Kirche ist im Internet, im Web 2.0 längst angekommen, was sich dort allerdings findet, ähnelt eher Basisgemeinschaften als volkskirchlichen Strukturen. Es durchaus eine große Vielfalt anwesend, doch die, die sich das Etikett Kirche anheften, stehen zur Kirche, stehen zum Papst und stehen fest im Glauben.
Es wäre an der Zeit, diese Gruppen und Einzelpersonen an neue und / oder bestehende kirchliche Strukturen heranzuführen. Das wird eine Aufgabe der näheren Zukunft sein, denn das moderne Laienapostolat ist auch virtuell. Ebenso wie das reale Laienapostolat die Anbindung an die Kirche braucht, braucht es das virtuelle auch.
Es sind nun drei Bischöfe ernannt, diesen Think Tank ins Leben zu rufen.
Es liegt an diesen dreien, welcher Art der Think Tank werden wird.
Wird es ein Papiertiger?
Wird es ein Expertengremium mit hoher Dichte an Theorien?
Oder wird es ein echter, ein moderner Think Tank, der sich der Welt von heute stellt ohne die ewige Wirklichkeit unseres Glaubens zu vergessen?
Welche Rolle spielen wir, das gläubige Fuß- oder besser Tastaturvolk in diesem Prozess?
Sind wir dabei?
In einer Hinsicht sind wir garantiert dabei:
Als Beter!
Beten wir also.
Beten wir um einen Sturm,
um den Sturm des Heiligen Geistes für unsere Bischöfe und für die Kirche in unsrem Land.
blog.peter-winnemoeller.de

Hans 03. Dann bin ich ihrer Meinung auch Priestern zum Gehorsam verpflichtet, die Glaubenswahrheiten der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche leugnen, zum Beispiel die Existenz der Hölle, die Jungfräulichkeit der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria und eine als Priester verkleidete Frau dies auch in einer Predigt aussagen lässt , der die Hostie noch vor der Wandlung bricht und eigene Wandlungsworte verwendet, der aussagt das man nicht vor Gott dem Herrn knieen soll, nur um einige Beispiele zu nennen. Muss ich nun all diese Häresien und Frevel ihren Verständnis von blinder Gehorsamkeit auch noch annehmen und folgen?? Ist das wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn????? Ach ja dies alles habe ich auch seiner Exzellenz Bischof Ludwig Schwarz in einen eingeschrieben persöhnlich andressierten Brief mitgeteilt, und natürlich wie soll es anders sein, keine Antwort.

Wenn ich diesen Priester(n) folgen würde, dann würde ich Blinden Gehorsam verüben im Sinne Satans und meine Seele in allerhöchste Gefahr bringen.

KKK1903 Die Autorität wird nur dann rechtmäßig ausgeübt, wenn sie das Gemeinwohl der betreffenden Gemeinschaft anstrebt und sittlich erlaubte Mittel anwendet, um es zu erreichen. Falls Behörden ungerechte Gesetze erlassen oder der sittlichen Ordnung widersprechende Maßnahmen ergreifen, können solche Anordnungen das Gewissen nicht verpflichten; „in diesem Falle hört die Autorität ganz auf; an ihre Stelle tritt gräßliches Unrecht"

Und die Autorität existiert wie im ob genannten Beispiel auch in der HRKK, und wenn diese Autorität ungerechte Gesetze erlässt so habe ich sogar die Pflicht diese Anordnungen nicht zu befolgen.

Beten, beten und nochmals beten für diese vom wahren Glauben an Gott dem Herrn abgefallenen, aber niemals blindlings Folgen!!

hans03

Ihre ewige Wiederholungsschleife macht Ihr Treuegefasel nicht richtiger.

Anscheinend ist es richtig und im Sinne Christi und des Papstes, die Liturgie bis zur Unkenntlichkeit zu verunstalten. Auch scheint es richtig, dass Sie auch dann gehorsam sind, wenn Ihr Geistlicher / Bischof sagt: Ach, Kirche ist langweilig, machen wir was neues. Disco wär doch was.

Weils der gesagt hat, ist es 1000 % richtig, auch wenn es völlig unkatholisch ist. Lesen Sie eigentlich das, was Sie hier von sich geben?? Anscheinend nicht, sonst würden Sie erkennen, dass Sie auf dem Holzweg wandern.

Sie halten also ebenso blind Gehorsam, wie Sie es für den WK II kritiesieren. Sie verweigern sich der Tatsache das konstruktive Kritik das darlegt, was SIE NICHT WAHRHABEN WOLLEN.

Ihr Rezept ist blind dem Zeitgeist und dem Protestantismus zu folgen. Auf sowas kann die heilige römische Kirche, die von Christus gestiftet wurde, auch verzichten.

Für solche Thematiken sind Sie als Diskussionspartner wirklich kein Gewinn.

Sie bekommen einiges durcheinander. ATM. Sie wollen nicht wahrhaben, das die Kirche auf Christus baut, sie verwechseln die Ereignisse dieser Welt mit dem Evangelium. Blinder Gehorsam im 2. Weltkrieg war gegen den Willen Gottes, wir aber sind gegenüber der Kirche und ihren Priestern zur Treue verpflichtet, wenn wir Christus nachfolgen wollen. Es ist der Wille gottes, das wir der Kirche, die von den Bischöfen geleitet wird, gehorsam und treu bleiben.
Ansonsten können wir uns nicht Katholiken nennen. Selbst wenn der Leib krank ist, darf dann der Magen streiken, weil ihm das Leiden der Organe nicht passt? Wir sollten nicht kritisieren, sondern vielmehr für die Einheit der Kirche beten und unsere ganze Kraft dazu zur Ehre Gottes einsetzen.

Hans 03, Schon einmal führte diese blinde Wahrheitsverleugnende Gehorsampflicht die sie gegenüber den Klerus verlangen, zu absolut schrecklichen Ereignissen, denken sie nur an den II WK. "Der Gehorsamspflicht, sind auch ethische Grenzen zu setzen", oder KKK1903 Die Autorität wird nur dann rechtmäßig ausgeübt, wenn sie das Gemeinwohl der betreffenden Gemeinschaft anstrebt und sittlich erlaubte Mittel anwendet, um es zu erreichen. Falls Behörden ungerechte Gesetze erlassen oder der sittlichen Ordnung widersprechende Maßnahmen ergreifen, können solche Anordnungen das Gewissen nicht verpflichten; „in diesem Falle hört die Autorität ganz auf; an ihre Stelle tritt gräßliches Unrecht"

Gottes und Mariens Segen.

@hans03

Es ändert nichts daran, dass wir alle gegenüber unseren Priestern zur Treue verpflichtet sind.

Das würde für mich bedeuten, das ich wirklich meine Kinder nicht vor der Erstkommunion zur Beichte schicke, das ich das Sakrament der Busse als abgeschafft sehen kann. Das es absolut legitim ist und ich es einfach hinnehmen muss wenn an der Liturgie herumgebastelt wird und mich wo möglich noch daran beteiligen, ..., ....

Nein , treu kann ich nur insfern sein, dass ich treu für ihn bete und wo er sich treu der Lehre der Kirche verhält.

elisabethvonthüringen.

Diese Kirche auf dem Bild aus dem Konradsblatt ist einfach nur noch die absolute Katstrophe und Sinnbild der totalen Zerstörung des katholischen Glaubens in der Nachkonzilszeit.
In Kehl gibt es garantiert ander Räumlichkeiten für Laberrunden im Geist der 60er, die doch nur alten Mief profuzieren, aber der Pfarrer dort profaniert lieber die Kirche und lässt ein Schmierplakat unmittelbar neben den sowieso kaum sichtbaren und völlig unbeachteten Tabernakel hängen.

Und warum erhebt sich dort keiner dagegen?

H03

Die Bischöfe verweigern sich getreuer Wortbefolgung. Vllt möchten Sie mal Konzilstexte lesen u. ä. DIE sollten eher mal damit beginnen, ihre Pfarrer zurechtzuweisen. Aber daran besteht ja kein Interesse. Für den miesen Dienst den sie erbringen, sollen wir sie gut finden und bestärken?? In welcher Welt leben Sie?

Dem Papst halte ich nach römischer Manier die Treue. Zu anderen kann man schwer die Treue halten, wenn sie ihr Amt nicht pflichtgemäß erfüllen.

Ich sags mal ganz krass: Wenn Sie von uns solchen Trotteln, wie diesen Böötern, gegenüber Treue verlangen, frage ich mich, als was Sie Liturgie und das Messopfer definieren.

Offentsichtlich ist es Ihnen egal. Das sagt viel über Ihre "katholische" Einstellung aus.

Vllt sind Sie besser bei den abgespaltenen Konfessionen, die keine Kirche sind, aufgehoben.

@Hans...Steig (mit mir) in das Traumboot der Liebe, fahre mit mir ...ja, wohin eigentlich... ...zum Jesussuchen?????????

Wo ist Jesus - Suchspiel

Im Konradsblatt, der Zeitschrift des Erzbistums Freiburg, war in der Nummer 37 vom 12. September, untenstehendes Bild zu finden. Mein erstes Erstaunen: Das ist ja eine Kirche! Mein zweites: Wo ist der Herr?
Mir ist ein Rätsel, wie man auf diesem Wege Zukunftsperspektiven für die Kirche entwickeln kann, wenn gleichzeitig Jesus derart in den Hintergrund gedrängt wird. Mein Vorschlag: Macht eine ordentliche und länger andauernde Eucharistische Anbetung, dann werdet Ihr sehen, wohin es in Zukunft geht!

Tiberius und A.T.M. wer gibt Ihnen das Recht, immer wieder gegen unsere Bischöfe zu sprechen? Die Bischöfe sind vom Papst in ihr Amt berufen worden. Wenn Sie die Autorität unserer Bischöfe anzweifeln, zweifeln Sie auch die Autorität unseres Papstes an. Wo ist Ihr Gehorsam gegenüber unserer Kirche? Ihre Treue gegenüber den Bischöfen und Priestern?
Liebe Eli, am Herumrudern bist vor allem du in denen Booten. Es ändert nichts daran, dass wir alle gegenüber unseren Priestern zur Treue verpflichtet sind. Wir sollten vor allem selbst in Demut um unsere eigene Umkehr beten und für die Stärkung unserer Bischöfe in ihrem Amt, anstatt an ihnen Kritik zu üben ....

Ich muss Sankt Michael recht geben. Liturgie ist das, was man an Sonntagen vieler Orts erleben kann schon lang nicht mehr. Es sind vielmehr Kreativitätsausbrüche um dem Volk Abwechslung zu bieten oder angebliche Notwendigkeiten der Moderne zu bedienen.

Und cantate ist die Frage zu stellen, ob die Messe nach der Weise von 1962 als Theater bezeichnet werden kann??

Auch fällt mir auf, dass unser cantate gerade bei Traditions-Themen immer stänkert. Wohl liebt er das moderne protestantenähnliche Gehampel, mit dem das Messopfer dieser Tage verunstaltet wird.

Hans 03:
Bevor wir damit beginnen Bischöfe nicht zu kritisieren, sollten diese ihre innerrömisch einheitsgefährdende protestantische Haltung ablegen. Später, wenn das geschafft ist, können wir für den nächstgrößeren Einheitsschritt beten.

Hans 03: Es wäre echt ein großer Gehorsamsbeweis des Klerus, wenn sich die Priester und Bischöfe an seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI orientieren würden. Und das diese in ihren Diözesen nicht jeden liturgischen Missbrauch durchgehen lassen würden. Meines Wissens ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche auf den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel und ihrer Tradition aufgebaut. Und zur Tradition der Kirche gehört sicher nicht der Liturgische Missbrauch, wie Fußballspielen, Bötchenfahren, liturgischer Tanz, Frauenpredigten und sonstiger Frevel dazu.
Und genau aus dieser Tradition ist nun einmal die Priesterbruderschaft St. Pius X entstanden, weil sich diese zu Recht geweigert hat der Tradition den Rücken, (so wie in der modernen Messen Gott dem Herrn) zu kehren. Und die Folgen des Abfalls von der Tradition erleben wir ja leider schon fasst mehrmals tagtäglich.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

hans03.... ...

<< Allein der Ortsbischof hat das Recht, darüber zu entscheiden, welche liturgischen Handlungen im Dom geschehen dürfen.<<

Ich weiß nicht, ob das Herumrudern in einem Boot die richtige liturgische Handlung ist... ....

Es sagte ja auch Pfarrer Kreier hier einmal sinngemäß...wo immer Boote und Baumstämme und was weiß ich noch...in die Kirche geschleppt werden, da ist "etwas faul im Haus des HERRN"...bezw. in den Herzen der Besucher...

Solche Spiele, die Assoziationen zum "Knallroten Gummibrot...ähhh -boot" von Conny oder Wenke...hervorrufen, haben IN der Kirche NICHTS zu suchen.
Man kann solche Verkündigungsmethoden auf dem Stadtplatz anwenden...(die "Umwegrentabilität" wäre da auch größer)....aber als eine liturgische Handlung ..... ....da geht der Schuss nach hinten los...

Jesus stieg auf einen Berg,er wählte die Stille um zum Vater zu beten, er setzte sich ans Ufer, um zu den Menschen zu predigen...die Synagoge war auch ihm zu heilig, um dort Sportgeräte der damaligen Zeit vorzuführen...

Liebe Eli, was hat dein Badeartikel mit dieser Nachricht gemein? Gar nichts. Zwei ganz verschiedene Geschichten. Ich würde mir wünschen, dass unsere Bischöfe und Priester in ihren Entscheidungen viel mehr respektiert und unterstützt würden. Denn schließlich sind sie die legitimen Vertreter im Apostelamt unserer Kirche. Allein der Ortsbischof hat das Recht, darüber zu entscheiden, welche lithurgischen Handlungen im Dom geschehen dürfen. An der Entscheidung gibt es nichts zu kritisieren. Überhaupt sollten wir es lassen, zu kritisieren und statt dessen viel mehr für die Einheit unserer Kirche beten ...

Worte des Heilands in der Nacht zum 6. Oktober 1972

- Albert Drexel Botschaften
Ich segne dich, Mein Sohn, in der Liebe Meines Herzens und in der Treue zu Meinem Versprechen, das Ich dir in der Nacht deiner größten Not als Gnade gegeben habe. . . .
Meine eine und wahre Kirche leidet unter einer inneren Verfolgung. Viele ihrer geweihten Söhne und Töchter verlassen die Gnade ihrer Berufung und verschreiben sich der Welt, in der sie keine Ruhe finden für ihr Gewissen.
Es ist die Zeit, in der sich erfüllt, was Ich in der Bergpredigt als Anteil der Guten vorausgesagt und als himmlische Vergeltung gepriesen habe: «Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und euch fälschlich alles Böse nachsagt um Meinetwillen: freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel! So haben sie auch die Propheten verfolgt, die vor euch waren.»
Ich habe zu dir gesprochen von untreuen Hirten, die als «Mietlinge» die Herde verlassen, ja zu Feinden des Kreuzes und selbst zu Verrätern werden. Darüber mögen die Guten und Getreuen traurig sein, ja sich empören; doch in Wahrheit dürfen sie sich freuen, wie Ich mit göttlicher Macht und Gewißheit verkündet habe! In der Welt und Zeit wird Kampf sein, da Luzifer und die gefallenen Engel wider Gott streiten; da unter den Menschen die Bösen wider die Guten kämpfen, ja sie verfolgen. Niemals aber dürfen die Guten und Getreuen in Wirklichkeit unglücklich sein, da sie Mich und Mein Wort haben: «Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich!» Und habe Ich nicht Meinen Aposteln, da sie ob eines Sturmes unruhig wurden, gesagt: «ICH bin ja bei euch?» Und Ich habe euch zum Zeugnis dafür das Geheimnis und Wunder Meiner Gegenwart und Meiner Liebe als Vermächtnis hinterlassen! Alsdann gab Ich euch eine Mutter in dem Augenblick, da Johannes unter dem Kreuze die Menschheit vertrat und Ich in der dunkelsten, aber gnadenvollsten Stunde der Geschichte, zu ihm sprach: «Siehe da deine Mutter!» Sie ist die Mutter aller Gläubigen, die Mutter der Kirche. An ungezählten Gnadenstätten beten ungezählte Menschen; und von diesen Stätten dringen die Stimmen der Beter auf zum Vater und zum Sohne und zum Geiste. Diese Meine Mutter ist eure Führerin in Kampf und Not. Sie ist die Überwinderin Satans und aller bösen Mächte............

"Theater" sind eher die billigen und effektheischenden Shows, die mancherorts im NOM in Jugendgottesdiensten, Karnevalsmessen und Dialektmessen oder zur Erstkommunion (die dementsprechend oft auch Letztkommunion ist) geboten werden.

Außerdem ist es kein erschleichen, denn wer zelebrieren will, muss sich ausweisen.

"Die Spatzen pfeifen es von den Dächern des Petersdoms, dass dort immer wieder Priester der FSSPX die tridentinische Messe zelebrieren."

Na, die müssen sich ja dann besonders toll vorkommen, wenn sie sich in der Anonymität des Petersdoms ihre Messe erschleichen ... Aber eine wirkliche coole Kulisse für das Theater ...

@cantate - "pubertäre Frechheit"? Die haben Sie sich mit Ihrem comment geleistet! - Die Spatzen pfeifen es von den Dächern des Petersdoms, dass dort immer wieder Priester der FSSPX die tridentinische Messe zelebrieren.
Und diese Priester spielen sicher mit offenen Karten und geben sich nicht als "Begleitender Wallfahrtspriester des Kinderchores CANTATE" aus! -
Singen SIE also lieber mal Ihr Liedchen den Vögelein im Walde...!

elisabethvonthüringen hat recht.

Wenn es danach ginge, na dann. Dann müssten so einige "Priester" aus dem Dienst entfernt werden. Die tun dann so, als hätten sie das Konzil selbst geschrieben und haben im Grunde keinen blassen Dunst, was das Konzil aussagt.

Meine eigene Pfarrei + unser hiesiges Konvent der Augustiner sind wahrlich Beispiele dafür, dass päpstliches Lehramt nur offizielle Worte sind. Zumindest nach meiner Meinung, wenn man hört und sieht wie die Messen "gestaltet" werden u.ä.