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Frauen in der Kirche: Was vor 30 Jahren undenkbar war, ist heute selbstverständlich

(gloria.tv/ dbk) Der Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Franz-Josef Bode, hat das Engagement der Frauen in der Kirche gewürdigt. Anlässlich eines Symposions …Mehr
(gloria.tv/ dbk) Der Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Franz-Josef Bode, hat das Engagement der Frauen in der Kirche gewürdigt. Anlässlich eines Symposions der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands in Mainz erklärte Bode, dass vieles in den vergangenen 30 Jahren geschehen sei.
1981 hatten die deutschen Bischöfe ein Wort „Zu Fragen der Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft“ veröffentlicht. „Was damals noch neu, ungewohnt oder gar undenkbar war, ist in der Kirche in Deutschland heute mehr oder weniger selbstverständlich.“ Bode nannte die liturgischen Dienste, Frauen als geistliche Begleiterinnen in den katholischen Verbänden, die Führungsrolle von Frauen in Gremien auf Pfarr- und Diözesanebene, Frauen als Leiterinnen pädagogischer Einrichtungen oder als Inhaberinnen theologischer Lehrstühle und Führungsaufgaben von Frauen in kirchlichen Unternehmen und Einrichtungen.
„Ich bin fest überzeugt, dass dieses Wort der deutschen Bischöfe zu …Mehr
cyprian
Bischof Bode - mit dem kann ich nicht viel anfangen. Man nannte ihn noch zu meinen protestantischen Zeiten "Freund der Evangelikalen".
Damals dachte ich mir: 'O, der muss ja gut sein.'
Heute weiss ich, welch eine Tragödie das ist! Katholisches Profil zeigt er nicht; und von einem "Bekennerbischof" ist er so weit weg wie ... .
Alphabeth90
Das aktuelle Lehramt hat recht und Gloria.tv;
a.t.m
TROLLALARM. Alphabeth 90:
PN, in denen ich aufgefordert werden, Häretisch, Schisamtisch oder Apostatisch zu wirken werden von mir veröffentlicht damit andere User hier vor diesen Schlangen und Natterngezücht gewarnt werden.
Alphabeth90— 10.9.2011 23:21:03:
Man sollte vorsichtiger agieren. Heute sollte man schweigen, morgen könnte alles ganz anders sein.
Alphabeth90— 10.9.2011 23:33:31:
Vorsichtig …Mehr
TROLLALARM. Alphabeth 90:

PN, in denen ich aufgefordert werden, Häretisch, Schisamtisch oder Apostatisch zu wirken werden von mir veröffentlicht damit andere User hier vor diesen Schlangen und Natterngezücht gewarnt werden.

Alphabeth90— 10.9.2011 23:21:03:
Man sollte vorsichtiger agieren. Heute sollte man schweigen, morgen könnte alles ganz anders sein.

Alphabeth90— 10.9.2011 23:33:31:
Vorsichtig im Unter'grund, nach aussenhin gehorsam, im Untergrund weiter machen. Vorsichtig neue Verhältnisse schaffen. Meinen einige in Moral und Dogma. arbeite hier verdeckt. Holunderbaum und andere auch. Nach aussen den Regeln nach, nach innen wühlarbeit betreiben.

Alphabeth90— 10.9.2011 23:31:04:
Man müsste etwas in Richtung Frauenordination unternehmen, aber vorsichtig.

Und nun wieder von mir:
Also ist schon erstaunlich welche Trolle sich hier herumtrollen, schade das ich sogar einmal geantwortet habe und diesen Troll gefüttert habe, und zwar dieses Zitat von Martin Niemöller:

Wer schweigt duldet,

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Sozialisten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialist.

Als sie die Juden einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“


Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
elisabethvonthüringen
alexius...da habe ich keine Bedenken.
Vor 30 Jahren war es z. B. undenkbar, dass unsere kleine Kirche am Pfingstsonntag nur halb voll ist...in 30 Jahren wird es niemanden mehr geben, der sich noch was verkünden lässt!
Weder von einem Papst noch von einer Päpstin.
Da ist jeder selbst erleuchtet.... 🧐
Alphabeth90
Das aktuelle Lehramt hat recht .
alexius
Was heute noch undenkbar wird morgen selbstverständlich!
schon in 30-ig Jahren wird die neugewählte Deutsche Päpstin der ersten feministisch-ökumenischen Nationalkirche Deutschlands feierlich verkünden das Jesus eigentlich eine Frau war.
Shuca
Liebe elisabetvonthüringen
Ich bin ja kein Unmensch. Der Eimer ist voll.
Liebe Elisabeth was hälst du von dieser These von mir. Ich verspreche es ist nichts feministisches.
"Was der Mann heute kann besorgen, daß kann seine Frau getrost auch morgen".
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Lieber Shuca, stell Dir vor, die bessere Hälfte wäre" Frau in der Kirche"; da kannst Du dann gar nicht anders, als pflücken.
Also, ran an die Sache... 🤗
Shuca
Meine bessere Hälfte muß heute arbeiten. Sie hat mir aufgetragen Pflaumen zu pflücken für den Kuchen von morgen. Mir geht es gar nicht gut heute. Ist es mit meiner Würde als Mann überhaupt vereinbar solche niedrigen Tätigkeiten überhaupt in Erwägung zu ziehen. Ich weiß noch nicht wie ich mich entscheide. 🧐
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Mein Vater begrüßte schon vor 30 Jahren den erschienenen"Frauenkonvent" zu diversen Messen, weil keine Männer mehr da waren.
Mir passierte es vor einigen jahren, dass der indische Aushilfspriester der einzige Mann in der Kirche war.
Die Lesung begann ich mit "Mein geliebter Bruder im Herrn, liebe Mitschwestern"...brachte mir grinsende Gesichter ein und anschließend ein aufmunternder "Schulterklopf …Mehr
Mein Vater begrüßte schon vor 30 Jahren den erschienenen"Frauenkonvent" zu diversen Messen, weil keine Männer mehr da waren.

Mir passierte es vor einigen jahren, dass der indische Aushilfspriester der einzige Mann in der Kirche war.
Die Lesung begann ich mit "Mein geliebter Bruder im Herrn, liebe Mitschwestern"...brachte mir grinsende Gesichter ein und anschließend ein aufmunternder "Schulterklopf" nur so weiter zu machen, die Kirche gehe umso rascher den Bach runter und damit wäre dann endlich Ruhe!!
Man hätte eh keine Zeit mehr, dauernd in die Kirche zu rennen! 🤒
Albertus Magnus
Sicher, wir haben zweifellos engagierte Frauen in der Kirche. Fragt sich nur, wofür sie sich engagieren.
Meine Kinder gehen in eine katholische Privatschule, da haben ebenfalls die Damen das sagen. Wir haben dann so schöne Dinge, wie Interkommunion, die Religionslehrerin erklärt in der Klasse, die evangelischen würden auch die Wandlungsworte sagen. (Was schon sein kann, aber das nutzt nix von wegen …Mehr
Sicher, wir haben zweifellos engagierte Frauen in der Kirche. Fragt sich nur, wofür sie sich engagieren.

Meine Kinder gehen in eine katholische Privatschule, da haben ebenfalls die Damen das sagen. Wir haben dann so schöne Dinge, wie Interkommunion, die Religionslehrerin erklärt in der Klasse, die evangelischen würden auch die Wandlungsworte sagen. (Was schon sein kann, aber das nutzt nix von wegen Transubstantiation). Glaube an die Realpräsenz Christi gibt es ohnedies nicht, dafür in den Reli-Büchern haarstäubenden Feminismus mit Debatten um den angeblich weiblichen Anteil Gottes samt absurdester Zitate aus Schrift und Psalmen, wo meine Unterstufenklassler schon erkennen, dass das Topfen ist.

In den Pfarren gibts die Innen dort und da, bei der Pastoral, der Liturgie wo auch immer - dafür verdunstet der Glaube, bzw. ist gar nicht mehr da. Es geht ums Auftreten, welche Madame ans Mikrofon darf, wer Kommunionspenderinnenkursinnen gemacht hat usw.

Und natürlich gibts die unvermeidlichen Ministrantinnen - die Burschen verabschieden sich aus diesem Quasselhaufen spätestens nach der Volksschule.

Erstaunlicherweise ist das bei betont konservativen Gemeinden und Gemeinschaften anders. Und da gibts erstaunlicherweise auch Familien mit mehreren Kindern, Frauen, die sich auch als Akademikerinnen nicht zu gut sind, ihre Kinder selbst zu erziehen und die dabei auch noch wie Frauen aussehen und nicht wie angemalte Vogelscheuchen. NOch erstaunlicherer Weise gibts auch Berufungen mehr denn je.
Shuca
Der Geschlechterkampf wird in der katholischen Kirche entschieden. Ich hoffe wenn die Stunde der Entscheidung kommt die Mutter Gottes auf der Seite von uns Männer stehen wird. Auge um Auge ....
😀 😀 😀
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Frauen bewegen (sich in der) Kirche II 😀 😉 😀
Grundübung II:
Die Kniebeuge
Wer sonn- und werktags zur Heiligen Messe oder zum Gebet eine Kirche aufsucht, wird sicherlich schon häufig die Unsicherheiten bei der Bewältigung dieser Grundübung beobachtet haben.
Wo liegen die Schwierigkeiten?
Durch den modernen Kirchbau, bzw. die Renovierungen alter Kirchengebäude und die damit häufig verbundene …Mehr
Frauen bewegen (sich in der) Kirche II 😀 😉 😀

Grundübung II:
Die Kniebeuge

Wer sonn- und werktags zur Heiligen Messe oder zum Gebet eine Kirche aufsucht, wird sicherlich schon häufig die Unsicherheiten bei der Bewältigung dieser Grundübung beobachtet haben.
Wo liegen die Schwierigkeiten?
Durch den modernen Kirchbau, bzw. die Renovierungen alter Kirchengebäude und die damit häufig verbundene dezentrale und altarferne Aufstellung des Tabernakels kommt es zu einer unnötigen Desorientierung der Kirchenbesucher. Dieses bauliche Problem könnte in aller Regel durch einen Hubwagen und eine kleine Gruppe tatkräftiger Mitglieder der KAB innerhalb von einer knappen Stunde behoben werden. Sprechen sie doch bei der nächsten Gelegenheit mit der KAB.
Wann und wo mache ich die Kniebeuge?
Eine gute Frage, die sie ganz individuell für sich entscheiden müssen.
Wichtige Parameter dafür:
ihre ganz persönliche Gottesbeziehung und Fitness
Daneben gilt außerdem eine alte Ministrantenregel:
In dubio genuflectio! (lat.: Im Zweifelsfall Kniebeuge!)
Seien sie also achtsam, übertreiben sie es aber nicht.

Kommen wir nun zur Grundübung.
Nehmen sie wieder die schon bekannte angstfreie Grundstellung ein.
Schließen sie nun die Augen.
Atmen sie tief und frei in der Bauchraum.
Alle Geräusche (Handy, eingehende Emails, etc.) treten in den Hintergrund, werden leiser, nichts lenkt sie mehr von ihrer Betrachtung des Atmens und der bewußten Körperhaltung ab.
Sie verlassen in Gedanken ihr Wohnzimmer. Vor ihrem inneren Auge sehen sie nun eine gotische Kathedrale. Der helle Sandstein strahlt golden im Licht der aufgehenden Sonne. Sie spüren die Wärme auf ihrem Rücken. Sie freuen sich an dem Anblick. Die Glocken des Domes beginnen zu läuten. Sie spüren innere Freude. Sie rezitieren leise für sich einen Psalmvers. "Ich freute mich, als man mir sagte, zum Hause des HeRRN wollen wir ziehen." Sie gehen nun um das Gebäude herum, im Uhrzeigersinn. Sie gehen dem Klang der Glocken nach. Sie erreichen das wunderschöne Westportal. Die Heiligenfiguren weisen ihnen den Weg! Über ihnen schwingen die festlich läutenden Glocken. Hier ist der Ort der Begegnung mit ihm. Sie treten ein, der Klang der Glocken wird weicher, gedämpfter. Durch die Fenster des Hochchores fällt das Sonnenlicht in den Dom. Die Fialen, Wimperge und Kreuzrosen des Hochaltares werden überstrahlt von diesem bunten Licht. Sie gehen weiter in den Dom hinein. Sie kommen an das Weihwasserbecken und führen ihr Hand in Richtung Wasser. Sie benetzen dann die Spitze von Zeige- und Mittelfinger. Sie spüren die Kühle des Weihwasser und machen in aller Stille und ganz bewußt das ihnen vertraute und geliebte Kreuzzeichen. Die Orgel ertönt. Die leise schwebende Vox coelestis stellt ihnen den Introitus der Messe schon vor. Sie gehen weiter in Richtung Altar. Sie entdecken eine Bank neben sich und bleiben stehen. Das Licht der bunten Fenster fällt auf ihr Gesicht und ihren Körper. Sie haben ihr Ziel erreicht.
Nun beginnen wir mit der Kniebeuge. Die Füße stehen parallel nebeneinander. Die Knie sind nicht durchgedrückt. Die Hände ruhen in der bekannten lockeren Haltung in der Körpermitte. Heben sie nun das rechte Bein an, bis die rechte Fußspitze den Boden nicht mehr berührt. Führen sie nun das rechte Bein mit dem so angewinkelten Unterschenkel in die Ausgangsposition zurück. Der Oberschenkel weist lotrecht nach unten. Setzen sie nun die rechte Fußspitze sanft auf. Beugen sie nun das linke Knie und bewegen sich bei aufrechter Körperhaltung nach unten, bis das rechte Knie den Boden berührt. Sie haben das erste Ziel erreicht. Nun machen sie wiederum schweigend ein Kreuzzeichen. Verweilen sie einen Augenblick. Nehmen sie sich und ihre Haltung wahr. Ich mache mich klein vor seiner Größe und Güte. Ich darf Gott mit dieser Geste begrüßen. Ich vergebe mir nichts. Ich spüre meine Würde als Geschöpf Gottes. Voll Freude erheben sie sich nun. Der Körper bleibt aufrecht dabei. Sie müssen sich nirgendwo festhalten. Ganz leicht richten sie sich wieder auf. Alles passiert ohne Anstrengung und Mühe. Sagen sie sich dabei: "Ich werde aufgerichtet!" Das linke Bein wird wieder gestreckt, das rechte Bein ebenfalls. Sie stehen wieder im Glanz des Lichtes, aufgerichtet vor dem Altar Gottes.
Hier endet unsere Übung.
Verlassen sie nun in Gedanken wieder die Kathedrale.
Atmen sie ruhig und tief weiter. Ihr Zuhause tritt nun wieder ins Bewußtsein, die gewohnten Geräusche sind wieder da. Öffnen sie ihre Augen.

Diese kleine Gedankenreise soll sie bei der Überwindung innerer Blockaden unterstützen.
Ganz wichtig ist dabei, daß sie auftretende Bilder wie z.B. Tapeziertische mit Broschüren von Basisgruppen oder auftretende Frauen mit Klemmbrettern, die sie zu Unterschriften für Reformbewegungen nötigen wollen, auszuschalten lernen. Konzentieren sie sich in solchen Momenten immer auf das Licht, welches vom Hochaltar zu ihnen herüberstrahlt. Es wird ihnen helfen.
Probieren sie es
Shuca
Danke Herr Bischof Bode das sie ihre Gedanken freien Lauf lassen. Aber man sollte das Fell des Bären nicht schon verkaufen bevor er erlegt ist. 😀 🚬 ☕
Per Mariam ad Christum.
Latina
danke herr Bischof Bode--ohne uns frauen wäre die kirche längst leer.
Shuca
Wir brauchen eine neue feministische Kathechese und eine heilige Geistin die durchzieht. 🚬
Per Mariam ad Christum.
Bibiana
Fängt das hier schon wieder an mit diesem "kirchlichen" Frauenhass auf gloria!
elisabethvonthüringen -
Sie sehen die Dinge grundverkehrt! Kennen Sie denn Bischof Bode und das Leben im Osnabrücker Bistum? Was müssen ausgerechnet Sie sich da wieder völlig inkompetent einmischen.
Zügeln Sie endlich Ihre böse Zunge über Frauen in der Kirche!Mehr
Fängt das hier schon wieder an mit diesem "kirchlichen" Frauenhass auf gloria!

elisabethvonthüringen -

Sie sehen die Dinge grundverkehrt! Kennen Sie denn Bischof Bode und das Leben im Osnabrücker Bistum? Was müssen ausgerechnet Sie sich da wieder völlig inkompetent einmischen.
Zügeln Sie endlich Ihre böse Zunge über Frauen in der Kirche!
katechese und kirche
Meine eifrigen Co-Kommentatoren haben vollkommen Recht: Seit Mutter Theresa ihren Orden gegründet hat, selig gesprochen wurde und ihre vielen Bücher veröffentlicht wurden, meiden die Männer die Kirche wie der Teufel das Weihwasser. Was kann man nur dagegen tun?
Shuca
Bischof Bode!
Sie hätten schon längst vor Uta Ranke-Heinemann Platz machen können. Wir wollen Spaß das ganze Jahr. 😀 😀 😀
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Dafür sind die Männer entschwunden! Endlich eine Kirche nur für Frauen! Danke, Bischof Bode!