Gestas
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Rostock plant erste Moschee – nahe dem Ostseestadion

In den letzten Jahren stieg die Zahl der Muslime in Rostock kontinuierlich an, mittlerweile leben mehr als 2.000 Gläubige (durch die Willkommenskultur) in der Hansestadt – höchste Zeit für den Bau einer Moschee. Nun gut, man könnte die Frömmigkeit mit Gebetsteppich auch in den vier Wänden ausleben, aber da sich das Land immer weiter verändern soll, und die Kanzlerin im September 2010 bereits verkündete, dass das Stadtbild künftig stärker von Muslimen geprägt sein wird und damit die Deutschen immer mehr Moscheen sehen werden, müssen auch Tatsachen nach Merkels Ansage geschaffen werden.

Die erste Moschee in Rostock, man darf gespannt sein, ob und inwiefern sich Widerstand gegen den geplanten Bau der Moschee regen wird oder die Bürger es gelassen hinnehmen:

Ostsee-Zeitung berichtet:

Nach jahrelanger Suche gibt es nun immerhin schon mal einen Standort für Rostocks neuestes Gotteshaus: Die Islamische Gemeinde und die Stadtverwaltung haben sich darauf geeinigt, am Holbeinplatz die erste Moschee in der Hansestadt zu bauen. Das bestätigte Oberbürgermeister Roland Methling (UFR) auf OZ-Anfrage.

Seit Jahren wächst die muslimische Gemeinde in der Hansestadt. Noch im Jahr 2015 lebten gerade mal 350 Muslime in der Hansestadt. Dann aber erreichte die Flüchtlingsbewegung aus dem arabischen Raum auch Rostock: Bereits Anfang 2016 sprach Maher Fakhouri, der Vorsteher des Islamischen Bundes, von rund 700 Muslimen in der Hansestadt. „Heute dürften es um die 2000 sein“, so der Pädagoge und Agrarwissenschaftler Fakhouri. Weiterlesen auf Ostsee-Zeitung
Theresia Katharina
Klar, die sind jetzt überall!
Tina 13
Furchtbar