Die sozialistische italienische Regierung unterstützt Diözesanzeitungen
Papst Franziskus dankt dem „Fondo per l’Editoria“ (Fond für das Verlagswesen) der sozialistischen italienischen Regierung, dass er wenigstens 70 der 190 Diözesanzeitungen in Italien gerettet hat. Der Fonds wird 2019 damit beginnen, die Zeitungen zu subventionieren.
Die Diözesanzeitungen sind auch darum in der Krise, weil sie die katholische Berichterstattung zugunsten von linker Propaganda aufgegeben haben. Viele mussten bereits schließen und mindestens zehn werden noch bis Ende Dezember den Betrieb einstellen.
Offiziell dient der Regierungsfonds dazu, „in Italien den Pluralismus der Information“ sicherzustellen. In Wahrheit werden aber nur Zeitungen unterstützt, die auf der Linie des Regimes liegen.
Bild: © Marko Vombergar, Aleteia, CC BY, #newsCogdivfuan
Die Diözesanzeitungen sind auch darum in der Krise, weil sie die katholische Berichterstattung zugunsten von linker Propaganda aufgegeben haben. Viele mussten bereits schließen und mindestens zehn werden noch bis Ende Dezember den Betrieb einstellen.
Offiziell dient der Regierungsfonds dazu, „in Italien den Pluralismus der Information“ sicherzustellen. In Wahrheit werden aber nur Zeitungen unterstützt, die auf der Linie des Regimes liegen.
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