Lügner: Limburger Bischof leugnet, dass er Homo-Segnungen zulässt
„Im Moment“ können keine homosexuellen Pseudo-Ehen gesegnet werden, sagte der Limburger Bischof Georg Bätzing am Mittwochabend bei einem Dialogforum mit Gläubigen in Oestrich-Winkel im Rheingau.
Nach Angaben von Faz.net (23. August) räumte Bätzing nur ein, dass in seinem Bistum über diese angebliche Fragen „diskutiert“ werde.
Bätzing führte sein Publikum mit der folgenden Aussage an der Nase herum: „Wenn der Bischof Georg sagt, in Limburg gibt es Segensfeiern für Homosexuelle, dann gibt es morgen den Bischof Georg nicht mehr, weil der Heilige Vater sagt, dass der Bischof nicht mehr die Verbindung zur Kirche hat.“
In Wahrheit liegen die Dinge so: Bätzing stellte sich im Fall des Homo-Segners Ansgar Wucherpfennig „uneingeschränkt“ hinter diesen und unterstützte seine Bestellung zum Rektor der Jesuitenuniversität Sankt Georgen in Frankfurt massiv.
Wucherpfennig "segnet" seit Jahren homosexuelle Liaisons und behauptet, das im Auftrag des Limburger Bistums zu tun. Seine Homo-"Segnungen" seien nur nicht in öffentlichen Gottesdiensten verabreicht worden.
Es ist eine alte Taktik der deutschen Bischöfe, die Einführung von Missständen zu fordern, die sie schon seit Jahre praktizieren.
Bild: Georg Bätzing, © Pressefoto Bistum Limburg, #newsHyqhywqbsy
Nach Angaben von Faz.net (23. August) räumte Bätzing nur ein, dass in seinem Bistum über diese angebliche Fragen „diskutiert“ werde.
Bätzing führte sein Publikum mit der folgenden Aussage an der Nase herum: „Wenn der Bischof Georg sagt, in Limburg gibt es Segensfeiern für Homosexuelle, dann gibt es morgen den Bischof Georg nicht mehr, weil der Heilige Vater sagt, dass der Bischof nicht mehr die Verbindung zur Kirche hat.“
In Wahrheit liegen die Dinge so: Bätzing stellte sich im Fall des Homo-Segners Ansgar Wucherpfennig „uneingeschränkt“ hinter diesen und unterstützte seine Bestellung zum Rektor der Jesuitenuniversität Sankt Georgen in Frankfurt massiv.
Wucherpfennig "segnet" seit Jahren homosexuelle Liaisons und behauptet, das im Auftrag des Limburger Bistums zu tun. Seine Homo-"Segnungen" seien nur nicht in öffentlichen Gottesdiensten verabreicht worden.
Es ist eine alte Taktik der deutschen Bischöfe, die Einführung von Missständen zu fordern, die sie schon seit Jahre praktizieren.
Bild: Georg Bätzing, © Pressefoto Bistum Limburg, #newsHyqhywqbsy