Tina 13
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Eucharistisches Wunder in Deutschland - Auf Schloss Wissen -

Eucharistisches Wunder in Deutschland
Auf Schloss Wissen

Wunder? Ja,
ein Wunder ist in Deutschland aus Gottes Gnade geschehen.
Ein eucharistisches Wunder, das in dieser Zeit des Abfalls von Glauben, Protestantisierung der katholischen Kirche und der Verneinung
der Gegenwart Christi im Allerheiligsten Altarsakrament, die Lügen strafft.

Es mahnt, da die ungeweihten Hände von Pastoralassistenten und -innen und anderen Laien nicht befugt sind den Leib Christi anzufassen.

Das Herz Jesu Christi blutet weiterhin…..
In der Nacht vom 01.02.2019 auf 02.02.2019 (Herz Jesu Freitag zu Mariä Sühne Samstag fand auf Schloss Wissen (Ortschaft Weetze), wie schon seit Jahren, Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments statt. Wegen der Baumaßnahmen fand die Anbetung nicht in der Kapelle, sondern in einem Saal
des Schlosses statt.

Während der Anbetung waren nur eine Handvoll Leute anwesend.
Einer der Anwesenden (HP) sah wie plötzlich in der Mitte der Hostie sich ein roter Fleck bildete. Er sah es mit eigenen Augen, dass dieser Fleck sich so vergrößert hat, dass er für alle deutlich sichtbar wurde, auch für den SchlossHerren und seine Gemahlin.
Nach der Anbetung sagte der Schlossherr, dass er dies dem Weihbischof Rolf Lohmann melden wird. Am nächsten Tag kam Weihbischof Lohmann persönlich und sagte, dass er dies dem zuständigen Bischof, also Bischof Genn, melden wird damit dieser es untersuche und eine Entscheidung darüber treffe.


Wir hoffen, dass die Eucharistie Verehrung in unserem Bistum und in ganz Deutschland dadurch neu belebt wird und dieses Wunder durch die kirchliche Obrigkeit auch bekannt gemacht wird.
Denn vor 15 Jahren schon war ein solches Wunder in Kevelaer passiert. Zeuge dieses Wunders war Pater Klaus. Er informierte den damaligen Weihbischof Heinz Jansen. Dieser wurde dazu gerufen und hat den zuständigen Bischof
R. Lettmann davon in Kenntnis gesetzt.

Wie es aber heißt, wurde die Hostie damals im Wasser aufgelöst und ins Sakrarium geschüttet.

Ein Sakrileg!
Damit wurde das Wirken Gottes behindert, das Wunder zunichte gemacht, die eucharistische Verehrung unterdrückt und das Geschehen vertuscht. Wir hoffen, dass diesmal der Gottes Wille nicht mit Füssen getreten wird.

(Februar 2019,Eigene Quelle, die hier gezeigten Bilder in SAN sind Kopien vom buntem Original Foto, Dass während des Geschehens gemacht worden ist.)

Kirche in der Zeit
Schrift des RKG 21. Jahrgang/ Nr. 90
März/April 2019-03-09

Römisch-Katholischer Gesprächskreis
M.J. Cormann
Emscheder Str. 31

48599 Gronau
Guntherus de Thuringia
Jesus Christus sagt: "Glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben", Johannes 20,29. D a s ist sicher.
Romani teilt das
786
Carlus teilt das
1212
Der kirchliche Empfang der Heiligen Kommunion ist immer noch der kniede Mundempfang und der Spender alleine ist der Priester. Alle anderen Handlungsformen wurden gegen die kirchliche Lehre erzwungen und weltweit durchgesetzt.
alfredus
Gott gibt uns immer wieder Zeichen seiner großen Liebe ... ! Doch der Zeitgenosse wehrt sich dagegen, weil er davon nichts wissen will ! Diese Zeichen Gottes müßten jedem Priester klar machen, dass er keine Kommunionhelfer/innen einsetzen darf, sonst glaubt er wenig an die reale Gegenwart Christi ! Auch die Kirchenoberen, soweit sie noch Glauben haben, müßten diese Unart rückgängig machen . Die …Mehr
Gott gibt uns immer wieder Zeichen seiner großen Liebe ... ! Doch der Zeitgenosse wehrt sich dagegen, weil er davon nichts wissen will ! Diese Zeichen Gottes müßten jedem Priester klar machen, dass er keine Kommunionhelfer/innen einsetzen darf, sonst glaubt er wenig an die reale Gegenwart Christi ! Auch die Kirchenoberen, soweit sie noch Glauben haben, müßten diese Unart rückgängig machen . Die leeren Kirchen nach dem Konzil zeigen, dass diese Früchte eines unkatholischen Handelns dem Glauben schaden ... !
Br.Peter
Das Video ist von mir weil ich anwesend war
Guntherus de Thuringia
Ob es dem Schlossherrn gefällt, dass Sie dieses Video veröffentlichen? Haben Sie ihn vorher gefragt?
Carlos Brockmann
Das bedeutet nur, dass Gott in der Eucharistie gegenwärtig ist! Das ist bereits ein großartiges Zeichen.
Nur wenn hinterher das Wunder für eigene Ideologiezwecke missbraucht wird, ist das nicht mehr in Ordnung! Hinsichtlich der Verehrungsformen der Hl. Eucharistie, man halte sich an der Lehre der Kirche!
Die Frage danach, ob Hand- oder Mundkommunion hat eine gewisse Berechtigung. Viel wichtiger …Mehr
Das bedeutet nur, dass Gott in der Eucharistie gegenwärtig ist! Das ist bereits ein großartiges Zeichen.
Nur wenn hinterher das Wunder für eigene Ideologiezwecke missbraucht wird, ist das nicht mehr in Ordnung! Hinsichtlich der Verehrungsformen der Hl. Eucharistie, man halte sich an der Lehre der Kirche!
Die Frage danach, ob Hand- oder Mundkommunion hat eine gewisse Berechtigung. Viel wichtiger aber ist, dass nicht mit einem unreinen Herzen und/oder ohne Glauben kommuniziert wird, geschweige denn, dass man saubere Hände haben kann, aber eine sündige Zunge!
Carlus
Die kirchliche Kommunionspende und der Kommunionempfang ist immer noch der der kniende Empfang der Mundkommunion. Der Empfang auf die Hand sollte nur als reginola bedingter Erprobungszustand dienen. Der im Ungehorsam über die ganze katholische erzwungen wurde und in die Welt verbreitet wurde. Das ist der Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Lehre.
Tina 13
Wunder über Wunder 🙏
Tina 13
Zeichen über Zeichen 🙏 🙏
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
🙏 🙏 🙏
Tina 13
😇 😇
diana 1
Während der Anbetung waren nur eine Handvoll Leute anwesend.
Einer der Anwesenden (HP) sah wie plötzlich in der Mitte der Hostie sich ein roter Fleck bildete. Er sah es mit eigenen Augen, dass dieser Fleck sich so vergrößert hat, dass er für alle deutlich sichtbar wurde, auch für den SchlossHerren und seine Gemahlin.
Nach der Anbetung sagte der Schlossherr, dass er dies dem Weihbischof Rolf Lohmann …
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Während der Anbetung waren nur eine Handvoll Leute anwesend.
Einer der Anwesenden (HP) sah wie plötzlich in der Mitte der Hostie sich ein roter Fleck bildete. Er sah es mit eigenen Augen, dass dieser Fleck sich so vergrößert hat, dass er für alle deutlich sichtbar wurde, auch für den SchlossHerren und seine Gemahlin.
Nach der Anbetung sagte der Schlossherr, dass er dies dem Weihbischof Rolf Lohmann melden wird. Am nächsten Tag kam Weihbischof Lohmann persönlich und sagte, dass er dies dem zuständigen Bischof, also Bischof Genn, melden wird damit dieser es untersuche und eine Entscheidung darüber treffe."
Tina 13
Vergelts Gott.
Guntherus de Thuringia
"Er sah es mit eigenen Augen, dass dieser Fleck sich so vergrößert hat, dass er für alle deutlich sichtbar wurde, auch für den SchlossHerren und seine Gemahlin."
Warum sagt er nicht, dass der Schlossherr und die Schlossherrin den Blutflecken s a h e n?
Elista
🙏 🙏 🙏
Hochgelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Sakrament des Altares.
Von nun an bis in Ewigkeit.
Tina 13
🙏 🙏 🙏
Virgina
Auch ich habe beim kommunizieren Jesus live erlebt.
Seitdem haben Jesus und Maria den ersten Platz in meinem Herzen🙏
Heilwasser teilt das
60
🙏
Tina 13
Evt. hat noch einer ein Bild der Hostie in Farbe?
Tina 13
Danke hab ein Bild in Farbe bekommen und eingesetzt. 😇
Tina 13
😇 😇
Rita 3
sowas hört man im Fernsehen nicht