Guatemala schützt seine Kinder und Abtreiber Fiala ist empört
Tötungsspezialist Fiala hat die reale Wirklichkeit verlassen ... Töten als Recht.
Glaubt er vielleicht, er sei Gott und hätte ein Recht dazu, Leben zu geben oder Leben zu nehmen?
"Abtreibung" ist ein besonders verabscheuungswürdiges Verbrechen, denn der Angegriffene kann sich noch gar nicht wehren!
Und wenn er sich schon wehren könnte, dann ginge es FIALA schlecht!!
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Erinnerung an Martin Humer :
MORD ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" eines unschuldigen Menschen.
HINRICHTUNG, der "legale" MORD, ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" eines "schuldigen Menschen" in Staaten, in denen die Todesstrafe vollzogen wird.
ABTREIBUNG ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" des denkbar unschuldigsten und wehrlosesten Menschen.
MORD bleibt MORD, es gibt kein anderes Wort!
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Kommentar von Fiala auf seiner Facebook-Seite am 28.2.2017
Christian Fiala
8 Std. ·
Guatemala 27.2.: Reality Check
Die aktuelle Aktion in Guatemala hat wieder gezeigt, wie weit Staaten gehen, um Frauen zu zwingen möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen, unabhängig davon wie es den Frauen und den Kindern geht und unabhängig davon wie viele Frauen durch verbotene und damit gefährliche Abtreibungen schwere Folgen erleiden oder sogar sterben. In Europa machen Staaten dies mittels Entmündigung und Zwangsmassnahmen, wie Wartefristen, 'Pflicht'-Beratung usw. In Ländern mit weniger ausgeprägter Demokratie geht es gleich zur Sache indem das Militär einschreitet. Aber nicht um die eigenen Frauen zu schützen, die ja u.a. auch das Militär finanzieren. Nein, sondern um andere daran zu hindern den Frauen der eigenen Bevölkerung zu helfen. Eine Hilfe, die Frauen dringend benötigen, die ihnen die eigene Regierung aber verweigert, basierend auf einem Gesetz, welches noch aus der Kolonialzeit stammt. Das Militär von Guatemala hat das Schiff von Women on Waves entgegen aller Gesetze festgehalten, der Crew mit Gefängnis gedroht, obwohl diese nichts Verbotenes getan hat, und hat das Schiff schließlich unter Androhung von Zwangsmaßnahmen aus dem Land eskortiert.
Es ist beeindruckend zu sehen welches Ausmass an Gewalt ein Land bereit ist anzuwenden, um sein Recht zu verteidigen die eigenen Frauen einem unvorstellbaren Ausmass an Leid und sogar Todesfolge auszusetzen, indem es das Verbot der Abtreibung verteidigt.
Glaubt er vielleicht, er sei Gott und hätte ein Recht dazu, Leben zu geben oder Leben zu nehmen?
"Abtreibung" ist ein besonders verabscheuungswürdiges Verbrechen, denn der Angegriffene kann sich noch gar nicht wehren!
Und wenn er sich schon wehren könnte, dann ginge es FIALA schlecht!!
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Erinnerung an Martin Humer :
MORD ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" eines unschuldigen Menschen.
HINRICHTUNG, der "legale" MORD, ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" eines "schuldigen Menschen" in Staaten, in denen die Todesstrafe vollzogen wird.
ABTREIBUNG ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" des denkbar unschuldigsten und wehrlosesten Menschen.
MORD bleibt MORD, es gibt kein anderes Wort!
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Kommentar von Fiala auf seiner Facebook-Seite am 28.2.2017
Christian Fiala
8 Std. ·
Guatemala 27.2.: Reality Check
Die aktuelle Aktion in Guatemala hat wieder gezeigt, wie weit Staaten gehen, um Frauen zu zwingen möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen, unabhängig davon wie es den Frauen und den Kindern geht und unabhängig davon wie viele Frauen durch verbotene und damit gefährliche Abtreibungen schwere Folgen erleiden oder sogar sterben. In Europa machen Staaten dies mittels Entmündigung und Zwangsmassnahmen, wie Wartefristen, 'Pflicht'-Beratung usw. In Ländern mit weniger ausgeprägter Demokratie geht es gleich zur Sache indem das Militär einschreitet. Aber nicht um die eigenen Frauen zu schützen, die ja u.a. auch das Militär finanzieren. Nein, sondern um andere daran zu hindern den Frauen der eigenen Bevölkerung zu helfen. Eine Hilfe, die Frauen dringend benötigen, die ihnen die eigene Regierung aber verweigert, basierend auf einem Gesetz, welches noch aus der Kolonialzeit stammt. Das Militär von Guatemala hat das Schiff von Women on Waves entgegen aller Gesetze festgehalten, der Crew mit Gefängnis gedroht, obwohl diese nichts Verbotenes getan hat, und hat das Schiff schließlich unter Androhung von Zwangsmaßnahmen aus dem Land eskortiert.
Es ist beeindruckend zu sehen welches Ausmass an Gewalt ein Land bereit ist anzuwenden, um sein Recht zu verteidigen die eigenen Frauen einem unvorstellbaren Ausmass an Leid und sogar Todesfolge auszusetzen, indem es das Verbot der Abtreibung verteidigt.