Melchiades
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„ Nein, unser Kleiner wird nicht zwangs getauft !“ Tolerant ! Ach, ehrlich??

Also manchmal ist man einfach nur noch Baff über die Argumentation mancher Eltern, auch jenen, die sich als katholisch betrachten. Und genau diese Sprachlosigkeit, die mir eigentlich fremd ist, traf mich gestern als ich mit dem Säugling einer jungen Mutter etwas knuddelte. In dem sich daraus ergebenden Gespräch kam von mir, im Grunde wie selbstverständlich, die indirekte Frage „ na, dann wirst du ja bald getauft?“ Und dann kam der Satz, wie ein Donnerschlag : „ Nein, unser Kleiner wird nicht zwangs getauft ! Wir wollen, dass er sich später selbst für eine Religion frei entscheiden kann . Denn nur weil wir als Katholiken getauft wurden, muss er es ja nicht auch werden ! Er soll sich frei entscheiden !!“ Da war sie , die Sprachlosigkeit, aber auch das Nachdenken, wieso sich auch, allen Anschein nach, immer mehr katholisch getaufte Eltern sich diese wohl eher fragwürdigen Satzes bedienen. Klar, überall und nirgends wird den Menschen ( auch Katholiken) vorgemacht dies sei Tolerant ! Aber ist es wirklich tolerant seinem Kind diese Gnade zu verweigern ? Oder ist es möglicherweise nichts weiter als ein gesellschaftsfähige Ausrede für die Bequemlichkeit, die als unbedingt erstrebenswert gilt ? - Denn sein wir ehrlich mit der Taufe und der Feier danach ist es nicht getan, sondern es ist der Beginn seinem Kind von klein auf, je nach Alter und geistiges Vermögen im Glauben zu unterweisen und selbst in und aus ihm zu leben, zu denken und zu handeln. Und dies, so scheint es, ist für Eltern und auch Paten heute eine unüberwindbare Verantwortung, der sie lieber aus dem Wege gehen ! Im Grunde, so denke ich, ist es so gar noch schlimmer, denn durch ihre „ Toleranz“ wälzen sie die ganze Verantwortung auf ihre Kinder ab !! Denn wie, bis auf Ausnahmen, soll ein Kind oder Jugendlicher seinen Glaubensweg finden, wenn er es nie von seinen Eltern vorgelebt bekommen hat und in einer Welt aufwächst wo alles Gleich und Gleicher ist ? Wo nur noch die Selbstverwirklichung, das Frönen des Egoismus, die grenzenlose Selbstvergötterung das oberste Ziel zu sein scheint?
Wie seht Ihr es ? Oder was sagt die Kirche wirklich zur Weigerung der Eltern ihrem Kind die Taufe zu verweigern ?
Ministrant1961
Selbst wenn ich nur einen sehr, sehr schwachen Glauben hätte, selbst, wenn mein glaube nur so etwas, wie eine leise Ahnung von Gott wäre, sobald ich Vater eines Kindes werde, würde ich sofort alles daran setzen, meinen Kind die taufgnade zukommen zu lassen. Ich hätte andernfalls keine ruhige Minute mehr, denn selbst, wenn ich Zweifel hätte, ich würde es nicht darauf ankommen lassen und meinen Kind …Mehr
Selbst wenn ich nur einen sehr, sehr schwachen Glauben hätte, selbst, wenn mein glaube nur so etwas, wie eine leise Ahnung von Gott wäre, sobald ich Vater eines Kindes werde, würde ich sofort alles daran setzen, meinen Kind die taufgnade zukommen zu lassen. Ich hätte andernfalls keine ruhige Minute mehr, denn selbst, wenn ich Zweifel hätte, ich würde es nicht darauf ankommen lassen und meinen Kind diesen Akt verweigern, weil ich nicht so ganz daran glauben würde, denn die Logik besagt eigentlich, nachdem jahrtausendelang die Kinder getauft wurden, ist es doch zumindest möglich, daß sich nicht über so lange Zeit, ein ganz erheblicher Teil der Menschen, hierbei im Irrtum befanden. Zumindest hätte ich den Verdacht, es könnte etwas stimmen, am christlichen Glauben. Ab diesen Moment der Ahnung, würde ich es keinesfalls riskieren, daß meIn Kind durch meinen eventuellen Irrtum, in alle Ewigkeit, durch meine Entscheidung beeinflusst bleibt. Ein Elternteil, das so mit seinen eigenen Fleisch und Blut verfährt, ladet in jeden Fall große Schuld auf sich. Man muss sich fragen, mit welch einer Selbstherrlichkeit hier Eltern, ihre Vermutungen, was das Christentum betrifft, als einzig richtige Erkenntnisse voraussetzen. Verachtungswürdig......
Erich Foltyn
zu mir hat einer so vehement geschrieben, "alle sollten sich erst als Erwachsene taufen lassen, damit sie selbst bestimmen können, ob sie getauft werden wollen". Da antwortete ich so primitiv wie möglich: "Johannes der Täufer ist den ganzen Tag bis zum Bauch im Jordan gestanden und hat alle gratis getauft. Aber in der Kirche muß man für eine Taufe etwas bezahlen und wenn ein Baby getauft wird, …Mehr
zu mir hat einer so vehement geschrieben, "alle sollten sich erst als Erwachsene taufen lassen, damit sie selbst bestimmen können, ob sie getauft werden wollen". Da antwortete ich so primitiv wie möglich: "Johannes der Täufer ist den ganzen Tag bis zum Bauch im Jordan gestanden und hat alle gratis getauft. Aber in der Kirche muß man für eine Taufe etwas bezahlen und wenn ein Baby getauft wird, zahlt es der Vater. Sonst muss man es selbst zahlen". Seine Antwort: "habe ich nicht gewußt". (Es wird doch einer noch zu seinem Vater gehen können und ihn fragen, warum er ihn taufen ließ)
Melchiades
@EremitinPater Jonas
Da Sie Eremitin auch als Priester geantwortet haben und wir anderen mehr oder weniger nur einfache Gläubige sind. Möchte ich Sie fragen : " Wie sieht es eigentlich für Sie aus, wenn Eltern ihren Kindern mit irgendwelchen vorgeschobenen Ansichten, im Grunde, die Taufe
verweigern ?" Gibt es noch Eltern, die sich von Ihnen die Notwendigkeit der Taufe erklären lassen und so auch …Mehr
@EremitinPater Jonas
Da Sie Eremitin auch als Priester geantwortet haben und wir anderen mehr oder weniger nur einfache Gläubige sind. Möchte ich Sie fragen : " Wie sieht es eigentlich für Sie aus, wenn Eltern ihren Kindern mit irgendwelchen vorgeschobenen Ansichten, im Grunde, die Taufe
verweigern ?" Gibt es noch Eltern, die sich von Ihnen die Notwendigkeit der Taufe erklären lassen und so auch ihre Meinung bzw. Ansicht, die ihnen durch Medien suggeriert wurde, ändern ? Oder stehen Sie da, selbst als Priester, auf verlorenen Posten ? Und gibt es Ihrer Meinung nach etwas, was noch glaubende Katholiken außer dem Gebet, unaufdringlich tun könnten ?
Bibiana
Ich meine, gläubige Eltern müssen ihre Kinder taufen lassen! Lehnen diese im Laufe ihres Lebens es aber ab, zur 'Kirche gehören zu wollen', ist das allein ihr Entscheidung.
Vielleicht gehen sie ja eine Weile "ohne Gott durchs Leben" und kehren irgendwann wieder um, oder sie entfernen sich davon ganz und gar. Letzteres ist mir aber unwahrscheinlicher. Denn die Kirche allgemein und wir einzelnen …Mehr
Ich meine, gläubige Eltern müssen ihre Kinder taufen lassen! Lehnen diese im Laufe ihres Lebens es aber ab, zur 'Kirche gehören zu wollen', ist das allein ihr Entscheidung.

Vielleicht gehen sie ja eine Weile "ohne Gott durchs Leben" und kehren irgendwann wieder um, oder sie entfernen sich davon ganz und gar. Letzteres ist mir aber unwahrscheinlicher. Denn die Kirche allgemein und wir einzelnen Gläubigen beten doch auch für unsere Angehörigen,und selbst wenn nur in grosser Not. Dann doch sogar auch für Fremde im Unglück!
Ich glaube nicht, dass der himmlische Vater dringliche Gebete gänzlich unerhört lässt, vor allem, geht es um das Heil der Seele. Die Taufe - das erfrischende Bad für die Seele. Machen wir uns das selber auch immer wieder klar. Drum sollten wir neben dem Geburtstag auch den Tauftag feiern oder wenigstens im Stillen seiner gedenken.
Melchiades
@EremitinSunamis 46
Ich will auch getauft werden,
Der vater sagte ihm das kannst du machen lassen wenn du gross bist,
Jedesmal wenn sie an einer kirche vorbeigehen fragt er seine oma was ist das-
Nur liebe
Sunamis 46 ist in Deiner Geschichte bzw. in dem, was ich zitiert habe " auch der Hund begraben !" Denn was würde passieren, wenn es keine Oma gäbe oder ihr von den Eltern des Jungs untersagt wird …Mehr
@EremitinSunamis 46

Ich will auch getauft werden,
Der vater sagte ihm das kannst du machen lassen wenn du gross bist,
Jedesmal wenn sie an einer kirche vorbeigehen fragt er seine oma was ist das-

Nur liebe
Sunamis 46 ist in Deiner Geschichte bzw. in dem, was ich zitiert habe " auch der Hund begraben !" Denn was würde passieren, wenn es keine Oma gäbe oder ihr von den Eltern des Jungs untersagt wird auch nur ein Wort in Richtung Glauben auszusprechen ?
Wir alle kennen oder sollten eigentlich das 5. Gebot " Du sollst nicht töten" kennen, aber beinhaltet dies wirklich nur das Töten des Leibes ? Oder nicht auch das Töten der Seele ? Und ist es nicht genau diese Form des Töten, wenn man seinem Kind die heilige und gnadenreiche Taufe verweigert ? Ja, es finden einige trotz aller Umstände zum Glauben. Doch was ist mit den riesigen Heer der Menschen, die durch den Widerwillen der Eltern niemals den Weg zum Glauben finden ? - Verzeih, aber wir sollten und dürften uns da nichts vormachen. Denn so erfreulich und dankbar wir sein können wenn jemand doch noch zum Glauben findet, so müssen wir doch auch klar erkennen und uns eingestehen, dass das Heer jener, denen die Taufe, im Grunde von den Eltern verweigert wird und die später allem nachlaufen, der Welt, den Irrwegen, falschen " Religionen" usw., schon in die Kirche eingedrungen ist, stetig wächst und schon seit langem dabei ist das Lehramt, die Dogmen, die gesamte Kirche dort hinzuführen, wo wir nichts zu suchen haben.
Melchiades
Was ich persönlich oft daran so schlimm finde ist, dass es die gleichen Eltern sind, die ( Vorsicht, nur eine Redewendung!)" Himmel und Hölle in Bewegung setzen, wenn ihr Kind körperlich krank ist. Ja, die von Arzt zu Arzt wandern, um auch nur die körperliche Gesundheit ihres Kindes zu gewährleisten ! Doch die Gesundheit und das Wachstum der Seele ihres Kindes missachten sie ! Lieber lassen sie …Mehr
Was ich persönlich oft daran so schlimm finde ist, dass es die gleichen Eltern sind, die ( Vorsicht, nur eine Redewendung!)" Himmel und Hölle in Bewegung setzen, wenn ihr Kind körperlich krank ist. Ja, die von Arzt zu Arzt wandern, um auch nur die körperliche Gesundheit ihres Kindes zu gewährleisten ! Doch die Gesundheit und das Wachstum der Seele ihres Kindes missachten sie ! Lieber lassen sie diesen, im Grunde genauso wichtigen, wenn nicht so gar wichtigeren Teil ihres Kindes verkümmern !! Nur ist ein Mensch, dessen Eltern wirklich von Kindesbeinen auf diesen so wichtigen Teil seines Wesens verkümmern ließen, tatsächlich gegen die ständig unsinnigen Ideologien, Verwirrung usw. gefeilt ? Oder ist er nicht dazu im übertragenen Sinn " verdammt" allen Blödsinn als Wahrheit nach zu laufen, bzw. wenn er den Weg zum Glauben durch die Gnade des Herrn finden sollte, so viel weltlichen Unrat in seinem Denken und seiner Seele, dass ihn jeder Schritt in die Tiefe des wahren Glaubens noch schwerer fällt als jene, die schon als Kinder in Ihm unterwiesen wurden ?
Viele unter uns kennen den Slogan " wir wollen Kinder mit starker Persönlichkeit !" Doch ist ein Kind welches im Grunde zum Egoisten erzogen wird ,wirklich eine starke Persönlichkeit ? Denn diese Kinder können nur selten mit den Worten Verantwortung, Konsequenzen für das eigene Handeln , Liebe, in der wahrhaftigen Art und Weise verstanden ( um nur ein Paar wenige zu nennen )etwas anfangen, weil dies eigentlich nur Attribute eines tatsächlich gelebten Glaubens sind, der von Kindesbeinen an gelernt werden muss.
JorgevonBurgoss
Ich kennen diesen Satz, das das Kind einmal selber entscheiden solle, aus persönlicher Erfahrung gegen mich von Anderen. Der Teufel persönlich gibt solche Gedanken den Eltern oder Verwandten ein und suggeriert somit Freiheit und sogenannte "Toleranz" die gar keine ist. Den der Teufel weiß genau, das durch die vielfältigen Ablenkungen der Welt und dessen Verführungen das Kind letztendlich garnicht …Mehr
Ich kennen diesen Satz, das das Kind einmal selber entscheiden solle, aus persönlicher Erfahrung gegen mich von Anderen. Der Teufel persönlich gibt solche Gedanken den Eltern oder Verwandten ein und suggeriert somit Freiheit und sogenannte "Toleranz" die gar keine ist. Den der Teufel weiß genau, das durch die vielfältigen Ablenkungen der Welt und dessen Verführungen das Kind letztendlich garnicht mehr getauft wird und hat sein Ziel erreicht. @a.t.m liegt mit seiner Meinung völlig falsch denn er vergißt hierbei, das wenn das Kind Eltern hat, die sich schon lange von der Kirche entfremdet haben, wie er ja richtigerweise schrieb, das dann aber noch lange nicht, bei dem Kind dann auch so sein muß. Durch die Taufe des Kindes besteht dann immerhin noch die Chance, das da Kind die Kath.Kirche lernen und lieben lernt aber wenn es nicht getauft wird, dann wird das schon im voraus im Keime erstickt. Ganz zu schweigen vom Taufxorzismus usw.. wie es bereits @Theresia Katharina gut beschrieben hat.
Carlus
Das Problem liegt im Unglauben der angeblichen guten Katholiken. Einige von ihnen heiraten Personen die aus der Kirche ausgetreten sind. Der Glaubenslose hat dann die Macht, so einigen sich vielen auf den kleinsten Nenner, das Kind soll selbst entscheiden. Gehört der Partner einer anderen Religion an ist das Verhalten nicht anders. Der katholische Partner nimmt keinen Einfluss mehr auf diesen Zustand. …Mehr
Das Problem liegt im Unglauben der angeblichen guten Katholiken. Einige von ihnen heiraten Personen die aus der Kirche ausgetreten sind. Der Glaubenslose hat dann die Macht, so einigen sich vielen auf den kleinsten Nenner, das Kind soll selbst entscheiden. Gehört der Partner einer anderen Religion an ist das Verhalten nicht anders. Der katholische Partner nimmt keinen Einfluss mehr auf diesen Zustand.
Beispiel, in unserer Gemeinde hat ein Lektor eine konfessionslose Dame aus den neuen Ländern geheiratet. Nun hat niemand etwas gegen die Taufe, aber das Kind soll selbst entscheiden. Der Lektor kommt immer dann zur Kirche, wenn er als Lektor eingeteilt ist, sonst nicht.
Die Mutter vom Lektor gehört von jeher den nachkonziliaren Laien an die alle Ämter als Aushilfskaplan einnimmt, bis hin zur Liturgieleiterin. Auch sie hält ein Handeln für nicht notwendig. Der Enkel kommt nur dann zur Kirche mit, auch mit der Mutter bei der Goldhochzeit der Großeltern. Sonst nicht auch nicht an Weihnachten oder Ostern, auch nicht wenn Papa den Lektorendienst zu leisten hat.
Isidoro Matamoros
"Zwangs getauft"! Hmm, wieder so ein Deppenleerzeichen!
Bethlehem 2014
"... unser Kind soll später selbst entscheiden, ob es Neo-Nazi oder Demokrat werden will!" - ???
Eremitin
Eltern , die so argumentieren, haben keinen Glauben mehr....sonst wüssten sie ja um die Gnade und den Segen, die sie ihrem Kind verweigern. Ach sie sollten mal weiter denken, ist es wirklich zu verantworten, das Kind ohne es zu fragen in den Kindergarten und die Schule zu schicken, wie ist das mit Regeln überhaupt....das Kind soll doch später frei entscheiden, ob es lernen will oder nicht, ob es …Mehr
Eltern , die so argumentieren, haben keinen Glauben mehr....sonst wüssten sie ja um die Gnade und den Segen, die sie ihrem Kind verweigern. Ach sie sollten mal weiter denken, ist es wirklich zu verantworten, das Kind ohne es zu fragen in den Kindergarten und die Schule zu schicken, wie ist das mit Regeln überhaupt....das Kind soll doch später frei entscheiden, ob es lernen will oder nicht, ob es Manieren lernen will oder nicht......also ein äußerst törichtes Argument und nur auf dem praktischen Atheismus der Eltern aufgebaut, die natürlich heimlich hoffen, dass es sich später für gar keine Religion entscheidet--ist ja tatsächlich auch in vielen vielen Fällen so .
Theresia Katharina
@a.t.m Verstehe ich schon, aber das wird bei den abgefallenen Eltern später auch nicht besser, sondern schlechter.
Weil die Kinder ein eigenes Anrecht auf Glaube und Taufe haben, ist die Taufe der Kleinkinder sehr wichtig und wegen der aktuellen Notlage am besten Firmung gleich dazu, wie es die Orthodoxen handhaben.
Dann haben die Kinder, was sehr wichtig ist.
1. die Erbsünde weg und
2.die …
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@a.t.m Verstehe ich schon, aber das wird bei den abgefallenen Eltern später auch nicht besser, sondern schlechter.

Weil die Kinder ein eigenes Anrecht auf Glaube und Taufe haben, ist die Taufe der Kleinkinder sehr wichtig und wegen der aktuellen Notlage am besten Firmung gleich dazu, wie es die Orthodoxen handhaben.
Dann haben die Kinder, was sehr wichtig ist.
1. die Erbsünde weg und
2.die Grundsakramente,
die ihnen ermöglichen das Wort Gottes in der Bibel und in der Predigt (sei sie auch aus dem Internet) oder Anweisungen einer gläubigen Lehrerin aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie brauchen das Effata= Öffne dich für Ohren der Seele!
3. So können sie sich gegen die Verführungen der Welt besser selber schützen trotz unfähiger Eltern! Wichtig ist auch, dass der Taufexorzismus vom Priester gesprochen wird und die Taufsalbung vorgenommen wird, damit der böse Geist aus der Seele der Kinder vertrieben wird und der Hl.Geist Platz nehmen kann!

Denn die hl.Sakramente wirken aus sich heraus und der Täufling hat im Laufe seines Lebens die Chance etwas Gutes daraus zu machen.

Vielleicht hat er ja später Freunde oder einen gläubigen Ehepartner, die ihn auf die richtige Spur wieder bringen, auch wenn die Eltern total versagt haben!

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Elista
Ein Kind kann sich nur für etwas frei entscheiden, wenn es das auch kennen- und lieben gelernt hat.
a.t.m
Besonders in der heutigen Zeit wäre ich auch dafür das Kinder nur dann getauft werden wenn dannach eine wahrlich katholisch zu nennende Erziehung folgen wird, keine Frage es wäre schön wenn jedes Kind getauft werden würde, aber mit der "Zwangstaufe" durch Eltern die im Grunde genommen schon geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind …Mehr
Besonders in der heutigen Zeit wäre ich auch dafür das Kinder nur dann getauft werden wenn dannach eine wahrlich katholisch zu nennende Erziehung folgen wird, keine Frage es wäre schön wenn jedes Kind getauft werden würde, aber mit der "Zwangstaufe" durch Eltern die im Grunde genommen schon geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind, diese sich gegenüber den getauften Kind gegenüber als antikatholische innerkirchliche "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" aufführen, was Glauben sie werden diese heranerziehen, also ebensolche wenn nicht sogar noch schlimmere antikatholische innerkirchliche "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" und genau diese Tatsache ist eine der Unheiligen Früchte der antikatholischen Indoktrination die seit dem Unseligen VK II von Seiten Rom`s der Nach VK II ÄRA und einer weltlich satanisch zeitgeistig denken antikatholischen innerkirchlichen Hierrachie betrieben wird. Und jeder von uns kann, darf und sollte im NOTFALL, also wenn ein ungetauftes Kind im Sterben liegt das Heilieg Sakrament der Taufe spenden. So wäre also das Ewige Seelenheil von sterbenden Kindern gerettet.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Sieglinde
Es stimmt ja, wie soll man zum Glauben finden, wenn er einem nicht vorgelebt wird. Gott findet immer einen Weg, man muss halt nur auf seine leisen Eingebungen hören, was bei dem Lärm der Welt oft nicht leicht ist. Wichtig finde ich, ist es für solche Menschen zu beten, dass sie ihren Weg zu Gott finden. Je länger es aber dauert bis man zu IHM findet um so schwieriger wird es, wenn die Wurzeln fehlen …Mehr
Es stimmt ja, wie soll man zum Glauben finden, wenn er einem nicht vorgelebt wird. Gott findet immer einen Weg, man muss halt nur auf seine leisen Eingebungen hören, was bei dem Lärm der Welt oft nicht leicht ist. Wichtig finde ich, ist es für solche Menschen zu beten, dass sie ihren Weg zu Gott finden. Je länger es aber dauert bis man zu IHM findet um so schwieriger wird es, wenn die Wurzeln fehlen. Man könnte ja auch stellvertretend taufen, bis sich die Menschen dann endlich dazu bekennen. Eigentlich ist es Unverständlich, dass der Mensch den eigenen Kindern den guten richtigen Weg verbaut, aber wenn man selber nicht daran glaubt.