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Katholisches Krankenhaus verweigert Verstümmelung einer Frau: verurteilt

Eine Frau aus Sacramento, die vorgibt, ein "Mann" zu sein und sich "Evan Michael Minton" nennt, kann das Mercy San Juan Krankenhaus verklagen, weil ihr eine Gebärmutteramputation verweigert wurde, berichtet SacBee.com (18. September).

Das Spital gehört zur irgendwie katholischen Dignity-Health-Gruppe, die fast 300 Krankenhäuser in den USA betreibt.

Der Eingriff wurde abgesagt, nachdem Minton einer Krankenschwester gegenüber gemeint hatte, dass sie "transgender" sei. Nach der Ablehnung arrangierte Dignity Health sofort eine Verstümmelung im Sacramento Methodist Hospital.

Dignity Health argumentierte, dass katholische Krankenhäuser keine Sterilisierungen an Menschen durchführen, wenn keine ernsthafte Gefahr für das Leben des Patienten besteht [zum Beispiel im Fall von Krebs].

Doch Stuart R. Pollak, ein Richter aus San Francisco, behauptete, dass Fräulein Minton "Diskriminierung" erlitten habe.

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Aquila
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Die „Fachleute”, die solche Verstümmelungen vornehmen, gehören gerichtlich belangt, angefangen von irregeleiteten Psychologen und Psychiatern, die dazu raten!Mehr
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Die „Fachleute”, die solche Verstümmelungen vornehmen, gehören gerichtlich belangt, angefangen von irregeleiteten Psychologen und Psychiatern, die dazu raten!
Joseph Franziskus
Das sind noch Nachwirkungen,vdwr Präsidentschaft von Obama und seiner Krankenversicherung. Diese war ja gerade deshalb so umstritten, weil ja diese verstümmelnden Maßnahmen, durch sie finanziert werden müssen. Genauso übrigens, wie Abtreibungen, die auch von der KV bezahlt werden müssen. Deshalb wird die Obamacare, von vielen Amerikanern nach wie vor abgelehnt.
Mangold03
In Amerika kann man offensichtlich für jeden Furtz klagen. Vollkommen richtig, daß man sich weigert. KH sind dazu da Menschen zu helfen nicht ihre Organe und Geschlechter zu manipulieren.