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Jetzt hat der Elektriker von Papst Franziskus ein Problem

Die römische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen um die Ereignisse vom 11. Mai begonnen. Es geht darum, dass der päpstliche Almosengeber, Kardinal Konrad Krajewski, illegal ein Siegel aufbrach, um den Strom in dem kommunistisch besetzten Spin-Time-Labs Gebäude in Rom wiederherzustellen.

In der Folge reichte Acea, der betroffene Stromversorger, eine Anzeige "gegen Unbekannte" ein, obwohl Krajewski sein Verbrechen bereits öffentlich gestanden hatte.

Acea spricht von schwerem Stromdiebstahl und von einer Gefährdung der Sicherheit durch die illegale Wiedereinschaltung der Elektrizität.

Es wird erwartet, dass Krajewski jetzt offiziell als Verdächtiger geführt wird.

#newsOorwcysnet
Alexander VI.
Kommt zwar nix bei raus, schadet aber gar nichts, dass die schlummernde Öffentlichkeit informiert wird, vielleicht schnallt der Krajewski mal, dass er nicht über dem Gesetz steht.
Mangold03
Vielleicht wollte er seine Chance als Elektriker testen. Wenn Bergoglio ihn rauswirft, steht er schon mal nicht auf der Straße und kann seinen illegalen Freunden weiter zur Seite stehen. Es heißt doch: Einer für alle, alle für Einen. Hoffentlich wissen das die "Alle" auch!
Klaus Elmar Müller
Wenn Krajewski helfen wollte: warum hat er die offenen Rechnungen nicht stillschweigend beglichen, ohne dass die andere Hand und die Öffentlichkeit davon erführen?
Gamaliel
Ich wünsche der Staatsanwaltschaft viel Erfolg. Möge das im Recht vorgesehene Strafmaß voll ausgeschöpft werden.