Widerlegung der Evolution durch die Heuschrecke
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Schaut Euch diese Laubheuschrecke gut an. Ein Geschöpf Gottes, das die Unmöglichkeit der Evolution eindeutig darlegt.
Der Biologe Professor Wolfgang Kuhn zeigt es uns.
"Wenn sie sich still verhält, wird kaum ein Wanderer die Laubheuschrecke auf ihrer luftigen Warte bemerken. Ist doch ihr Körper von dem gleichen hellen Grün wie die Blätter, auf denen sie sich bevorzugt aufhält.
Noch sinniger freilich ist die Tarnung ihrer Flügel, die nicht allein wie die Blätter gefärbt sind, sondern auch ein entsprechendes Ader-Muster aufweisen.
Das Versteckspiel ist perfekt! Allerdings nur deshalb, weil auch das "angeborene Programm", sein Instinkt, das Tier veranlasst, sich dort aufzuhalten, wo seine Tarnung
wirksam ist und nicht etwa auf braunem Ackerboden, wo es sofort auffiele.
Nur wenn alles genauestens zusammenpasst, nicht die geringste Kleinigkeit an dieser Vollkommenheit mangelt, vermag das Tier sich in einer Welt voller Feinde sich zu behaupten.
Ein ungelöstes, unlösbares Problem für die Theorie von einer langsamen, allmählichen Evolution!
Was nützte auch der komplizierte Schrillapparat, solange er nicht "fertig" ist? Eine "Feile" auf der Unterseite des linken Vorderflügels wird über eine Ader des rechten
gestrichen und eine trommelartige, dünne Flügelpartie dadurch als Schallverstärker in Schwingungen versetzt. Ein Instrument von höchster Vollendung - samt den exakt darauf abgestimmten Hörorganen in den Beinen!
Das Gleiche gilt für den geradezu phantastischen "Hochsprungapparat" der Heuschrecke, diesen technisch perfekten Katapult.
In dem auffallend dicken Hinterbein-Oberschenkel sitzen die kräftigen Sprungmuskeln. Der nicht minder auffallend lange Unterschenkel ist die "Stabhochsprungstange". Ein zweiarmiger Hebel, denn die Spannmuskeln setzen oberhalb des Drehpunktes an, ähnlich wie unsere Armstrecker am Ellenbogen-Fortsatz. Er ist vor dem Absprung im Kniegelenk nach hinten gebogen, während die Fussglieder dank ihrer weichen Sohlen fest am Blatt haften und den erforderlichen Halt verleihen. Zwei Meter weit springt eine Heuschrecke mühelos - das Dreissigfache ihrer Körperlänge!
Kein Mathematiker hätte den Nutzeffekt dieses Katapultes exakter berechnen, kein Ingenieur ihn sparsamer und zugleich zweckmässiger konstruieren können.
Absurd, allen Ernstes anzunehmen,allein der sinn- und ziellose, der geist-lose Zufall habe hier zustandegebracht, was unsere menschliche Intelligenz und Wissenschaft nimmermehr vermag! "
Quelle: Wolfgang Kuhn, Schöner als Salomons Pracht. Christiana-Verlag
Schaut Euch diese Laubheuschrecke gut an. Ein Geschöpf Gottes, das die Unmöglichkeit der Evolution eindeutig darlegt.
Der Biologe Professor Wolfgang Kuhn zeigt es uns.
"Wenn sie sich still verhält, wird kaum ein Wanderer die Laubheuschrecke auf ihrer luftigen Warte bemerken. Ist doch ihr Körper von dem gleichen hellen Grün wie die Blätter, auf denen sie sich bevorzugt aufhält.
Noch sinniger freilich ist die Tarnung ihrer Flügel, die nicht allein wie die Blätter gefärbt sind, sondern auch ein entsprechendes Ader-Muster aufweisen.
Das Versteckspiel ist perfekt! Allerdings nur deshalb, weil auch das "angeborene Programm", sein Instinkt, das Tier veranlasst, sich dort aufzuhalten, wo seine Tarnung
wirksam ist und nicht etwa auf braunem Ackerboden, wo es sofort auffiele.
Nur wenn alles genauestens zusammenpasst, nicht die geringste Kleinigkeit an dieser Vollkommenheit mangelt, vermag das Tier sich in einer Welt voller Feinde sich zu behaupten.
Ein ungelöstes, unlösbares Problem für die Theorie von einer langsamen, allmählichen Evolution!
Was nützte auch der komplizierte Schrillapparat, solange er nicht "fertig" ist? Eine "Feile" auf der Unterseite des linken Vorderflügels wird über eine Ader des rechten
gestrichen und eine trommelartige, dünne Flügelpartie dadurch als Schallverstärker in Schwingungen versetzt. Ein Instrument von höchster Vollendung - samt den exakt darauf abgestimmten Hörorganen in den Beinen!
Das Gleiche gilt für den geradezu phantastischen "Hochsprungapparat" der Heuschrecke, diesen technisch perfekten Katapult.
In dem auffallend dicken Hinterbein-Oberschenkel sitzen die kräftigen Sprungmuskeln. Der nicht minder auffallend lange Unterschenkel ist die "Stabhochsprungstange". Ein zweiarmiger Hebel, denn die Spannmuskeln setzen oberhalb des Drehpunktes an, ähnlich wie unsere Armstrecker am Ellenbogen-Fortsatz. Er ist vor dem Absprung im Kniegelenk nach hinten gebogen, während die Fussglieder dank ihrer weichen Sohlen fest am Blatt haften und den erforderlichen Halt verleihen. Zwei Meter weit springt eine Heuschrecke mühelos - das Dreissigfache ihrer Körperlänge!
Kein Mathematiker hätte den Nutzeffekt dieses Katapultes exakter berechnen, kein Ingenieur ihn sparsamer und zugleich zweckmässiger konstruieren können.
Absurd, allen Ernstes anzunehmen,allein der sinn- und ziellose, der geist-lose Zufall habe hier zustandegebracht, was unsere menschliche Intelligenz und Wissenschaft nimmermehr vermag! "
Quelle: Wolfgang Kuhn, Schöner als Salomons Pracht. Christiana-Verlag