Kommunion für Protestanten: Kardinal Müller korrigiert Kardinal Marx
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat auf firstthings.com (20. April) darauf hingewiesen, dass die Gemeinschaft in den Sakramenten nicht von der kirchlichen Gemeinschaft getrennt werden kann.
Er kritisiert den Münchener Kardinal Reinhard Marx für dessen Plan, die Kommunionspendung an Protestanten zu legitimieren, die in Deutschland seit Jahrzehnten praktiziert wird.
Müller erklärt Marx, dass es nicht sein kann, dass die dogmatische Theologie etwas sagt, aber die Pastoraltheologie das Gegenteil tut: „Was dogmatisch falsch ist, wird schädliche Auswirkungen auf die Pastoral haben.“ Wenn letzteres von falschen Prinzipien geleitet werde, gefährde dies das Heil von Seelen.
Müller resümiert, dass weder Bischöfe noch der Papst „irgendeine Kompetenz“ haben, an der Substanz der Sakramente etwas zu verändern.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, Gustavo Gutierrez, #newsQrkpdfyxet
Er kritisiert den Münchener Kardinal Reinhard Marx für dessen Plan, die Kommunionspendung an Protestanten zu legitimieren, die in Deutschland seit Jahrzehnten praktiziert wird.
Müller erklärt Marx, dass es nicht sein kann, dass die dogmatische Theologie etwas sagt, aber die Pastoraltheologie das Gegenteil tut: „Was dogmatisch falsch ist, wird schädliche Auswirkungen auf die Pastoral haben.“ Wenn letzteres von falschen Prinzipien geleitet werde, gefährde dies das Heil von Seelen.
Müller resümiert, dass weder Bischöfe noch der Papst „irgendeine Kompetenz“ haben, an der Substanz der Sakramente etwas zu verändern.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, Gustavo Gutierrez, #newsQrkpdfyxet