem lesenswerten Büchlein „Wer ist Gott?“) weinen wie der Seher Johannes auf der Insel Patmos (Apok 5,1 ff), weinen vor Traurigkeit, weil wir nicht imstande sind, unseren Brüdern und Schwestern in Glaubenszweifeln und Glaubensnot das Geheimnis des göttlichen Wesen zu erschließen, aber auch weinen vor Glück, weil Gott so unsagbar groß ist und „kein Mensch, wie der Hl. Franz v. A. im Sonnengesang singt, würdig ist, dich, höchster, allmächtiger, guter Herr, auch nur zu nennen.

Letztlich kommt es ja gar nicht darauf an, Gott zu begreifen, Ihn, den Unbegreiflichen, es kommt nur darauf an, Gott zu lieben und sich liebend zu versenken in dieses abgrundtiefe Geheimnis und sich Gott zu schenken, vorbehaltlos und ganz.

„Wollt ihr euch schenken, bereit, jedes Opfer zu bringen und jedes Leiden anzunehmen, das er euch schicken wird, als Sühne für die vielen Sünden, durch die die göttliche Majestät beleidigt wird...?“

Wie muss doch Maria von der geheimnisvollen Größe Gottes ganz durchdrungen gewesen sein, dass sie so gut darum wusste und danach lebte und dies dann auch von uns Menschen forderte: es gibt für uns Menschen nichts Größeres, nichts Wichtigeres, nichts Schöneres, nichts Beglückenderes als dies, uns Gott ganz und vorbehaltlos zu schenken. Maria hat dies in ihrem Leben getan in frohen und in schweren Stunden und hat dem auch klaren Ausdruck verliehen in ihrem Magnificat: Ihr unbeflecktes Herz ist so voll von ehrfürchtigem Staunen vor der geheimnisvollen Größe Gottes und so voll von Liebe zu diesem unsagbar großen, geheimnisvollen Gott, dass sie es herausjubeln muss:

„Magnificat, hoch preiset den Herren meine Seele. Und mein Herz frohlocket in meinem Gott und Heiland. Er hat in Huld auf seine Magd gesehen, von nun an preisen die Geschlechter all mich selig. Denn Großes tat an mir der Herr, der mächtig und dessen Name hehr und heilig. Barmherzigkeit übt er durch alle Zeiten an denen, die ihm treu in Ehrfurcht dienen. Er wirket Macht mit seinem Arme, zerstreut, die stolz in ihres Herzens Sinnen. Gewaltige stößt er vom Throne, er hebt empor die Kleinen. Die Hungernden erfüllet er mit Gütern, die Reichen schickt er leer von dannen. Er hat sich seines Volkes gnädig angenommen, gedenkend seiner Lieb und Treue. Wie er verheißen unsern Vätern, auf ewig allen Gotteskindern!“

Gegen Ende der ersten Erscheinung von Fatima ließ Maria die drei Seherkinder in einem geheimnisvollen Lichte einen gnadenreichen Blick auf den dreieinigen Gott tun, sodass diese vor Seligkeit und Wonne in die Knie sanken und mit lauter Stimme Gott priesen. Und Gott war von da an wirklich der Mittelpunkt ihres Lebens geworden, sie begriffen es nicht, aber sie erlebten und spürten es immer mehr, wie herrlich und groß Gott sein muss und wie er das Um-und-auf ihres weiteren Lebens sein muss und welches Glück und welche Freude es sein muss, sich Gott zu schenken, vorbehaltlos und ganz. „Wollt ihr euch Gott schenken...?“ Diese Frage Mariens beantworteten die zwei Seherkinder, die bald in die ewige Heimat abberufen wurden, immer freudiger mit einem klaren Ja. Und auch Lucia, das noch lebende dritte Seherkind von Fatima, hat ein immer klareres und festeres Ja auf die Frage Mariens, ob sie sich Gott ganz schenken wolle, gesprochen. Sie macht Ernst mit der Ganzhingabe an Gott im Ordensstand im Karmel zu Coimbra.

Der ganze Satz „Wollt ihr euch Gott schenken, bereit jedes Opfer zu bringen und jedes Leid anzunehmen, das er euch schicken wird, als Sühne für die vielen Sünden, durch die die göttliche Majestät beleidigt wird, und zur Erlangung der Bekehrung der Sünder und als Genugtuung für die Flüche und alle übrigen Beleidigungen, die meinem Unbefleckten Herzen zugefügt werden?“, dieser Satz ist so kostbar, dass man bei jedem einzelnen Wort lange verweilen möchte, um es auszuschöpfen. Und dieser Satz allein ist so inhaltsreich an der Botschaft von Fatima, dass man unwillkürlich spürt, dass dahinter nicht eine Halluzination kindlicher Phantasie, sondern tatsächlich ein Eingreifen von oben, das Eingreifen jener steht, die eben ganz mit der Gnade Gottes vom ersten Augenblick ihrer irdischen Existenz an erfüllt war. Es täte vielen unserer modernistischen Theologen so gut, statt eine Theologie der Revolution und eine Theologie über alle möglichen und unmöglichen anderen Dinge zu entwerfen, eine Theologie der Botschaft von Fatima zu beherzigen. Aber leider hindert so manche dieser modernen, modernistischen Theologen der Stolz daran, demütig über die Botschaft von Fatima nachzudenken und sie dann in ihrem Leben zu verwirklichen. Stattdessen haben manche dieser Theologen ganze Bücher über den „Tod Gottes“ geschrieben und so viel über Mitmenschlichkeit und Brüderlichkeit gefaselt und dabei Gott zu einem bloßen Bildbegriff für Mitmenschlichkeit und Brüderlichkeit degradiert.

Wir aber wissen: „Dem Stolzen widersteht Gott, dem demütigen gibt Er seine Gnade!“ Bitten wir Ihn in aller Demut, Er möge uns allen immer mehr die Gnade schenken, nach dem Beispiel Mariens und der anderen Heiligen uns ganz Gott zu schenken, Gott von ganzem Herzen zu lieben und dabei diese unsere Gottesleibe immer mehr unter Beweis zu stellen durch echte, hilfsbereite, einander ertragende, einander immer wieder verzeihende Nächstenliebe.

Beten wir heute aber auch ganz besonders für jene, die es einmal, in seliger Gnadenstunde, gewagt haben, sich ganz Gott zu schenken im Priester- und Ordensstand. So viele unter den Priestern und Ordensleuten haben – Gott sei es geklagt – dieses ihr Ja der Liebe und Treue und Hingabe aufgekündigt und wieder zurückgenommen, haben ihr Adsum „Herr, da bin ich ...“ widerrufen und sind ihrem heiligen Beruf untreu geworden... So viele andere unter den Priestern und Ordensleuten stehen nur noch mit halbem Herzen zu diesem einst gesprochenen Ja der Ganzhingabe an Gott und holen sich in einer verhängnisvollen Anpassung an die Welt – äußerlich in der Kleidung und innerlich in der Haltung – schrittweise das wieder zurück, was sie einst Gott geschenkt haben. Leisten wir Sühne und Abbitte für diese Untreue und für diese Halbheiten und Nachlässigkeiten und bemühen wir uns alle immer mehr, Gott sühnend Ersatz zu leisten durch umso größere Treue gegen seine heiligen Gebote, vor allem gegen das Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe!

Nehmen wir es auch wieder ernst mit dem Wandel in der Gegenwart Gottes und der rechten, ehrfürchtigen Haltung dem unendlich großen, dreimal heiligen Gott gegenüber! Hüten wir uns vor aller Ehrfurchtslosigkeit dem hochheiligen Namen Gottes gegenüber! Zeigen wir, dass wir uns bewusst sind der Allgegenwart Gottes: „Wo ich bin und was ich tu, sieht mir Gott, mein Vater zu!“ Wer wirklich an die Existenz Gottes glaubt und sich redlich bemüht, Gott aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, aus ganzer Kraft zu lieben, der steht auch opferbereit und treu zum heiligsten Willen Gottes, wie er sich uns Menschen gegenüber vor allem kundgibt in den Geboten Gottes! Und wer Gott wirklich in der Totalität seines ganzen Wesen Gott zu lieben sich bemüht, dem wird die Verherrlichung Gottes ein Innerstes Herzensbedürfnis sein und dem wird es im Herzen leidtun, ja spürbar weh tun, wenn er sieht, wie Gott so vielfach beleidigt wird: Einen solchen Menschen drängt es dann mit ganzer Kraft, dafür auch Sühne zu leisten.

So steht dann die Forderung Mariens in Fatima vor solchen Menschen: „Wollt ihr euch Gott schenken...“
Roman Szkwara
Ja, ich will.
Tina 13
"Nehmen wir es auch wieder ernst mit dem Wandel in der Gegenwart Gottes und der rechten, ehrfürchtigen Haltung dem unendlich großen, dreimal heiligen Gott gegenüber! Hüten wir uns vor aller Ehrfurchtslosigkeit dem hochheiligen Namen Gottes gegenüber!"
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Wie hat Christus das Gebot der Gottesliebe formuliert? Wir sollen Gott aus GANZEM Herzen, nicht aus halben, aus GANZER Seele, nicht aus halber, mit GANZER Kraft, nicht mit halber lieben. Und dieses Gebot, Gott aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, aus ganzem Gemüt und mit ganzer Kraft zu lieben, hat Christus das ERSTE und WICHTIGSTE Gebot genannt."
Tina 13
🙏
Tina 13
"Das erste Wort Mariens: „Wollt ihr euch Gott schenken?“