Verhängnisvolle Annäherung der Bischofskonferenz an Donum-Vitae

Der sog. Beratungsschein war nichts anderes als das vom Bundestag erfundene Instrument, in Deutschland die Fristenlösung einzuführen, ohne dabei das Verfassungsrecht zu verletzen. Eine „reine“ Fristenlösung wurde von Bundesverfassungsgesetz kassiert, die Pflichtberatung war das Feigenblatt, um die Fristenlösung praktikabel machen zu können. Die Gründer von Donum Vitae (und deren Eintritt in das Beratungssystem) haben sich mit der Liberalisierung zumindest abgefunden.

Das Lob von Kardinal Marx für Donum Vitae wirkt deshalb deplatziert, zumindest geschichtsvergessen.

Weiter: mathias-von-gersdorff.blogspot.com/…/verhangnisvolle…

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Carlus

227. Jan. 2018

1. nun fügt sich zusammen was zusammen gehört
2. Besetzter Raum und die an Menschenverachtung erkrankten Genossen von Donum Vitae

Maranatha!

27. Jan. 2018

Die deutschen Bischöfe waren doch großteils schon immer nahe bei Donum vitae. Jetzt ist der Inhaber des Stuhles Petri bzw. seine Organisationen auch noch mit von der Partie, das ist neu.

Sieglinde

27. Jan. 2018

Was kann man von solchen Bischöfen noch erwarten. Es ist kein Wunder wenn völlige Verirrungen herrschen, wenn jeder tut und lässt was ihm beliebt, oder wenn Wasser gepredigt und Wein getrunken wird. Der beste Weg ist noch immer sich an Jesus und seine geliebte Mutter zu halten, wie, wann und wo auch immer. Dort ist Trost und Hilfe sicher. Jeder andere Weg, mag er noch so verführerisch sein, führt …Mehr

Endor

27. Jan. 2018

Shalom ! Judas Iskariot hat "würdige " Nachfolger ! Luzifer feiert.
Shalom !