Eugenia-Sarto
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So war die katholische Gesinnung in der Zeit vor dem letzten Konzil.

Die Gläubigen bereiteten sich in stillem Gebet auf die Heilige Messe vor.

Ein Beispiel, entnommen aus einem Gebetbuch:

"Heiligste Dreifaltigkeit! Mit Demut und Vertrauen trete ich vor dein Angesicht, Dir mit dem Priester diese heilige Messe darzubringen zum Lobe deines Namens und zur Erlangung deiner Hilfe. Ich opfere sie Dir auf zur Anbetung deiner Majestät, zur Erinnerung des bitteren Leidens und Sterbens Jesu Christi, zur Verehrung seiner schmerzhaften Mutter und aller lieben Heiligen, zur Erwerbung deiner Barmherzigkeit für Leben und Sterben und endlich zur Erlösung der armen Seelen. Amen."
alfredus
Dieses tiefsinnige Gebet vermittelt den tiefen Glauben der Gläubigen vor dem Konzil und der innigen Anbetung. Besonders die allgemeine Anbetung in der Hl.Messe gibt es so nicht mehr, denn eine Verflachung hat sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt. Den Konzilsmachern war das alles zu fromm, deshalb konnte ein christliches Blatt schreiben : .. müssen den kindlichen Glauben ablegen .. Alle frommen …Mehr
Dieses tiefsinnige Gebet vermittelt den tiefen Glauben der Gläubigen vor dem Konzil und der innigen Anbetung. Besonders die allgemeine Anbetung in der Hl.Messe gibt es so nicht mehr, denn eine Verflachung hat sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt. Den Konzilsmachern war das alles zu fromm, deshalb konnte ein christliches Blatt schreiben : .. müssen den kindlichen Glauben ablegen .. Alle frommen Lieder und Gebete wurden im damaligen neuen Gesangbuch ersatzlos gestrichen. Wir haben auch einen pädagogische Auftrag zu verrichten, wurde auf Anfrage gesagt. Allein die lateinische, weltweite Kirchensprache, war ein Juwel das man nicht mehr beachtete oder verwendete. Von daher ist die Kirche ärmer geworden und neigt sich immer mehr dem Zeitgeist und Protestantismus zu. 😇 😈 👍 🤫 🤬
SvataHora
Bester Beweis, dass das 2. Vatikanum überflüssig wie ein Kropf war und nur zu einem Umsturz in der Kirche führen sollte. - Der "selige Johannes XXIII." mockierte sich seinerzeit über die "Unglückspropheten". Niemand wagte seinerzeit auch nur zu ahnen, wie sehr diese warnenden Stimmen rechtbehalten sollten!
RitterMariens
Das war noch herrlich! Hier erkennt man noch die Erfurcht vor dem Allerheiligsten. Die Messe war ein Opfer für die Heiligste Dreifaltigkeit und nicht für den Menschen. Der Mensch kann nicht verändern was im gerade paßt, denn die Wahrheit läßt sich nicht verändern.
🙂