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Neuer Bischof von Basel: Felix Gmür wendet sich an sein Bistum

(gloria.tv/ Schreiben von Bischof Felix Gmür) Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger Liebe Schwestern und Brüder Am 8. September 2010 wählte mich das Domkapitel des Bistums Basel zum neuen Bischof. Papst …Mehr
(gloria.tv/ Schreiben von Bischof Felix Gmür) Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Liebe Schwestern und Brüder
Am 8. September 2010 wählte mich das Domkapitel des Bistums Basel zum neuen Bischof. Papst Benedikt XVI. bestätigte die Wahl und wird mich am 23. November 2010 zum Bischof von Basel ernennen. Die Ernennung wird gleichzeitig in Solothurn und Rom veröffentlicht. Es ist mir jedoch ein grosses Anliegen, Sie als Seelsorgerinnen und Seelsorger des Bistums bereits heute und persönlich darüber zu informieren.
Das Domkapitel schenkt mir mit seiner Wahl ein sehr grosses Vertrauen. Ich bin mir bewusst, dass die Aufgabe, welche vor mir steht, überaus gross und auch schwierig ist, und ich weiss um die Erwartungen, die an einen Bischof gestellt werden. Dennoch sage ich ein überzeugtes Ja zu meinem neuen Amt, weil auch ich ein sehr grosses Vertrauen habe. Denn ein Bischof ist nicht allein, glaubt nicht allein, handelt nicht allein. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, den …Mehr
PIUS XIII
Raphael(a)
da verschlägt es einem jetzt die Sprache...
Geschockt, dass der SOHN GOTTES diese Worte gesprochen hat ??? (!)Mehr
Raphael(a)

da verschlägt es einem jetzt die Sprache...

Geschockt, dass der SOHN GOTTES diese Worte gesprochen hat ??? (!)
PIUS XIII
Ich kann nicht ständig und alle Zeit hier posten.
Das mache ich schon mehr, als ich mir erlauben kann.
Daher müssen Sie sich auch ein wenig gedulden!
Ich frage User hier 2-3 Tage und habe Geduld!
Wenn Sie die Heilige Schrift nicht kennen, hilft nur studieren!Mehr
Ich kann nicht ständig und alle Zeit hier posten.

Das mache ich schon mehr, als ich mir erlauben kann.

Daher müssen Sie sich auch ein wenig gedulden!

Ich frage User hier 2-3 Tage und habe Geduld!

Wenn Sie die Heilige Schrift nicht kennen, hilft nur studieren!
Ein weiterer Kommentar von PIUS XIII
PIUS XIII
Raphael(a)
Wenn Sie sich brüskieren wollen, dann richten Sie sich direkt an den SOHN GOTTES, weil ER gesagt hat, die Juden hätten den Teufel zum Vater und hat als Erster die Synagoge "Synagoge Satans" genannt.
Ich hoffe, Sie haben einen guten Draht zum Himmel, damit Ihre Brüskierung den Richtigen erreicht !
Mal die Hl. Schrift lesen - gell !Mehr
Raphael(a)

Wenn Sie sich brüskieren wollen, dann richten Sie sich direkt an den SOHN GOTTES, weil ER gesagt hat, die Juden hätten den Teufel zum Vater und hat als Erster die Synagoge "Synagoge Satans" genannt.

Ich hoffe, Sie haben einen guten Draht zum Himmel, damit Ihre Brüskierung den Richtigen erreicht !

Mal die Hl. Schrift lesen - gell !
Raphael
@piusxiii.
Sie brauchen mir hier keine Antwort zu posten,da ich mich jetzt wie Josephus Venator für längere Zeit verabschiede.
Ich habe die Redaktion u.a.wegen dieser ungeheuerlichen Behauptung ihrerseits,die Gloria.tv in der Öffentlichkeit in ein sehr fragwürdiges Licht gestellt hat,benachrichtigt und um Ihre Sperrung gebeten.Ich hoffe,bete,dass dies geschieht!
Au revoir
Raphael
@piusxiii.
Ich fordere Sie auf,diesen ungeheuerlichen,gottesfrevlerischen Satz"dass die Juden den Teufel zum Vater hätten",zurückzunehmen und sich beim Volk der Juden in aller Demut zu entschuldigen oder ich muss annehmen,dass ich es mit einem neonazistischen Wahnsinnigen zu tun habe,der sich selbst möglicherweise als künftiger Papst PiusXIII.sieht und hier alle vernünftigen,beherzten User,die …Mehr
@piusxiii.
Ich fordere Sie auf,diesen ungeheuerlichen,gottesfrevlerischen Satz"dass die Juden den Teufel zum Vater hätten",zurückzunehmen und sich beim Volk der Juden in aller Demut zu entschuldigen oder ich muss annehmen,dass ich es mit einem neonazistischen Wahnsinnigen zu tun habe,der sich selbst möglicherweise als künftiger Papst PiusXIII.sieht und hier alle vernünftigen,beherzten User,die seit November 2010 auf Gloria.tv Zeit geopfert haben,um seinen pseudokatholischen Äußerungen entgegenzutreten,bewusst vergraulen möchte.Vielleicht ist das Grabtuch auch die Maske des Teufels,der hier diabolisch ein gut katholisches Forum zerstören möchte?
Jesus war zunächst Jude!Maria auch!Seine Apostel!
Alles also Abkömmlinge des Teufels?

PIUS XIII— 24.11.2010 01:09:46:
PIUS XIII ist der Papst, auf den ich warte!

Auf einen wahrhaft katholischen Papst!

Der den modernisten sagt, dass sie in einer Halbwahrheit leben!

Der z.B. den Juden sagt, dass sie den Teufel zum Vater haben!

Der den Protestanten sagt, dass sie ewiglich verloren sind, wenn sie nicht zur Kirche zurück kehren!

Einer, der der Welt den Spiegel vorhält und ihnen sagt, wie verlogen sie sind!
elisabethvonthüringen
Katholisch zu sein ist heute exotischer als Buddhismus.
Seewald ist keiner, der das Leben leicht nimmt. Alles ist anstrengend für ihn, er, der gewaltige Mann, fühlt sich oft überfordert. Er ist ein Leidender, der sich mit vielem nicht abfinden kann, einer, der aus der Welt herausgefallen ist, oder, umgekehrt, in die falsche Zeit hineingeschubst wurde. Sein leidenschaftlicher Glaube gibt vielen …Mehr
Katholisch zu sein ist heute exotischer als Buddhismus.

Seewald ist keiner, der das Leben leicht nimmt. Alles ist anstrengend für ihn, er, der gewaltige Mann, fühlt sich oft überfordert. Er ist ein Leidender, der sich mit vielem nicht abfinden kann, einer, der aus der Welt herausgefallen ist, oder, umgekehrt, in die falsche Zeit hineingeschubst wurde. Sein leidenschaftlicher Glaube gibt vielen Rätsel auf. „Er soll Weihwasser in der Wohnung haben“, schrieb die dpa gestern hämisch. – Katholisch zu sein ist heute exotischer als Buddhismus.
Ein Leben, eine Biografie, ist kein Spiel. Es ist ernst und unberechenbar. Peter Seewald wusste das immer schon. (ein interessanter Hintergrundartikel) .....den ich leider nicht finde...

Ich fühle mich auch in die falsche Zeit hineingeschubst...Gott sei Lob und Dank gibt es GTV....
😁 😊
elisabethvonthüringen
@ Alumne
Das ist es ja, er sagt nichts Schlimmes, nur Dummes... 🙄
...nachdem der Papst eine Wende im kirchlichen Denken über die Frage der Kondome eingeleitet hat, wird man in Zukunft unbefangener über den religiösen Zugang zur Problematik reden.....blabla...
Also, dann fange ich mal an mit dem unbefangenen Reden(bin schließlich ja auch Kirche)...am besten mit den Worten von Elsa:
<<Nichts offenbar …Mehr
@ Alumne
Das ist es ja, er sagt nichts Schlimmes, nur Dummes... 🙄

...nachdem der Papst eine Wende im kirchlichen Denken über die Frage der Kondome eingeleitet hat, wird man in Zukunft unbefangener über den religiösen Zugang zur Problematik reden.....blabla...

Also, dann fange ich mal an mit dem unbefangenen Reden(bin schließlich ja auch Kirche)...am besten mit den Worten von Elsa:

<<Nichts offenbar interessiert eine bis zur Schwachsinnsgrenze durchsexualisierte Gesellschaft mehr, als das, was die bayrische Erzkatholikin Gloria von Thurn und Taxis einst als "Schnackseln" bezeichnet hat. An der grundsätzlichen Antwort der Kirche hat sich auch nach diesem Interview nichts geändert. Moraltheologisch gesprochen: Schnackseln ja, aber bitte aus Liebe und mit dem Wunsch nach Kindern.<<

Meine "schnackselwillige" und "kondomfähige" Lebenszeit umfasste drei Päpste:
bei Paul VI fing es grad so langsam an, JPII erlebte uns in der Hochzeit des "Schnackselns", B16 erlebt diese Tätigkeit unsererseits nicht mehr.
Um ehrlich zu sein, habe ich während des "Schnackselns" nie an einen Papst gedacht...auch mein Mann wußte die Namen der Päpste im entscheidenden Zustand nicht(mehr)...

Das meint auch Paul Badde: Ganzer Artikel Lesebefehl hier.

Neuer katholischer Journalismus: "Wir können alles - sogar interessanter über Kondome schreiben als ihr!" :-)

Ich bin auch der Meinung, dass aber auch endlich einmal von der Krise des Journalismus gesprochen werden muss, egal durch Betweibelen oder durch Spiegeljournalisten,( Lesebefehl ganzer Artikel hier) wenn die Welt am Abgrund stehe, der Papst wie nie zuvor dazu Auskunft gebe – und seine Kollegen ihn dennoch immer nur neu danach fragten, wie er es mit dem Kondom halte. Dem ist nur noch das Buch selbst hinzuzufügen. Es heißt “Licht der Welt” und wird in jeder Buchhandlung vorrätig sein. Am besten sollte es auch in Apotheken vorrätig sein.

Und ich wäre auch dafür, es an jedem Kondomautomaten zu befestigen, damit sich jeder Kondomist an Ort und Stelle vergewissern kann, was der Papst zur beabsichtigten Aktion nun meint!
Alumne48
Nein, Dr. Niewiadomski wir in euren Diözesanteil geschrieben haben.
Was hat er denn Schlimmes gesagt?
elisabethvonthüringen
Also, lieber Alumne, ich weiß nicht mehr, was uns Tirolern 2003 von unserm lieben Bischof Manfred alles versprochen wurde...aber zugegangen ist er mir noch nie.
Immer war ich es, die ihn suchte...mehr als Small-Talk war aber nicht drin.
Zum Dialog mit Betweibelen wird er nicht die Zeit haben..
Deshalb glaube ich nie an die Salbaderei vom Brückenbauen, wenn dann eh niemand drüber geschickt wird. …Mehr
Also, lieber Alumne, ich weiß nicht mehr, was uns Tirolern 2003 von unserm lieben Bischof Manfred alles versprochen wurde...aber zugegangen ist er mir noch nie.
Immer war ich es, die ihn suchte...mehr als Small-Talk war aber nicht drin.
Zum Dialog mit Betweibelen wird er nicht die Zeit haben..
Deshalb glaube ich nie an die Salbaderei vom Brückenbauen, wenn dann eh niemand drüber geschickt wird. Oder gehen darf...
Diese Floskeln sagen mehr, als alle herbeigeredeten "Glücksfälle"...

Übrigens: Alumne, schreibt Dr. Niewiadomski in der Linzer Kirchenzeitung heute den gleichen Schwachsinn im "Schlusspunkt"?
Also ...verarschen lasse ich mich ungern, schon gar nicht von einem Dr. der Theologie.! 🤬 😡
Alumne48
@Sankt Michael
Zum Beispiel:
Thomas Ruckstuhl, Regens am Luzerner Priesterseminar St. Beat, wertet die Wahl von Felix Gmür als einen Glücksfall. Das Domkapitel sei zu beglückwünschen zum Mut, einen jungen Bischof gewählt zu haben.
Ruckstuhl war von 2004 bis 2006 gleichzeitig mit Gmür Subregens am Priesterseminar in Luzern. Er würdigt den neuen Bischof als einen «weltoffenen Menschen». Sein …Mehr
@Sankt Michael

Zum Beispiel:

Thomas Ruckstuhl, Regens am Luzerner Priesterseminar St. Beat, wertet die Wahl von Felix Gmür als einen Glücksfall. Das Domkapitel sei zu beglückwünschen zum Mut, einen jungen Bischof gewählt zu haben.
Ruckstuhl war von 2004 bis 2006 gleichzeitig mit Gmür Subregens am Priesterseminar in Luzern. Er würdigt den neuen Bischof als einen «weltoffenen Menschen». Sein intellektueller Werdegang, seine Studien in vier verschiedenen Ländern zeugten von einer grossen Spannbreite.
Gmür sei ein Mensch des Dialogs, sagt Ruckstuhl weiter. Er kenne die Kirchentradition und stehe auch dazu. Zugleich aber kenne er auch die heutige Welt, wisse, was in der Gesellschaft laufe und stehe mit beiden Beinen im Leben.
Der Regens des Luzerner Priesterseminars glaubt, dass Gmür auch als Bischof des Bistums Basel die Fähigkeit hat, Gräben zu überbrücken. Er werde den Leuten im Dialog begegnen, auf sie zugehen.

Ich weiß nicht, ob der Herr Regens zu den blöden und/oder bösartigen Menschen gehört, wie sie zu sagen pflegen.

Vielleicht ist er aber auch gescheit und/oder gutartig.
Ich glaube es fast.
elisabethvonthüringen
Alumne, wie sagt unser beider österreichische Tante Jolesch so schön:"
Gott bewahre uns vor allem, was noch ein Glück ist"! 😁
Sankt Michael
"Die Wahl wird schon als Glücksfall bezeichnet"
Aber nur von besonders blöden und/oder besonders bösartigen Leuten. ☕Mehr
"Die Wahl wird schon als Glücksfall bezeichnet"

Aber nur von besonders blöden und/oder besonders bösartigen Leuten. ☕
Alumne48
Offensichtlich hat man gebetet. Die Wahl wird schon als Glücksfall bezeichnet und die liebe Gottesmutter hat darüber explizit auch gar nicht geschimpft, wenn ich alles richtig gelesen habe
elisabethvonthüringen
Eines verstehe ich dann nicht...hat man in der Schweiz nicht zum Hl. Geist gebetet?
Warum ist die Muttergottes sonst so "grantig":
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 9. November 2010 + + +
Meine geliebten Kinder:
Heute werde ich nur wenige Worte an euch richten und ich bitte euch, sie tief in eure Herzen einzuprägen !
Heute bin ich mit und unter euch. Ich, eure MUTTER, werde mit euch und …
Mehr
Eines verstehe ich dann nicht...hat man in der Schweiz nicht zum Hl. Geist gebetet?
Warum ist die Muttergottes sonst so "grantig":

Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 9. November 2010 + + +
Meine geliebten Kinder:
Heute werde ich nur wenige Worte an euch richten und ich bitte euch, sie tief in eure Herzen einzuprägen !
Heute bin ich mit und unter euch. Ich, eure MUTTER, werde mit euch und für euch beten, damit ihr standhaft bleibt in der Treue, im Glauben und in der Liebe !
Prägt euch diese Worte ein, denn die Prüfungen werden jetzt gross werden und sogar viele von euch werden sie nicht verstehen, weil der menschliche Gedanke GOTTES Gedanke und Seinem Willen nicht folgen kann !

Bleibt standhaft und treu, was immer auch geschehen wird, denn GOTT wird dem sündhaften Tun ein Ende bereiten !!!
Das Mass ist voll !!!
Darum bitte ich euch: Harrt aus! Werdet nicht mutlos und haltet euch an meiner Hand fest. Wenn ihr darum bittet, werde ich euch durch dieses Tränental führen.
Ja, meine geliebten Kinder: Die Prüfungen werden gross sein !!!

Doch der Mensch wollte und verursachte das selbst durch sein sündhaftes Tun !!!
Nochmals sage ich euch: GOTTES Geduld geht zu Ende !!!
Darum ermahne ich euch nochmals: Harrt aus, bleibt treu und standhaft im Glauben, in der Hoffung und in der Liebe !!!
Das sind heute meine Worte an euch.
Jetzt beten wir miteinander für die vielen Sünder, die in ihrer Schuld und in ihrem Stolz verharren und sich nicht bekehren wollen !
Betet für euch und eure Kinder, damit keines verloren geht, sondern dass sie zum Glauben zurückfinden und GOTT verherrlichen und anbeten, denn kein Gebet ist umsonst !!!
Betet, opfert und sühnt !!!

Ich bin mit euch, eure euch liebende MUTTER !!!

myrtha-maria.blogspot.com
elisabethvonthüringen
Ja, so ist es, lieber Alumne, die kluge Frau baut vor! 😁
Alumne48
Wow, liebe Elisabeth!
Ich konnte nicht ahnen, dass meine kleine, bescheidene Hoffnung einen so großen Wortschwall bei ihnen auslöst.
Übrigens herzlichen Dank für die Verlinkung der Untersuchungsergebnisse über die Missbrauchsfälle in der österreichischen Kirche
Und: Den Heiligen Geist wollen wir natürlich bei kirchlichen Wahlen nicht aussparen. Im Gegenteil:Wir sollten ihn vor der Wahl anrufen. …Mehr
Wow, liebe Elisabeth!

Ich konnte nicht ahnen, dass meine kleine, bescheidene Hoffnung einen so großen Wortschwall bei ihnen auslöst.

Übrigens herzlichen Dank für die Verlinkung der Untersuchungsergebnisse über die Missbrauchsfälle in der österreichischen Kirche

Und: Den Heiligen Geist wollen wir natürlich bei kirchlichen Wahlen nicht aussparen. Im Gegenteil:Wir sollten ihn vor der Wahl anrufen.
Vor politischen Wahlen hat das offensichtlich bis jetzt noch niemand getan - wie man an den Ergebnissen sieht.
elisabethvonthüringen
Alumne...alle Länder dürfen ihre Landeshaupleute selbst wählen, sie werden nur noch vom BP angelobt.
Wir dürfen auch unsere Regierung selbst wählen...und was hat es gebracht? Unfrieden, Streit, Stillstand, Skandale ohne Ende.
Das kommt davon, wenn man den Hl. Geist aussperrt.
Wir brauchen in der Kirche nicht weltliche Skandale am laufenden Band.
Man sieht ja schon jetzt, wie anders an der Kirche …Mehr
Alumne...alle Länder dürfen ihre Landeshaupleute selbst wählen, sie werden nur noch vom BP angelobt.
Wir dürfen auch unsere Regierung selbst wählen...und was hat es gebracht? Unfrieden, Streit, Stillstand, Skandale ohne Ende.
Das kommt davon, wenn man den Hl. Geist aussperrt.
Wir brauchen in der Kirche nicht weltliche Skandale am laufenden Band.
Man sieht ja schon jetzt, wie anders an der Kirche gemessen wird.

Und bevor Sie mir zuvorkommen, verlinke ich gleich selbst:
Man wollte nie Transparenz

Erst der Druck der Öffentlichkeit hat keinen anderen Weg mehr offen gelassen.
Dazu kommt der in manchen Punkten sicher noch diskussionswürdige i.A. aber doch nüchterne und auch konsistente Bericht der mit der Bearbeitung der bekannt gewordenen Missbrauchsfälle beauftragten Psychologen.
Dabei wird v.a. auch nicht an Kritik an Kardinal Schönborn gespart, wenn auch ein gewisses Verständnis für seine Vorgehensweise durchschimmert. Trotzdem: in Zeiten wie diesen heißt Loyalität zu unseren Bischöfen auch der wahrheit ins Auge zu schauen und dennoch zu ihnen zu stehen und sie als Nachfolger der Apostel mit Gebet und Treue zu unterstützen. Die Wahrheit macht uns frei, aber der Weg der Befreiung ist hart und steil....<<

Und bevor nun das alleinige Heil von der Installierung von BischöfInnen, Kardinalessen usw. erwartet wird, möchte ich darauf hinweisen:

Margareta mit dem Wurm,
Barbara mit dem Turm,
Katharina mit dem Radl,
das sind die drei heiligen Madl.


Die mit dem Radl wär schon mal gut, etwas aufzuräumen...sie feiert heute 😊

Und ich frage mich wirklich: gibt es denn keine Oberen oder Vorgesetzten in der Kirche mehr, die WISSEN, was ihre Leute tun oder lassen?! Also wenn ich seine Äbtissin wäre, würde ich ihn sofort aus dem Orden entlassen. Kann denn heutzutage jeder tun und lassen was er will ohne Konsequenzen?! Kann ein Ordensmann/Ordensfrau permanent gegen den Papst und die Kirche schimpfen, ohne dass das ernsthafte Konsequenzen hat? Leute, dann bitte geht und tretet aus der Kirche aus, haut ab, aber hört auf, so scheinheilig und zerstörerisch zu sein! Es ist einfach nur noch unterträglich dieses Geheule und Gejammer gegen alles, was aus Rom kommt! Und kindisch noch dazu. Werdet doch endlich erwachsen und hört euch erst mal an, was der "alte Mann" aus Rom zu sagen hat, dann schaltet euer Hirn ein und denkt mal darüber nach, geht ins Gebet - und dann schiebt einen Kommentar, nicht vorher!!! Dieses ewig deutsche "Wir-sind-mal-grundsätzlich-gegen-alles-was-aus-Rom-oder-von-oben-kommt"-Gehabe NERVT NUR NOCH!!!!!!

maria-und-martha.blogspot.com
Alumne48
Noch eine Hoffnung hat die Ernennung des neuen Baseler Bischofs in mir geweckt:
Dass eines Tages alle Diözesen der Welt ihre Bischöfe selbst wählen dürfen und dann vom Papst bestätigt werden.
Das hätte uns in Österreich viele Kirchenskandale erspart.Mehr
Noch eine Hoffnung hat die Ernennung des neuen Baseler Bischofs in mir geweckt:

Dass eines Tages alle Diözesen der Welt ihre Bischöfe selbst wählen dürfen und dann vom Papst bestätigt werden.
Das hätte uns in Österreich viele Kirchenskandale erspart.
Latina
lieber PiusV. sehr gut gesagt,schließe mich dir an---Gott schütze unseren Heiligen Vater!!!! das buch ist "erste Sahne". 😇