elisabethvonthüringen

Wäre Benedikt noch amtierender Papst, gäbe es sicher schon eine Bierbrauerei im Vatikan

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1. Da liegen Sie nicht einmal falsch, das Bierbrauen war früher einmal die Aufgabe der Hausfrau, überall wo Brot in der Welt hergestellt wurde fand nach der Brotherstellung mit dem Mehlabfällen eine Reinigung statt, welche ein Gebräu mit leicht berauschender Note zur Folge hatte, das Bier!
2. als sich die Klöster bildeten hört das Brauen nicht auf vielmehr haben die Mönche geforscht was da so schönes mit dem Mehlresten geschieht. So wurde nach und nach die Mälzerei und Brauerei entwickelt wie wir sie heute kennen und die Vielfalt an Bieren kreiert.
3. Neben der göttlichen Offenbarung gehörte plötzlich auch der Katechismus für das Brauer-und Mälzerhandwerk zum menschlichen Allgemeingut und wird gehegt und ging aus der weiblichen Hand in das männliche Handwerk über.
4. die Päpste wirkten seelsorglich auch bei der Kreierung der Bierarten mit, das Bockbier zu Beginn der 2 Fastenzeiten mit päpstlicher Erlaubnis zeugt davon. Der Papst urteilte über das Bockbier als ihm deutsche Mönche dies zukommen liesen um zu prüfen ob das Bier in der Fastenzeit getrunken werden darf mit einem deutlichen JA, denn jeder der davon trinkt bestraft sich selbst!
4.1. was war geschehen, das Bier wurde trübe und schlecht bei dem langen Transport über die Alpen der holpernden Fahrweise und den hohen Temperaturschwankungen. Das war damals niemanden bekannt und die Klöster wie auch die Bauern freuten sich über das köstliche Nass in dieser Zeit. Aus diesem Grunde wird zu Beginn der Fastenzeiten das Helle Bockbier und zu Begin der Adventszeit das Dunkle Bockbier ausgeschenkt. Heute hält man sich nicht mehr an die Norm, der Kunde ist König und so gibt es das ganze Jahr Bockbier.
5. wie Bischöfe und Äbte für die Verkündigung der göttlichen Wahrheit beauftragt sind, so auch in der Verbreitung der Wahrheit im Geiste des Bieres, siehe hierzu den kirchlichenHeiliger Arnulf von Metz, Patron vom Bier und dem Brauer- und Mälzerberuf der zweite Schutzpatron ist der Heilige Florian (gemeinsam mit der Feuerwehr), das Brauereihandwerk war sehr feuergefährlich, darum durften im Mittelalter die Brauereien und Mälzereien nur außerhalb des Gemeinwesen und am fließenden Wasser angelegte werden.
6. Das Brauwesen und der Heilige Stuhl haben viele Schnittstellen und das nicht erst seit Papst Benedikt.

PalmerioCattolico

1. Sie irren, als gelernter Bierbrauer und Mälzer, habe ich das Herstellen und Brennen von Malzkaffee erlernt,
2. um meinem Beruf die Ehre zu halten trinke ich als warmes Getränk "aromatisch hervorragenden Malzkaffee und zur Erfrischung wohltemperiertes Bier Trinktemperatur ca. 8°C,
3. Sie dürfen niemals Gemeinsamkeiten herstellen wo Gott der Allmächtige in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit keine zuläßt,
5. obiges Beispiel hat Gültigkeit,,
6. ich bin Katholik und Bergoglio ist Rotarier, beide stoßen sich nach göttlichem Gesetzt verkündet durch Gott den Heiligen Geist aus dem Munde der Heiligen Mutter Kirche ab und dürfen unter Strafandrohung keine Gemeinschaft eingehen,
7. ich liebe, achte und lebe die heilige, göttliche Liturgie und der freimaurische Zögling Rotarius Franziskus vernichtet diese, Wer die Liturgie am Gründonnerstag verändert, ändert eigenwillig die von Christus gestiftete …,

Merke, Sie sind kein Künstler oder Schöpfer eines Kunstwerkes! Was sich abstoßen muß gemäß den Naturgesetzen und der göttlichen Gesetze kann niemals zusammengefügt werden.