Sonia Chrisye
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Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

„Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern“ - Zitat Adolf Hitler

Ein Auszug aus dem Artikel :
Die iranischstämmige Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg forderte schon mindestens ein weiteres Mal Deutsche zum Verlassen Deutschlands auf

Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent.

„Wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.“

Die Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

Die Muslima tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr.

Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

»Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«


1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland. Seitdem lebt in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Sie führt eine eigene Praxis als psychologische Psychotherapeutin. Für das Deutsche Rote Kreuz leitet sie die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA.
Eskandaris Haltung ist klar proislamisch und und geht eindeutig auf die Erfüllung des Gebots Allahs zurück, der seine Gläubien zur Islamisierung der Welt aufrief.

Die Erfüllung dieses Gebots gilt als heiligste Aufgabe der Ummah – der „Gemeinschaft der Gläubigen“. Für dieses Gebot sind Moslems bereit, grenzenlos zu töten. Seit 1400 Jahren tobt der Dschihad – der „heilige Krieg“ des Islam, der vermutlich mehr Menschenleben gefordert hat als alle anderen Kriege zusammengenommen. Er hat niemals aufgehört – und wurde nur durch besondere Schwächungen des Islam (etwa den Zusammenbruch des Osmanischen Reiches) für wenige Jahre unterbrochen.

Eskandari-Grünberg ist fraglos eine Dschihadistin.

Sie setzt sich für die Bekämpfung und Besiegung „Unläubiger“ – sowie für deren Vertereibung aus ihren angestammten Gebieten ein.

Das alles sind typische Handlungen des islamischen Dschihads. Dass sie das schon jetzt tut zeigt, wie stark sich der Islam in Deutschland fühlt. Und wie siegesgewiss er ist, dass er Deutschland übernehmen wird. Allen, die hier lesen sei gesagt: Was Eskandari-Grünberg anspricht, wird auf uns Deutsche zukommen. Wir werden millionenfach vertrieben werden – aus unserem Land, das unsere Vorfahren im Schweiße ihres angesichts aufgebaut und zu einem blühendesten Länder dieser Welt gemacht haben. Allein deswegen sind viele Moslems hier: Wegen des Reichtums, von dem sie ohne Arbeit besser leben als mit Arbeit in ihrem Land.

Ferner setzt sich die Pseudogrüne massiv für den Moscheenbau ein.

Moscheen sind keine Gotteshäuser im übliche Sinn. sie Sind die Befehls- und Kommandozentralen des Islam bei der Eroberung des dar-Al-harb (der „Länder des Kriegs“, wie nichtislamische Länder genannt werden) – und in islamischen Ländern sorgen sie dafür, dass sich die ansässigen Moslems strikt an Koran und Sunna halten: Wer dies nicht tut, wird nötigenfalls getötet.

Die Urmoschee des Islam entstand in Medina. Dort residierte Mohammed in seiner keinen Moschee als Kalif – und in diesr Moschee plante er seine Raubzüge gegen Karawanen oder Eroberungsfeldzüge, wie etwa gegen Mekka. In seiner Moschee wurde dann die Kriegsbeute ausgestellt und verteilt – einschließlich der erbeuteten Sklavinnen.alle heutigen Moscheen sind nach diesem Vorbild ausgerichtet. In hunderten europäischen Moscheen fand man ganze Waffenlager – und in dutzenden wurden die Terrorangriffe gegen die europäische Bevölkerung geplant und vorbereitet.

Vergleichen mit den Gotteshäusern friedlicher Religionen sind islamische Moscheen eher die Schaltstellen Satans, als den man den islamischen Gott Allah schon wegen seiner 217 Mordbefehle gegenüber „Ungläubigen“ im Koran und den weiteren 1800 Mordbefehlen seines „Propheten“ Mohammeds in der Sunna fraglos beschreiben darf. Für mich als Agnostiker ist Satan natürlich eine Metapher für das Böse. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.
Eskandari-Grünberg und mit ihr die Grünen stehen in der Nachfolge der NSDAP

Eskandari-Grünberg ist fraglos ein Teil dieses Bösen. Was sie, als aus dem Iran nach Deutschland geflüchtete Muslima, NBio-Deutschen gegenüber zu sagen wagt, würde in ihrem Land Iran (im umgekehrten Fall) die sofortige Todesstrafe nach sich ziehen.

Eskandari-Grünberg verhält sich wie eine politische Moslem-Terroristin: Sie benutzt zwar keinen Sprengstoff. Doch sie hat sich in eine Partei eingeschlichen, die zwar von Deutschen gegründet wurde, aber erkennbar die Islamisierung Deutschlands und dessen Vernichtung betreibt. Sie ist so wenig grün wie Peter Helmes (dieser schrieb den mehrhunderttausendfach verkauften Bestseller: „Die Grünen. Rote Wölfe im grünen Schafspelz„ (zu lesen hier)).

Eskandari-Grünberg wäre auch fraglos in die NSDAP eingetreten. Diese ist die Vorgänger-Partei der Grünen, was deren Islamophilie anbetrifft. Ich habe mehrfach über Hitlers Moslem-Armeen (die sog. 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1) geschrieben, will hier aber externe Quellen bemühen, die zeigen, wie richtig ich mit meiner Einschätzung in Bezug auf Eskandari-Grünberg liege.

Hören wir, was der Focus am 24.12.2017 schrieb:
Nazis rekrutierten systematisch Moslems – etwa 600.000 kämpften in Hitlers Armeen
Mit dem Christentum konnte Hitler nichts anfangen. Doch für den Islam hatte er viel übrig. Denn in Wehrmacht und SS ließ er Hunderttausende Moslems für Deutschland kämpften. Die Nazis umwarben den Islam sogar systematisch, zeigt das neue Buch des Historikers David Motadel.
Anfang 1944 war das Dritte Reich im Ringen mit den Alliierten schon auf der Verliererstraße. Der Führer brauchte unbedingt neue Soldaten, und er nahm, was er kriegen konnte. Zu dieser Zeit kämpften bereits Hunderttausende Moslems in den Reihen der Wehrmacht und der SS – und zwar mit Segen von ganz oben. Auch Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, hatte nichts gegen die Rekrutierung muslimischer Soldaten. Um die Moral der Truppe zu stärken, empfing er auf dem Truppenübungsplatz im schlesischen Neuhammer am 11. Januar 1944 eine Gruppe muslimischer Offiziere aus Bosnien.
„Es war doch klar, was sollte denn die Muselmanen in Europa und der ganzen Welt von uns Deutschen trennen. Wir haben gemeinsame Ziele“, verkündete er bei dieser Gelegenheit. Schließlich habe doch Gott – „ihr sagt Allah, das ist doch dasselbe“ – den Führer geschickt, um Europa und die ganze Welt von den Juden zu befreien. Deutsche und Moslems hätten die gleiche Feinde: „Bolschewiken, England, Amerika, alle immer wieder getrieben vom Juden.“
Hitler: „Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern“

Quellen :

michael-mannheimer.net/…/frankfurt-main-…
Lichtlein
Schrecklich schrecklich 😡
Sonia Chrisye
😇 @Elista
Ja, der Wahnsinn lässt grüßen!
Elista
😡 Zitat: »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft. 🤦
🤫 Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab." 🤬Mehr
😡 Zitat: »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft. 🤦

🤫 Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab." 🤬