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Muslime wenden sich für Exorzismen an katholische Priester

Der albanische Kardinal Ernest Simoni (89) hat seit Jahrzehnten Exorzismen durchgeführt und zwar immer auf Latein und nach dem Rituale von 1884. Simoni referierte beim 13. jährlichen „Kurs über Exorzismus“ an der römischen Universität „Regina Apostolorum“, die von den Legionären Christi betrieben wird.

Ein in Dubai arbeitender indischer Priester erklärte nach Simonis Vortrag, dass viele Muslime, darunter hoch gebildete, zu ihnen kämen und um einen Exorzismus bitten würden: „Pater, jemand hat schwarze Magie gegen mich angewendet. Können Sie für mich beten und den Teufel entfernen?“

Simoni antwortete, dass der Exorzismus auch an Muslimen durchgeführt werden könne: „Sie bleiben danach Muslime.“

Der Kardinal erwähnte, dass Fasten einem Besessenen helfen könne. Aber oftmals müsse man „gegen Beelzebub mit harten Bandagen kämpfen und Dinge sagen wie: ‚Schweig still, Satan‘.“

Bild: Ernest Simoni, © Pufui PcPifpef, wikicommons CC BY-SA, #newsIdiuhubtuv
Carlus
Astrea
Auf die Frage warum die Kirche das St. Michaels
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Astrea

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iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Vernünftig, diese Muslime.
Astrea
Auf die Frage warum die Kirche das St. Michaels Gebet nicht mehr betet wo es doch stark und unüberwindlich macht eben weil die Gegenwart des Erzengel Michaels, Führer der Himmlischen Heerscharen, angerufen wird, antwortete mir gestern ein katholischer Priester, dass sie solche exorzistischen Gebete vermeiden und sich rein auf die Liturgie beschränken. Ich antwortete darauf hin, dass die Kirche m.E …Mehr
Auf die Frage warum die Kirche das St. Michaels Gebet nicht mehr betet wo es doch stark und unüberwindlich macht eben weil die Gegenwart des Erzengel Michaels, Führer der Himmlischen Heerscharen, angerufen wird, antwortete mir gestern ein katholischer Priester, dass sie solche exorzistischen Gebete vermeiden und sich rein auf die Liturgie beschränken. Ich antwortete darauf hin, dass die Kirche m.E. den Schutz EE Michaels dringend braucht, weil sie so schwach ist und noch schwächer wird, und sich leider für nichts mehr einzusetzen getraut.
Ich vermisse die Stimme der Kirche in so wichtigen Fragen wie Abtreibung, Masseneinwanderung, Neue Weltordnung, Gift auf den Feldern, RFID Chip u.v.a.m. Da kaempfen die Laien. Doch wenn das so ist, dann mögen die Laien so vorbildlich kämpfen, wie es die Geistlichen und erst gar die Kirchenführer zeigen sollten.
Diesen geistlichen Kampf um Licht und Dunkelheit führt die wunderbare Website www.schattenmachtanslichtgebracht.ch
SvataHora
Muss korrigieren: ich wollte sagen, man muss Moslems (und andere) darauf hinweisen, wenn sie nach einem Exorzismus nicht Jesus aufnehmen, dass es dann noch schlimmer wird.
Chris Izaac
@Ratzi
Das Problem ist gemäß dem hl. Paulus die Beschneidung, denn ein rituell Beschnittener ist gemäß Paulus nicht in der Gnade Gottes, weil er sich durch Gesetze und Vorschriften erlösen will (gnostisches Prinzip).

Das ist kein gnostisches Prinzip, sondern das Prinzip der Torah (Jos 23,6). Grundsätzlich ist es erst einmal gut, wenn ein Mensch das Gesetz halten will. Doch kein Mensch - außer …Mehr
@Ratzi

Das Problem ist gemäß dem hl. Paulus die Beschneidung, denn ein rituell Beschnittener ist gemäß Paulus nicht in der Gnade Gottes, weil er sich durch Gesetze und Vorschriften erlösen will (gnostisches Prinzip).


Das ist kein gnostisches Prinzip, sondern das Prinzip der Torah (Jos 23,6). Grundsätzlich ist es erst einmal gut, wenn ein Mensch das Gesetz halten will. Doch kein Mensch - außer Christus - hat das Gesetz jemals ganz befolgt. Und da ist wohl eher das Problem, wenn man das nicht sehen will und zugeben will, dass man einen Erlöser benötigt und die Gnade Gottes zum Leben benötigt.

Der hl. Paulus hat dieses heidnische Ritual (das lange vor dem Judentum in der Führungsschicht der alten Ägypter bei Initiations-Ritualen praktiziert worden war) streng verworfen.

1. Paulus war (natürlich) selbst beschnitten. War er Heide?
2. Die Beschneidung wurde den Juden explizit von Gott befehligt. Wer sich nicht beschneiden lassen wollte, sollte getötet werden (1Mose 17,14).
3. Natürlich hatte sich Paulus - nachdem der Erlöser Jesus Christus erschienen ist - die Beschneidung (für die Zukunft) verworfen, da nun der Bund der Gnade galt.

Solange die muslimischen Knaben weiterhin beschnitten werden, wird es keine Bekehrungen zum Christentum geben, von einzelnen, sehr wenigen Ausnahmen abgesehen.

Sie widersprechen sich selbst in diesem Satz.
Jeder Muslim kann sich bekehren. Das hat mit der Beschneidung nichts zu tun.
Katharina von Alexandrien
www.katholisches.info/…/jesus-statt-dsc…
Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum ChristentumMehr
www.katholisches.info/…/jesus-statt-dsc…

Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum Christentum
Ratzi
@Carlus Das Problem ist gemäß dem hl. Paulus die Beschneidung, denn ein rituell Beschnittener ist gemäß Paulus nicht in der Gnade Gottes, weil er sich durch Gesetze und Vorschriften erlösen will (gnostisches Prinzip). Der hl. Paulus hat dieses heidnische Ritual (das lange vor dem Judentum in der Führungsschicht der alten Ägypter bei Initiations-Ritualen praktiziert worden war) streng verworfen. …Mehr
@Carlus Das Problem ist gemäß dem hl. Paulus die Beschneidung, denn ein rituell Beschnittener ist gemäß Paulus nicht in der Gnade Gottes, weil er sich durch Gesetze und Vorschriften erlösen will (gnostisches Prinzip). Der hl. Paulus hat dieses heidnische Ritual (das lange vor dem Judentum in der Führungsschicht der alten Ägypter bei Initiations-Ritualen praktiziert worden war) streng verworfen. Man lese im Römerbrief: [Röm 2,25-29]. Solange die muslimischen Knaben weiterhin beschnitten werden, wird es keine Bekehrungen zum Christentum geben, von einzelnen, sehr wenigen Ausnahmen abgesehen.
Katharina von Alexandrien
Z.B. in dieser Katechese:
"Schließlich müssen wir noch hinzufügen, dass die beeindruckenden Worte des Apostels Johannes: ,,Die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen" (1 Joh 5,19) auch auf die Präsenz (Anwesenheit) Satans in der Geschichte der Menschheit hindeuten, eine Präsenz, die sich allmählich zuspitzt, wenn der Mensch und die Gesellschaft sich von Gott entfernen. Der Einfluss des bösen …Mehr
Z.B. in dieser Katechese:

"Schließlich müssen wir noch hinzufügen, dass die beeindruckenden Worte des Apostels Johannes: ,,Die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen" (1 Joh 5,19) auch auf die Präsenz (Anwesenheit) Satans in der Geschichte der Menschheit hindeuten, eine Präsenz, die sich allmählich zuspitzt, wenn der Mensch und die Gesellschaft sich von Gott entfernen. Der Einfluss des bösen Geistes kann ganz tief im Dunkeln verborgen am Werk sein; es entspricht ja seinen Interessen, unerkannt zu bleiben. Die besondere Gewandtheit des Teufels in dieser Welt besteht darin, die Menschen dazu zu verführen, seine Existenz zu leugnen, und zwar im Namen des Rationalismus und eines jeden derartigen Denksystems, das alle möglichen Ausflüchte sucht, um ja nicht das Wirken des Teufels zugeben zu müssen."
Katharina von Alexandrien
@SvataHora
Nur weil Sie sich nicht erinnern können, dass JP II. und B XVI. das Wort "Teufel" in den Mund genommen haben, muss das noch lange nicht der Realität entsprechen....
Ich z.B. kann mich sehr gut an viele, viele Male erinnern.
Prominentes Beispiel:
Eine der Engel-Katechesen von JP II., der er General Audienz vom 13. August 1986 gehalten hat:
Allein in dieser kurzen Katechese spricht er …Mehr
@SvataHora

Nur weil Sie sich nicht erinnern können, dass JP II. und B XVI. das Wort "Teufel" in den Mund genommen haben, muss das noch lange nicht der Realität entsprechen....

Ich z.B. kann mich sehr gut an viele, viele Male erinnern.

Prominentes Beispiel:

Eine der Engel-Katechesen von JP II., der er General Audienz vom 13. August 1986 gehalten hat:

Allein in dieser kurzen Katechese spricht er 19mal vom Teufel.

🙏 🙏 🙏
Carlus
pio molaioni
Und da schreiben hier alle, der Teufel sei der Herr der Muslime? Was nun?
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1. Sie beurteilen alles wieder einmal falsch!
2. der Teufel ist der Herr des QUR'AN ,
3. der QUR'AN raubt im Auftrag seines Herrn dem Menschen die Menschenwürde.
4. der Exorzismus kann mehrfach gespendet werden. und so den Zwang und die Versklavung des QUR'AN schwächen.
5. nach …Mehr
pio molaioni

Und da schreiben hier alle, der Teufel sei der Herr der Muslime? Was nun?

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1. Sie beurteilen alles wieder einmal falsch!

2. der Teufel ist der Herr des QUR'AN ,

3. der QUR'AN raubt im Auftrag seines Herrn dem Menschen die Menschenwürde.

4. der Exorzismus kann mehrfach gespendet werden. und so den Zwang und die Versklavung des QUR'AN schwächen.

5. nach einem oder mehreren erfolgreichen Exorzismen kann und werden viele Muslime den Weg zu Jesus Christus finden.
SvataHora
Wenn die Muslime sich nach einem Exorzismus nicht Jesus zuwenden, kehrt der böse Geist mit 7 Geistern, die schlimmer sind, zurück, und es wird mit dem Menschen schlimmer als zuvor, wie Jesus sagte! Darauf sollten Moslems (und alle anderen auch) unbedingt hinweisen.
SvataHora
Die meisten "katholischen Geistlichen" bis hinauf in die höchsten Ränge glauben nicht, dass der Teufel eine reale Person ist sondern bestenfalls an "das Böse" bzw. "den Bösen". Ich kann mich selbst bei Benedikt XVI. und Johannes Paul II. nicht entsinnen, dass sie jemals das Wort Teufel benutzt hätten. "Franziskus" erwähnt den "Teufel" immer wieder wortwörtlich und sammelt dabei bei den Konservativen …Mehr
Die meisten "katholischen Geistlichen" bis hinauf in die höchsten Ränge glauben nicht, dass der Teufel eine reale Person ist sondern bestenfalls an "das Böse" bzw. "den Bösen". Ich kann mich selbst bei Benedikt XVI. und Johannes Paul II. nicht entsinnen, dass sie jemals das Wort Teufel benutzt hätten. "Franziskus" erwähnt den "Teufel" immer wieder wortwörtlich und sammelt dabei bei den Konservativen viele Pluspunkte. Aber eine "Teufelei", dass er damit trotzdem nur "das Böse" umschreibt.
Heilige Maria Mutter Gottes
Wow, faszinierend. Ja, aus dem Namen Jesu Christi geht alles Leben und Licht aus und Kraft, die selbst Dämonen zum Zittern bringen.
Chris Izaac
@pio molaioni
Die Muslime beten den Teufel an - ohne es zu wissen. Er ist ihr Vater und sie tun auch, was ihr Vater begehrt (die Christen zu töten, wenn sich eine Gelegenheit bietet. Die christliche Religion auslöschen, wenn sich die Gelegenheit bietet).