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Essens Generalvikar Pfeffer gegen "Drohungen" des Vatikan

Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer kritisiert auf Facebook die die Einwände des Vatikan gegen den deutschen synodalen Weg: "Es ist erschreckend: Offenbar ist in Rom immer noch nicht verstanden worden, in welcher gewaltigen Krise die katholische Kirche nicht nur in Deutschland, sondern weltweit steckt."

Wer heute noch glaube, in der Kirche mit "machtvollen Warnungen" oder gar "Drohungen" Diskussionen im Keim zu ersticken, löse kein einziges Problem - im Gegenteil: "Zerwürfnisse und Risse werden massiv verstärkt; und immer mehr Menschen werden sich von einer solchen Kirche abwenden."

Pfeffer wünscht der deutschen Kirche , dass sie den Weg des "offenen Dialogs" beherzt weitergehe. Sie brauche "Konflikte und die damit verbundenen Auseinandersetzungen nicht zu fürchten".
byzantiner
Das Vorpreschen der deutschen Kirche polarisiert viel zu stark.Man erinnere sich an Merkel und die Lawine die sie mit Ihrer Grenzöffnung ausgelöst hat. Alle ausser Schweden, D und Österr. wollten diese offensive auf Pullfaktoren basierende Einladungspolitik nicht. Das Ergebnis ist eine Polarisierung und Spaltung Europas, ähnlicher Unfrieden und Zank droht auch hier wenn man so weitermacht
Mir vsjem
Von welcher "Kirche" spricht er denn? Von einer "Kirche" wie die Konzilskirche haben wir uns längst verabschiedet. Und in der Katholischen Kirche gibt es keine Krise!
"Pfeffer wünscht der deutschen Kirche.."
Von einer "Deutschen" Kirche, einer "Französischen" Kirche oder "Italienischen" Kirche haben wir nie etwas gehört.
Offenbar verstehen Nichtkatholiken immer noch nicht, daß die Katholische …Mehr
Von welcher "Kirche" spricht er denn? Von einer "Kirche" wie die Konzilskirche haben wir uns längst verabschiedet. Und in der Katholischen Kirche gibt es keine Krise!

"Pfeffer wünscht der deutschen Kirche.."

Von einer "Deutschen" Kirche, einer "Französischen" Kirche oder "Italienischen" Kirche haben wir nie etwas gehört.

Offenbar verstehen Nichtkatholiken immer noch nicht, daß die Katholische Kirche KRISENFREI ist.

Und offenbar verstehen sie auch nicht die Mischung der Stellungnahmen aus Rom, diese Doppelzüngigkeit, die aus dem Konzil hervorgekrochen ist und dass gerade aus diesem Rom die synodale Dialogbereitschaft kommt, die Pan-Religion, der "Neue Weg für die Kirche", die "ganzheitliche Ökologie", die "Panreligion", die "Befreiungstheologie, die End-Revolution hin zur Gleichmacherei, zum Heidentum, wo Schamanen und Hexendoktoren angeblich die Harmonie zwischen den Völkern und dem Kosmos fördern. Und dies alles sind "lebendige Erinnerung an die Mission, die Gott uns allen anvertraut hat: den Schutz unseres gemeinsamen Hauses".

Vor diesem Haus der Raubtiere werden wir uns tunlichst hüten!
Ad Extirpanda
Die Kirche ist kein Debattierclub. Es geht nicht darum, sich den ideologisch verblendeten Menschen anzupassen, sondern den Menschen wieder den Weg zu ihrem Seelenheil zu zeigen.
elisabethvonthüringen
Kirchenrechtler Schüller: Game over!
Der bekannte deutsche Kirchenrechtler meint, dass nach dem jüngsten Brief aus dem Vatikan der synodale Prozess nicht wie geplant durchgeführt werden kann. Schüller zu Franziskus: "Die Maske des Reformers fällt Franziskus vom Gesicht.“
Bonn (kath.net) "Der synodale Prozess kann damit nicht wie geplant durchgeführt werde...[mehr]Mehr
Kirchenrechtler Schüller: Game over!

Der bekannte deutsche Kirchenrechtler meint, dass nach dem jüngsten Brief aus dem Vatikan der synodale Prozess nicht wie geplant durchgeführt werden kann. Schüller zu Franziskus: "Die Maske des Reformers fällt Franziskus vom Gesicht.“
Bonn (kath.net) "Der synodale Prozess kann damit nicht wie geplant durchgeführt werde...[mehr]
alfredus
Natürlich ist Franziskus kein Reformer, sondern ein Zerstörer wie Luther ! 🤗 😁 🙄
vir probatus
Man hat es sich in Deutschen Bischofspalästen (In Limburg ist allerdings niemand eingezogen, aber der Versuch gilt), in in Generalvikariaten und bis herunter zu Pfarrhäusern mit einem im Weltvergleich ungeheuren Lebensstandard und Spitzeneinkommen gemütlich gemacht.
Da stört ein Papst, der auffordert, an die Ränder zu gehen und und diese Versorgungsmentalität nicht fördern will.
Was ist der synodale …Mehr
Man hat es sich in Deutschen Bischofspalästen (In Limburg ist allerdings niemand eingezogen, aber der Versuch gilt), in in Generalvikariaten und bis herunter zu Pfarrhäusern mit einem im Weltvergleich ungeheuren Lebensstandard und Spitzeneinkommen gemütlich gemacht.
Da stört ein Papst, der auffordert, an die Ränder zu gehen und und diese Versorgungsmentalität nicht fördern will.
Was ist der synodale Weg sonst ? Erschaffung von Glaubensapparatschiks und Rundumversorgung aus Kirchensteuern demnächst für alle, die glauben, etwas zu sagen zu haben.
alfredus
Das Kirchensteuergeld ist ein Klotz den sich die Bischöfe um den Hals gelegt haben ! Dieser Klotz bringt sie zum stolpern und weist nach unten ! 😇 😲 😊
Aquila
Von einer „Menschenmachwerkskirche” wenden sich die noch gläubig gebliebenen Katholiken ab, Herr Generalvikar Pfeffer.
Nicolaus
Na ja, schon der Bischof von Essen ist unwichtig, was soll dann der Pfeffersack? 😁