Forderung an Hans Hammer (München): Mietvertrag mit Abtreiber Friedrich Stapf sofort beenden
Dipl. Ing. Hans Hammer (MBA INSEAD) ist den „Münchnern“ wohl bekannt: Er ist nicht nur Chef eines Immobilien-Imperiums, Honorar-Konsul von Sri Lanka und Mitglied des „Rotary Club München-Königsplatz“ sondern auch noch Schatzmeister der Christlich-Sozialen Union (CSU).
Hammer ist nicht nur ein knallharter Unternehmner, sondern ebenso ein ausgezeichneter „Netzworker“ und Stratege.
Kein Wunder, daß Hammer, mit all seinen Kontakten, sich im neuen Münchner Baugebiet Freiham mit dem „Ärztehaus Medicare-Freiham“ ein besonderes Objekt, unmittelbar an der neu geschaffenen S-Bahn Station, „an Land gezogen hat“.
Eigentlich hätte man davon ausgehen können, das ein CSU-Funktionär und Bekenner einer christlichen Kultur niemals Praxisräume an einen Mediziner vermietet, der nichts anders macht, als täglich etwa 20 ungeborene Kinder zu töten … doch weit gefehlt.
Seit nunmehr 2 Jahren ist Friedrich Andreas Stapf Mieter eines über 400 qm großen Praxiskomplex im zweiten Stock des „Ärztehaus Medicare-Freiham“.
Seit nunmehr 2 Jahren tötet dort der Abtreiber Stapf und seine Helfer täglich etwa 20 Kinder im Mutterleib, rechtswidrig aber unter gewissen Voraussetzungen straffrei.
Seit nunmehr 2 Jahren kann Hans Hammer monatliche Mieteinnahmen für diese Praxis in Höhe von etwa 10.000 Euro (Blutgeld) verbuchen.
Seit nunmehr 2 Jahren schweigen nicht nur CSU und CDU über diesen Münchner Skandal, sondern halten noch ihre schützende Hand darüber.
Seit nunmehr 2 Jahren schweigt das „M
ünchner Rathaus“, schweigen die Münchner Unternehmer …. wohlwissend dieses stattfindenden „Babycaust“ im „Ärztehaus Medicare-Freiham“.
Wir wollen diesen Zustand nicht länger hinnehmen, nicht länger schweigen.
Fordern Sie einen sofortigen Tötungs-Stopp der ungeborenen Kinder im „Ärztehaus Medicare-Freiham“!
Fordern Sie eine sofortige Kündigung des Mietvertrages mit Friedrich Andreas Stapf!
Fordern Sie eine tötungsfreie Zone im „Ärztehaus Medicare-Freiham“ in München, Hans-Stützle-Str. 20.
Unsere Forderung unterstützen Sie mit dem an Hans Hammer und an die CSU gerichtetes Schreiben, welches wir auf www.menschenrechte.online veröffentlicht haben (hier anklicken, Sie werden weitergeleitet.Danke!)
Danke für Ihre Unterstützung
Ihre
Initiative Nie Wieder!
gez. Klaus Günter Annen
Hammer ist nicht nur ein knallharter Unternehmner, sondern ebenso ein ausgezeichneter „Netzworker“ und Stratege.
Kein Wunder, daß Hammer, mit all seinen Kontakten, sich im neuen Münchner Baugebiet Freiham mit dem „Ärztehaus Medicare-Freiham“ ein besonderes Objekt, unmittelbar an der neu geschaffenen S-Bahn Station, „an Land gezogen hat“.
Eigentlich hätte man davon ausgehen können, das ein CSU-Funktionär und Bekenner einer christlichen Kultur niemals Praxisräume an einen Mediziner vermietet, der nichts anders macht, als täglich etwa 20 ungeborene Kinder zu töten … doch weit gefehlt.
Seit nunmehr 2 Jahren ist Friedrich Andreas Stapf Mieter eines über 400 qm großen Praxiskomplex im zweiten Stock des „Ärztehaus Medicare-Freiham“.
Seit nunmehr 2 Jahren tötet dort der Abtreiber Stapf und seine Helfer täglich etwa 20 Kinder im Mutterleib, rechtswidrig aber unter gewissen Voraussetzungen straffrei.
Seit nunmehr 2 Jahren kann Hans Hammer monatliche Mieteinnahmen für diese Praxis in Höhe von etwa 10.000 Euro (Blutgeld) verbuchen.
Seit nunmehr 2 Jahren schweigen nicht nur CSU und CDU über diesen Münchner Skandal, sondern halten noch ihre schützende Hand darüber.
Seit nunmehr 2 Jahren schweigt das „M
ünchner Rathaus“, schweigen die Münchner Unternehmer …. wohlwissend dieses stattfindenden „Babycaust“ im „Ärztehaus Medicare-Freiham“.
Wir wollen diesen Zustand nicht länger hinnehmen, nicht länger schweigen.
Fordern Sie einen sofortigen Tötungs-Stopp der ungeborenen Kinder im „Ärztehaus Medicare-Freiham“!
Fordern Sie eine sofortige Kündigung des Mietvertrages mit Friedrich Andreas Stapf!
Fordern Sie eine tötungsfreie Zone im „Ärztehaus Medicare-Freiham“ in München, Hans-Stützle-Str. 20.
Unsere Forderung unterstützen Sie mit dem an Hans Hammer und an die CSU gerichtetes Schreiben, welches wir auf www.menschenrechte.online veröffentlicht haben (hier anklicken, Sie werden weitergeleitet.Danke!)
Danke für Ihre Unterstützung
Ihre
Initiative Nie Wieder!
gez. Klaus Günter Annen