Heilwasser
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Jesus hat die Priesterweihe für alle Zeiten Männern vorbehalten. Warum wollen sich Frauen dieses Amt anmaßen?

Jesus hat die Priesterweihe für alle Zeiten Männern vorbehalten.
Warum wollen sich Frauen dieses Amt anmaßen?


Papst Johannes Paul II. hat in Ordinatio Sacerdotalis (22. Mai
1994)
endgültig betont, dass die Priesterweihe nur Männern
vorbehalten ist.

Frauen, die das nicht verstehen wollen, sollen zunächst
einmal wissen, dass ihr Ansinnen gegen die Bibel gerichtet
ist und gegen die gesamte kirchliche Überlieferung. Alle
Propheten und Mystiker der Kirche bestätigen seit ~2000
Jahren, dass Jesus die Priesterweihe nur für Männer vor-
gesehen hat wie die Geburt von Kindern nur Frauen vorbe-
halten ist. Priestertum heißt Opfertum und das weibliche
Opfertum ist die Mutterschaft.

Frauen sollen das Priestertum nicht als Machtposition an-
sehen, die sie aus irgendwelchen Gleichstellungsgründen
endlich erkämpfen müssten. Liebe Frauen, da gibt es nichts
zu erkämpfen ! Ihr könntet damit nur eure Seele verlieren.
Die Berufung von Frauen zum Priestertum ist absolut aus-
geschlossen und unmöglich, auch wenn das manche nicht
wahrhaben wollen. Die theologischen Gründe sind vielfältig.

Theologische Gründe

1.) In der Bibel steht, dass Jesus 12 Apostel, also 12 Männer
für die Fülle des Priestertums erwählt hat, keine einzige
Frau. Wäre eine Frau in Frage gekommen, dann doch sicher-
lich die Begnadetste von allen: die Muttergottes. Aber nicht
einmal sie war für das geweihte Priestertum bestimmt. Sie
hat die Rolle der Magd, Mutter, Frau, Königin etc. inne.

2.) Das Priestertum trägt einen bräutlichen Charakter, den
der Modernismus nur noch schwer erkennt, weil er Frauen
erlaubt hat, in der Liturgie Dienste zu übernehmen, was
schon nicht sein dürfte. Man lese doch einfach die Bibel,
v.a. die Paulusbriefe. Paulus wurde in den 3. empyreischen
Himmel erhoben, um seine Weisheit den Mächten und
Gewalten kund zu tun. Paulus sagt unmissverständlich,
welche Rolle Frauen in der Gemeinde zukommt. Ja, diese
Bibelstellen wollen heute sog. emanzipierte Frauen nicht
mehr hören und doch sind sie völlig richtig, auch in un-
serer Zeit. Nebenbei bemerkt: in der AfD gibt es Frauen
mit einer gesunden Tendenz zur Weiblichkeit. Sie brauchen
keine Frauenquoten, um sich durchzusetzen, sondern sie
wollen die Familie stärken. Also, es gibt sie noch, vernünf-
tige Frauen, die etwas auf ihre Rolle als Mutter, Erzieherin
und Herz der Familie halten. Welch eine verantwortungs-
volle Aufgabe ist das doch ! Sie dürfen die künftigen
Helden der Gesellschaft heranziehen. Ist das nichts ?
Diese Feministinnen sind sich offensichtlich nicht im
Klaren, welche Macht ihnen damit eigentlich in den Schoß
gelegt wird ?
Worin besteht nun der bräutliche Charakter in der Hl. Opfer-
messe ? Der Priester steht stellvertretend für das gesamte
erlösungsbedürftige Volk am Altar und muss auch für seine
eigenen Sünden um Verzeihung bitten. Das ist das Eine.
Das Andere ist, dass er in persona Christi - und zu Christus
gehört auch, dass er Mann war - das erlösende Opfer dem
Himmlischen Vater darbringt. Beide, Mann u. Frau sind
erlösungsbedürftig. Doch, was den bräutlichen Charakter
bei der Darbringung des Messopfers in der Erlösungs-
ordnung angeht, steht Christus, der Mann, für den erlö-
senden Bräutigam, und die Frau als Repräsentantin der
erlösungsbedürftigen Menschheit für die Braut. Christus
macht sich also jene zur Braut, die erlösungsbedürftig ist:
die Menschheit. Nach der Erlösung ist diese Braut rein
und makellos. Eine Frau kann also nicht Priesterin sein,
weil sie sich nicht mit der erlösungsbedürftigen Braut
vermählen kann. Das ist geistige Unzucht. Beim allmäch-
tigen Gott gilt immer, dass eine Ehe nur zwischen Mann
und Frau gültig ist. Die Geschlechterrollen sind vor dem
Herrn nicht beliebig austauschbar, sondern haben ihre
ganz klar umrissene Zuweisung. Der Mann repräsentiert
das Erzeugerprinzip, die Frau das Empfängerprinzip,
der Mann den Verstand, die Frau das Herz. Ein Priester
muss auch zum Priester geweiht werden, um aus der
erlösungsbedürftigen Menschheit etwas herausgehoben
zu werden. Eine Frau kann in diese Heraushebung nie
eintreten, weil sie schon als Mutter und Kindererzieherin
herausgehoben ist. Die Frau gilt bei ihrer monatlichen
Regel zudem als unrein (Straffolge der Ursünde Evas
und monatlicher Beweis, dass Eva die erste Sünde
wirklich begangen hat) und etwas Unreines kann nicht
ins Heiligtum eingehen. Hinweis hierfür sind die einjäh-
rigen makellosen männlichen (!), nicht weiblichen Tier-
opfer. Gott, der Herr selbst hat dies alles angeordnet !!!
Die Theologie=Gottrede stammt vom Allmächtigen,
der Mose am Sinai die 10 Gebote gegeben hat, nicht
von Menschen. Eine von Menschen gemachte Wissen-
schaft kann keine Theologie sein. Theologie ist immer
nur gehorsame Annahme des Gotteswortes und heilige
Reflexion darüber. Fazit: Allein der bräutliche Charakter
des Priestertums, dem die Kirche als Braut zugeteilt
ist, verbietet das Frauenpriestertum !!!

3.) Die Rolle als Frau und Mutter in der Familie gilt in
der Moderne eher als verpönt wie ebenso die Rolle des
Hausvaters als Autorität der Familie. Und doch macht
alles Sinn, und doch ist alles Liebe und hält eine Gesell-
schaft durch den Kitt der Liebe zusammen. Ohne diese
familiäre Liebe geht jede staatliche Gesellschaft zugrunde
und das sieht man ja momentan: Das Chaos nimmt immer
mehr zu, der Zusammenhalt und die Ordnung schwinden
zusehends.

Schöpfungsordnung, Erlösungsordnung u. Heiligungs-
ordnung sind vom Allwissenden Gott festgelegt. Nur
dieser Weg ist heilsam und führt in die ewige Glück-
seligkeit des Himmels!


Jesus will keine Priesterinnen !

Das Priestertum ist Sache des gottmenschlichen Bräutigams !
Die Mutterschaft ist Sache der menschlichen Braut !
Heilwasser